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Beats Biblionetz - Bücher

Studieren im Web 2.0

Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste (HISBUS‐Kurzinformation Nr. 21)
Bernd Kleimann, Murat Özkilic, Marc Göcks , local web 
Buchcover
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iconZusammenfassungen

Studieren im Web 2.0Wie nutzen Studierende an den öffentlichen und privaten deutschen Hochschulen Internetanwendungen, die der aktuellen Internetgeneration, dem so genannten Web 2.0, zuzurechnen sind? Welchen Gebrauch machen sie von den E‐Learning‐Angeboten ihrer und anderer Hochschulen, und wie nützlich sind diese Angebote für ihr Studium? Für wie vertrauenswürdig halten Studierende die Informationen bekannter Wissensportale, und welches Vertrauen bringen sie dem Umgang mit den von ihnen im Internet eingegebenen Daten entgegen? Dies sind einige der Fragen, die Gegenstand der hier dokumentierten HISBUS-Studie sind und deren Ergebnisse im Anschluss dokumentiert werden.
Von Bernd Kleimann, Murat Özkilic, Marc Göcks im Buch Studieren im Web 2.0 (2008)
Studieren im Web 2.0Im Mittelpunkt der hier dokumentierten HISBUS‐Erhebung, die in einer Kooperation zwischen der Hochschul‐Informations‐System GmbH und dem Multimedia Kontor Hamburg1 konzipiert worden ist, steht die Frage, wie die deutschen Studierenden den Einsatz von E‐Learning in der Hochschullehre einschätzen und welchen Einfluss die aktuelle Generation des Internet mit ihren Anwendungen - besser bekannt als "Web 2.0" - auf die Entwicklung netzgestützter Lehr‐ und Lernformen an den Hochschulen hat. Das "Social Web", in dem die Nutzer Inhalte generieren, distribuieren und kommentieren, hat bekanntlich viele Prozesse der Informationsgenese und ‐verbreitung in Wirtschaft und Öffentlichkeit revolutioniert - und dieser Umstand macht eines der Motive aus, nun auch nach den Effekten des neuen Web für die tertiäre Bildung zu fragen. Freilich geht die Untersuchung über die Erhebung von Web 2.0‐Einsatzformen hinaus: Sie bezieht sich nicht nur auf die Nutzung von Wikis, Blogs oder Social Communities im Allgemein wie auch im Kontext von Lehrveranstaltungen, sondern fragt vor dem Hintergrund einer früheren HISBUSUntersuchung auch nach der Kenntnis und Nutzung "älterer" E-Learning-Formen oder nach der Verlässlichkeit netzgestützter Informationsquellen aus Sicht der Studierenden.
Damit werden erstmalig Daten vorgelegt, die - repräsentativ für die deutschen Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen - Einblick in die allgemeine und studiumsbezogene Nutzung von Web 2.0‐Anwendungen bieten.
Von Bernd Kleimann, Murat Özkilic, Marc Göcks im Buch Studieren im Web 2.0 (2008)

iconBemerkungen zu diesem Buch

Studieren im Web 2.0Die Befragung "Studieren im Web 2.0" wurde in einem gemeinsamen Projekt der HIS Hochschul‐ Informations-System GmbH und des Multimedia Kontor Hamburg als Online‐Befragung im HISBUS Studierenden-Panel durchgeführt.
Die Feldphase umfasste vier Wochen im Sommersemester 2008 (08.09.2008 bis 08.10.2008). Die Studierenden wurden innerhalb des Erhebungszeitraums zweimal per E-Mail an die Befragung erinnert und um eine Beteiligung gebeten. Es konnten die Antworten von 4.400 Studierenden in die Untersuchung einbezogen werden. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 40 Prozent.
Von Bernd Kleimann, Murat Özkilic, Marc Göcks im Buch Studieren im Web 2.0 (2008)

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Begriffe
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Bildungeducation (Bildung) , E-LearningE-Learning , E-Portfolioe-portfolio , facebook , flickr , Instant MessagingInstant Messaging , MetaverseMetaverse , Prüfung , RSSReally Simple Syndication , Second lifeSecond life , social softwaresocial software , studivz , Weblogsblogging , Wikiwiki , Wiki in educationWiki in education , Wikipedia

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icon22 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

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iconVolltext dieses Dokuments

Auf dem WWW Studieren im Web 2.0: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 1085 kByte; WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2008-11-26)

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Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.).

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