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Beats Biblionetz - Begriffe

Weblogs blogging

iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

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iconSynonyme

Weblog, Blogging, bloggen, online diary

iconDefinitionen

Martin RöllWeblogs sind regelmäßig aktualisierte Webseiten, die aus einzelnen, rückwärts chronologisch sortierten Einträgen bestehen.
Von Martin Röll im Buch Handbuch E-Learning im Text Corporate E-Learning mit Weblogs und RSS (2005)
Kooperative Technologien in Arbeit, Ausbildung und ZivilgesellschaftUmgekehrt chronologisch angeordnete Internetpublikation, die einen niedrigschwelligen Zugang zum Führen etwa eines Online-Journals ermöglicht
Von Christiane Schulzki-Haddouti, Lorenz Lorenz-Meyer im Buch Kooperative Technologien in Arbeit, Ausbildung und Zivilgesellschaft (2008) im Text Anhang
Praktiken selbstgesteuerten Lernens anhand der Nutzung von web-basierten Personal-Publishing-SystemenEin Weblog ist ein CMS in Form eines web-basierten Personal Publishing-Systems, welches es vereinfacht, eine eigene Webseite mit Inhalten zu füllen.
Von Stephan Mosel in der Diplomarbeit Praktiken selbstgesteuerten Lernens anhand der Nutzung von web-basierten Personal-Publishing-Systemen (2005) im Text Begriffsklärung
Helmut LeitnerDas Blog (eigentlich Weblog) ist ein webbasiertes System, das aus einzelnen Nachrichten eine persönliche Web-Chronik des Betreibers (des "Bloggers") macht.
Von Helmut Leitner im Buch Online-Communities, Weblogs und die soziale Rückeroberung des Netzes (2003) im Text Online-Community, «Hands On»! auf Seite  23
Anja EbersbachMarkus GlaserRichard HeiglEine Art webbasiertes Tagebuch, in dem der Blogger schnell Artikel publizieren kann. Die Einträge werden beginnend mit dem aktuellsten in einer Liste angezeigt. Sie können meistens von den Besuchern kommentiert, aber nicht verändert werden.
Von Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl im Buch WikiTools (2005) auf Seite  389
Weblogs in der WissensgesellschaftWeblogs sind [...] Webseiten, die individuelle, chronologisch geordnete Einträge zu ganz unterschiedlichen Themen in ganz unterschiedlichen Formen enthalten. Die kurzen Einträge haben eine eindeutige Adresse, können kommentiert werden und dienen damit der Vernetzung und der Kommunikation zwischen Bloggern.
in der Diplomarbeit Weblogs in der Wissensgesellschaft (2006)
Essential BloggingA blog is a web page that contains brief, discrete hunks of Information called posts. These posts are arranged in reverse-chronological Order (the most recent posts come first). Each post is uniquely identified by an anchor tag, and it is marked with a permanent link that can be referred to by others who wish to link to it.
Von Cory Doctorow, Rael Dornfest, J. Scott Johnson, Shelley Powers, Benjamin Trott, Mena G. Trott Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Buch Essential Blogging (2002)
Die heimliche MedienrevolutionDer Begriff "Weblog" wurde erstmals 1997 von Jorn Barger verwendet, der das Blog "Robot Wisdom" betreibt. Barger bezeichnete damit Websites, die in umgekehrt chronologischer Reihenfolge auf andere Seiten verweisen. Anfang 1999 sprach sich der Weblogger Peter Merholz dafür aus, Weblog "Wee-Blog oder kurz 'Blog'" auszusprechen.
Von Erik Möller im Buch Die heimliche Medienrevolution (2004) im Text Die Blogosphäre
Who's There?A BLOG is just a web page, but a web page with some clever formatting software behind it so that anyone (including you) can build it and update it with no technical know how.
The key elements that make a web page a blog (other than the blogging software) seem to be:
  1. time-stamped snippets
  2. posted in reverse chronological order
Von Seth Godin im Buch Who's There? (2005)
Kornelia Maier-HäfeleHartmut HäfeleWeblogs sind meist private Internet-Websites, die in Form von kurzen Artikeln einen regelmäßigen Kommentar sowie Links zu einem bestimmten Thema auf der Startseite in chronologischer Struktur anbieten, in der die aktuellsten Einträge zuerst aufgeführt werden. Aus dieser tagebuch- bzw. logbuchartigen Struktur resultiert auch der Name: "Log" ist die Kurzform von "Logbook"
Von Kornelia Maier-Häfele, Hartmut Häfele im Buch Open-Source-Werkzeuge für e-Trainings (2005) auf Seite  329
Oliver BendelStefanie HauskeWebblogs sind meist von einzelnen Personen oder kleinen Gruppen betriebene Websites, auf denen ihre Betreiber, die «Blogger», Informationen und Meinungen, in der Regel zu einem bestimmten Themenkreis, aus ihrem ganz subjektiven Blickwinkel veröffentlichen. Viele Webblogs verstehen sich als Alternative zur öffentlichen bzw. herrschenden Meinung und berichten aus einem Randbereich der Gesellschaft oder aus dem Untergrund heraus.
Von Oliver Bendel, Stefanie Hauske im Buch E-Learning: Das Wörterbuch (2004)
Handbook of Research on E-Learning Methodologies for Language AcquisitionSimply defined, a blog, or weblog is a sort of online journal organized in reverse chronological order, where a person writes about his or her thoughts and interests, including providing links to relevant resources on the Web. Most blogs allow readers to leave comments. There are many types of blogs, from very personal journals to educational blogs. Various types of media, from audio to video to images, can often be integrated into a text blog.
Von Sarah Guth, Corrado Petrucco im Buch Handbook of Research on E-Learning Methodologies for Language Acquisition (2009) im Text Social Software and Language Acquisition
UNESCO United Nations Educational, Scientific and Cultural Org.Blogs: Coined from two words, web and log. Refers to on-line diaries in the public sphere, on personal, institutional or thematic sites. The meaning relates to the navigation metaphor characteristic of the Internet but also to the notion of monitoring progress so as to improve performance and storage. The rise of the blogosphere has been noticeable since September 11, 2001 and has demonstrated the interactive dynamic capacities of the digital media.
Von UNESCO United Nations Educational, Scientific and Cultural Org., Divina Frau-Meigs im Buch Media Education (2006) im Text Glossary of Selected Terms for Media Education auf Seite  157
Ein Blog (Synonym: Weblog; engl. Web + Log) ist eine regelmäßig aktualisierte Webseite, die Informationen beinhaltet, welche in umgekehrter chronologischer Reihenfolge präsentiert werden. Ein Blog hat üblicherweise die Form eines Tagebuchs oder eines Journals mit einem spezifischen Thema. Blogs werden - im Regelfall - von einem einzelnen Autor, dem sog. Blogger, erstellt. Leser können durch angehängte Kommentarbeiträge einen Artikel des Bloggers kommentieren.
Von Michael Bächle im Text Social Software (2006)
Gabi ReinmannUnter Blogs verstehen wir Web-Seiten, die vergleichsweise einfach und ohne Programmierkenn-tnisse erstellt werden können. Sie werden häufig aktualisiert und in der Regel mit anderen Blogs vernetzt. Am verbreitetsten sind textbasierte Weblogs, auf die wir uns in diesem Beitrag im Wesentlichen beschränken. Daneben gibt es u. a. Audioblogs (Podcasts), Vi-deoblogs und „Moblogs“, die über mobile Geräte laufen. Technisch handelt es sich bei Weblogs um einfache Content Management Systeme.
Von Gabi Reinmann, Tamara Bianco im Text Knowledge Blogs zwischen Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit (2008)
Martin RöllWeblogs are personal journals published on the World Wide Web or an Intranet. Technically they are very simple content management systems: They enable individuals to publish text and images in a very easy way. Every entry receives a permanent URI through which it can be addressed later, and is archived in a searchable repository. Through RSS, an XML-based format which is used to aggregate streams ("feeds") of continuously updated content, it is easy for readers to follow the stream of published information.
Von Martin Röll im Konferenz-Band BlogTalks 2.0 (2005) im Text Distributed KM
Weblogs (oder kurz Blogs) sind regelmäßig aktualisierte Webseiten, die bestimmte Inhalte in umgekehrt chronologischer Reihenfolge darstellen und üblicherweise durch Verweise und Kommentare untereinander sowie mit anderen Online-Quellen verbunden sind. Dabei kombiniert ihre spezifische Kommunikationsarchitektur Elemente der persönlichen Homepage und des Diskussionsforums, was ein dicht gespanntes Netzwerk von hypertextuellen und sozialen Verknüpfungen ermöglicht, die man auch als "Blogosphäre" bezeichnet.
Von Jan Schmidt, Klaus Schönberger, Christian Stegbauer in der Zeitschrift Erkundungen des Bloggens (2005) im Text Erkundungen von Weblog-Nutzungen
Kunstwort aus Web und Log(buch). Ein Online-Journal, das meist von einer einzigen Person mit Inhalt gefüttert wird. Um ein Weblog zu betreiben, bedarf es keiner besonderen technischen Fähigkeiten; der Schwierigkeitsgrad ist ähnlich dem beim Versenden einer E-Mail. Die Texte reichen von anspruchsvollen Aufsätzen bis zu Filmkritiken oder Kochrezepten. Eine wichtige Rolle nimmt die Kommentarfunktion ein. Sie erlaubt es Lesern, eine Stellungnahme zu einem Eintrag zu hinterlassen. Oft entstehen so leidenschaftlich geführte Debatten.
Von Mario Sixtus im Text Die Humanisierung des Netzes (2005)
In it's simple form a blog is nothing more than a personal web page with certain technical characteristics and genre features: The page is frequently updated, from several times a day to a few times per week. The posts (or postings) normally consist of short texts carrying many hyper-links, they are dated and presented with the newest text on top. The main page contains a set number of posts, older posts are moved to an archive. A pointer is linked to each post, in this way any given post is hyper-linked, even after it is moved to the archive.
Von Jon Hoem, Ture Schwebs Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Text Personal Publishing and Media Literacy (2005)
Weblogs sind erst einmal Mini-Content-Management-Systeme (Mini-CMS), die mit beliebigen Inhalten gefüllt werden. Die Inhalte werden nach einem Zeitstrom in umgekehrt chronologischer Reiehnfolge sortiert, das heißt, der jüngste Beitrag steht immer oben. ältere Beiträge verschwinden nach unten und wandern nach einer gewissen Schamfrist in ein Archiv. Womit diese Software gefüttert wird, ist beliebig. Ob es ein Tagebuch ist, eine Rezeptsammlung, ein Magazin oder eben ein klassischesWeblog mit vielen kommentierten Links, das alles ist der Software völlig egal.
Von Jörg Kantel im Text Weblogs und Journalismus (2006)
Handbook of Research on Web Log AnalysisA blog (short for Web log) is a Web based publication consisting primarily of periodic content. The content is usually displayed in a reverse chronological order. Blogs are typically social media and provide commentary on a large variety of topics on a particular subject, such as products (e.g., cars, food), people (e.g., politicians, celebrities), politics, news or health. The communication medium is primarily text, although we see an increasing focus on photographs (photoblog), sketchblogs, videos (vlog) or audio (podcasting), or on combinations of these media.
Von Marie-Francine Moens im Buch Handbook of Research on Web Log Analysis (2008) im Text Information Extraction from Blogs
Sigmar-Olaf TerganWeblogs sind Tagebücher im Internet. Sie bieten die Funktionalität von einfachen Content-Management-Systemen. Bei den meisten Weblogs handelt es sich um Active Server Page -Lösungen, das heißt, dass der Weblog von einem zentralen Server aus verwaltet wird. Die ersten Weblogs entstanden etwa 1997, die erste kostenlose Software zur Erstellung von Weblogs ist seit 1999 im Netz verfügbar. Weblogs werden zumeist für tagebuchartige Einträge von Privatpersonen zu verschiedenen Themen genutzt, die in chronologischer Reihenfolge dargestellt werden. Ergänzt werden diese durch Kommentare des Autors, lange Linklisten zu anderen Weblogs oder diversen Online-Quellen, die der Weblogger als interessant erachtet.
Von Sigmar-Olaf Tergan im Text Concept Maps & E-Learning (2005)
Rolf DeubelbeissEin Weblog (Kurzform: Blog) ist eine Internet-Seite, die in chronologischer Reihenfolge Informationen (re)präsentiert. Weblog-Betreibende oder Weblog-Autoren veröffentlichen mit ihren Weblogs Informationen im Internet. Weblog-Besuchende suchen im Internet Weblogs auf und setzen sich mit deren Inhalten auseinander. Dabei können Weblog-Besuchende durch Verwendung einer Funktionalität Inhalte eines Weblogs kommentieren oder mit anderen Internet-Inhalten in Verbindung setzen. Die Gesamtheit aller Weblogs bildet die so genannte Blogosphäre. Zur besseren Unterscheidung werden Blogger entweder als Weblog- Besuchende oder Weblog-Betreibende / -Autoren bezeichnet. Thematisch sind Weblog-Inhalte, wie auch das graphische Design des Weblogs, frei.
Von Rolf Deubelbeiss in der Diplomarbeit Das Weblog als Instrument für das schulische Wissensmanagement (2005) im Text Grundlagen I: Phänomen «Weblog» auf Seite  13
LOG IN 152: Web 2.0 in der SchuleWeblogs sind regelmäßig aktualisierte Webseiten, die sich aus einzelnen, in umgekehrt chronologischer Reihenfolge sortierten Beiträgen zusammensetzen. Sie werden mit einer relativ einfachen Content-Management- Software erstellt. Der Nutzer muss nur einen Beitrag verfassen, auf eine Schaltfläche klicken, und die Software nimmt ihm dann alle weitere Arbeit des Publizierens ab: Sie stellt den geschrieben Artikel als HTML-Dokument auf die Weblog-Startseite und lässt alle bereits dort stehenden Artikel eine Position herunterrücken. Außerdem legt sie eine Archivseite an, sodass ein Beitrag, der nicht mehr auf der Startseite angezeigt wird, weiterhin auffindbar ist. Jeder Beitrag erhält eine stabile URL, die auf seinen Platz im Archiv verweist, über die er dauerhaft zu erreichen ist.
Von Reinhard Dietrich im Journal LOG IN 152: Web 2.0 in der Schule (2008) im Text Weblogs im schulischen Umfeld

iconBemerkungen

Manfred SpitzerMachen wir uns nichts vor: Beim Bloggen, Twittern, Liken und Smsen bleibt in aller Regel eines auf der Strecke: das Nachdenken.
Von Manfred Spitzer im Text Schwarmdummheit (2014)
Ward CunninghamThe blogosphere is the magic that happens above blogs - the blogosphere isa community that might produce a work. Whereas a wiki is a work that might produce a community.
Von Ward Cunningham im Konferenz-Band WikiSym 2005 (2005)
Weblogs sind etwas völlig eigenes, sie sind gleichzeitig Werkzeuge der Publikation und der Kommunikation. Aber man muss sich Zeit nehmen und nicht nur eins, sondern viele Weblogs lesen, um zu begreifen, worum es eigentlich geht.
Von Joi Ito im Text Die Humanisierung des Netzes (2005)
ArbeitEs gibt gute Gründe, nicht zu bloggen. Wer nichts zu sagen hat, nichts sagen will oder nichts sagen darf, wer ungebührlich Einfluss nehmen möchte, sich der Kritik nicht stellen mag oder ganz einfach langweilig ist, der sollte die Finger davon lassen.
Von Peter Sennhauser in der Zeitschrift Arbeit (2006) im Text Es gibt gute Gründe, nicht zu bloggen
Martin RöllEin Weblog kann als persönliche Informationsablage genutzt werden. Es nimmt Links zu interessanten Dokumenten oder Materialien auf. Diese können aus elektronischen Lehrunterlagen stammen, aber auch aus anderen Quellen, wie dem Web oder E-Mail. Es wird damit zum elektronischen äquivalent des »Zettelkastens«.
Von Martin Röll im Buch Handbuch E-Learning im Text Corporate E-Learning mit Weblogs und RSS (2005)
Peter BaumgartnerWährend bei Newsgroups die Diskussion um bestimmte Themen fokussiert, an der sich die TeilnehmerInnen abarbeiten, gehen Weblogs von den Bedürfnissen und Interessen der jeweiligen WeblogautorInnen aus. WeblogautorInnen bestimmten selbständig, was und mit wem sie diskutieren. Newsgroups sind themenzentriert, Weblogs sind LernerInnen zentriert.
Von Peter Baumgartner im Text Eine neue Lernkultur entwickeln (2005)
Peter BaumgartnerMarco KalzBei einem Weblog steht die Person der Autorin, des Autors im Vordergrund. Ausgangs- und Endpunkt ist immer die persönliche und individuelle Erfahrungvirtuelle Kontext (= die Diskussionsbeiträge in anderen Weblogs) werden oft als Ausgangspunkt für die persönliche Betrachtung genommen und im eigenen Web(als vorläufiger Endpunkt) präsentiert. Dort sind sie dann der Ausgangspunkt für die persönliche Erfahrung der anderen TeilnehmerInnen des virtuellen Diskurses.
Von Peter Baumgartner, Marco Kalz Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Buch Content Management Systeme in e-Education (2004) im Text Content Management Systeme aus bildungstechnologischer Sicht
Rolf SchulmeisterWas zeichnet dann ein Weblog im Unterschied zu anderen Software-Systemen im Internet aus? Ein besonderer Wert der Weblogs, wenn man sie mit persönlichen Websites vergleicht, besteht, wenn man die Rede von der partizipativen Web 2.0-Kultur ernst nimmt, in der Chance, dass ein Weblog-Beitrag einen Disput oder einen Diskurs anstößt, Kommentare provoziert und Rückmeldung hervorlockt. Ein Weblog besitzt dafür einige Funktionen wie Blogrolls, RSS Feeds, Trackbacks oder Tweetbacks, die dem automatisierten Austausch von Mitteilungen dienen. Vor allem aber gestatten Weblogs dem Leser, Beiträge zu kommentieren. Das meiner Ansicht nach wichtigste Unterscheidungsmerkmal für das Weblog ist deshalb die Kommentarfunktion
Von Rolf Schulmeister, Roland Leikauf, Mathias Bliemeister im Buch Fokus Medienpädagogik (2010) im Text Ansichten zur Kommentarkultur in Weblogs

iconVerwandte Objeke

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Verwandte Begriffe
(co-word occurance)
Weblogs in educationWeblogs in education(0.26), RSSReally Simple Syndication(0.13), Wikiwiki(0.11), social softwaresocial software(0.06), flickr(0.06), del.icio.us(0.05), social bookmarkingsocial bookmarking(0.05), Wikipedia(0.05), Trackback(0.05), Wiki in educationWiki in education(0.04), PodcastPodcast(0.04), Technorati(0.03), Content Management SystemContent Management System(0.03)
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Verwandte Aussagen
Weblogs können Reputation fördern
Weblogs erleichtern das Veröffentlichen im Internet
Weblogs fördern die Identitätsfindung von Jugendlichen
Weblogs können das persönliche Wissensmanagement fördern
Mikroblogs (wie Twitter) führen dazu, dass weniger gebloggt wird.

CoautorInnenlandkarte

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iconStatistisches Begriffsnetz  Dies ist eine graphische Darstellung derjenigen Begriffe, die häufig gleichzeitig mit dem Hauptbegriff erwähnt werden (Cozitation).

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