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Beats Biblionetz - Personen

Gerhard Roth

Geburtsdatum :
Sterbedatum :
Gerhard Roth

icon17 Bücher von Gerhard Roth Hier finden Sie alle Bücher der gewählten Person, die im Biblionetz vorhanden sind.

Buch

Wahrnehmung und Kommunikation

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Peter M. Hejl, Wolfram K. Köck, Gerhard Roth) (1978)
Buch

Self-organizing Systems

An Interdisciplinary Approach

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Gerhard Roth, Helmut Schwegler) (1981)
Buch

Visual Behavior in Salamanders

(Gerhard Roth) (1987)
Buchcover

Das Gehirn und seine Wirklichkeit

Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen

(Gerhard Roth) (1994)  local 
Buchcover

Schnittstelle Gehirn - Interface Brain

Zwischen Geist und Welt - Between Mind and World

(Gerhard Roth) (1996)  
Buch

Kopfarbeit

Kognitive Leistungen und ihre neuronalen Grundlagen

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt W. Prinz, Gerhard Roth) (1996)
Buchcover

Fühlen - Denken - Handeln

Die neurobiologischen Grundlagen des menschlichen Verhaltens

(Gerhard Roth) (2001)  local 
Buchcover

Neurowissenschaften und Philosophie

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Michael Pauen, Gerhard Roth) (2001)  
Radioserie

Sternstunde Philosophie 30.12.2001

Interview mit Gerhard Roth

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Klara Obermüller, Gerhard Roth) (2001)
Buchcover

Aus Sicht des Gehirns

(Gerhard Roth) (2003)  
Buchcover

Das verknüpfte Gehirn

Bau und Leistung neurobiologischer Netzwerke.

(Gerhard Roth) (2006)  
Buchcover

Das Gehirn und seine Freiheit

(Gerhard Roth, Klaus-Jürgen Grün) (2006)
Buchcover

Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten

Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern

(Gerhard Roth) (2007) local 
Buchcover

Wie einzigartig ist der Mensch?

Die lange Evolution der Gehirne und des Geistes

(Gerhard Roth) (2010) local 
Buchcover

Bildung braucht Persönlichkeit

(Gerhard Roth) (2011)  local 
Buchcover

Wie das Gehirn die Seele macht

(Gerhard Roth, Nicole Strüber) (2013)
Buchcover

Coaching, Beratung und Gehirn

Neurobiologische Grundlagen wirksamer Veränderungskonzepte

(Gerhard Roth, Alica Ryba) (2016) local 

iconTexte von Gerhard Roth Hier finden Sie Texte der gewählten Person, die nicht in den oben aufgelisteten Büchern zu finden sind.

Jahr Volltext Abrufe Text Texttyp
1987 2, 5, 7, 2, 4, 7, 5, 1, 3, 10, 4, 5 Autopoiese und Kognition - Die Theorie H. R. Maturanas und die Notwendigkeit ihrer Weiterentwicklung (Gerhard Roth)
erschienen in Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus (Seite 256 - 286)  
Text
1987 6, 1, 2, 7, 4, 6, 7, 2, 3, 12, 4, 7 Erkenntnis und Realität - Das reale Gehirn und seine Wirklichkeit (Gerhard Roth)
erschienen in Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus (Seite 229 - 255)  
Text
1991 4, 3, 4, 4, 4, 5, 6, 3, 2, 9, 2, 5 Die Konstitution von Bedeutung im Gehirn (Gerhard Roth)
erschienen in Gedächtnis (Seite 360 - 370)  
Text
1991 Neuronale Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses (Gerhard Roth)
erschienen in Gedächtnis (Seite 127 - 158)  
Text
2002 2, 1, 3, 5, 2, 6, 5, 4, 2, 7, 2, 4 Das Ich ist ein Bündel von Ichs - Interview mit Gerhard Roth ( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Gerhard Roth, Rosmarie Waldner) erschienen in Tages Anzeiger vom 4.10.2002Text
2004 local  5, 1, 6, 3, 1, 9, 8, 1, 3, 9, 3, 8 Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? (Gerhard Roth)
erschienen in Lernen und Gehirn (Seite 54 - 69)  
Journal-Artikel
2004 local  5, 1, 6, 3, 1, 9, 8, 1, 3, 9, 3, 8 Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? (Gerhard Roth)
erschienen in Gehirnforschung und Pädagogik (Seite 496 - 506)
Journal-Artikel

iconInterviews mit Gerhard Roth Hier finden Sie Texte der gewählten Person, die nicht in den oben aufgelisteten Büchern zu finden sind.

Jahr Volltext Abrufe Text
2001 5, 1, 4, 2, 4, 6, 1, 1, 4, 15, 2, 8 Wir selbst sind Konstrukte (Gerhard Roth, Bernhard Pörksen)
erschienen in Abschied vom Absoluten (Seite 139 - 165)  local 

iconDefinitionen von Gerhard Roth

iconBemerkungen von Gerhard Roth

Von Gerhard Roth gibt es im Biblionetz Bemerkungen zu:


Personen
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Gerhard Roth, John Broadus Watson

Bücher
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Aus Sicht des Gehirns, Bildung braucht Persönlichkeit, Fühlen - Denken - Handeln, Shadows of the mind

Texte
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Das Bewusstsein, das Vorbewusste und das Unbewusste, Die Entwicklung des Gehirns und der kindlichen Psyche, Die Gehirne der Wirbeltiere im Vergleich, Die Sprache der Seele: Neuromodulatoren, Neuropeptide und Neurohormone, Die Suche nach dem Sitz der Seele, Die Wirkungsweise von Psychotherapie aus Sicht der Neurowissenschaften, Erkenntnis und Realität, Evolution, Gehirn und Geist, Gehirn und limbisches System, Moderne Theorien der Verhaltenssteuerung, Persönlichkeit und ihre neurobiologischen Grundlagen, Psychische Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen, Psychotherapien, Starke Gefühle, Warum sind Lehren und Lernen so schwierig?, Wie einzigartig ist der Mensch?

Fragen
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Was ist Bewusstsein?What is consciousness?
Was ist Sprache?What is language?
Wer bin ich? / Was ist 'ich'?Who am I?

Aussagen
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Aufmerksamkeit fördert Lernen
Die Lehrperson kann nicht auf alle Lerntypen eingehen
Die Schule soll alle Lerntypen zulassenschool should allow all learning types
Die Wirklichkeit ist ein Konstrukt des Gehirns.
Gedächtnis beeinflusst Wahrnehmung
Motivation fördert Lernenmotivation fosters
Wahrnehmung erfolgt selbstbestätigend
Wahrnehmung ist ein Erfinden, nicht ein Entdecken.
Wahrnehmung ist Handeln

Begriffe
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Aggressionaggression, Auswendiglernenlearning by heart, Autonomieautonomy, Behaviorismusbehaviorism, Bekanntheits- bzw. Vertrautheits-Gedächtnis, Bewusstseinconsciousness, Deklaratives/explizites Gedächtnis, Epistemologie, Evolutionäre, Erinnerungmemory, Gedächtnismemory, Gehirnbrain, Geisteswissenschaft, Gorilla-Kostüm-Experiment, Grosshirnrinde/Neocortex, Ich, Intermediäres Gedächtnis, Konstruktivismusconstructivism, Kreativitätcreativity, Kurzzeitgedächtnisshort-term memory, Langzeitgedächtnislong term memory, Lebenlife, Lernenlearning, Lerntyp/Lernstillearning style, Neuronale Einheitssprache, PrimingPriming, Prozedurales/implizites/n. deklaratives Gedächtnis, Selbstreferenzself reference, Sexualitätsexuality, Sprachelanguage, Sympathie, Verantwortungresponsability, Wahrnehmungperception, Willensfreiheitfree will, Wirklichkeit, Wissenschaftscience, Zauberei

iconBiographien

Gerhard Roth, geb. 1942 in Marburg; Studium der Philosophie, Germanistik und Musikwissenschaft 1963-1969 in Münster und Rom; Promotion in Philosophie 1969 an der Universität Münster; Studium der Biologie 1969-1974 in Münster und Berkeley, Kalifornien; Promotion in Zoologie 1974 an der Universität Münster; 1975-1976 Wissenschaftlicher Assistent an der GH Kassel; seit 1976 Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität Bremen; Direktor des Institutes für Hirnforschung; seit 1997 Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs der Länder Bremen und Niedersachsen.
erfasst im Biblionetz am 15.01.1999

iconBemerkungen über Gerhard Roth

Die Resultate der Bremer Hirnforschung über das Geistesleben des Menschen sind nicht nur fehlerhaft, sondern reaktionär .
Von Freerk Huisken im Text Zur Kritik Bremer «Hirnforschung»
Gerhard RothIch bin kein Radikaler Konstruktivist, der die Wissenschaft und die Magie als in gleichem Masse gültige Realitätsauffassungen ansieht.
Von Gerhard Roth im Buch Abschied vom Absoluten (2001) im Text Wir selbst sind Konstrukte

iconZeitleiste

iconCoautorInnen

Klaus-Jürgen Grün, Peter M. Hejl, Wolfram K. Köck, Klara Obermüller, Michael Pauen, Bernhard Pörksen, W. Prinz, Alica Ryba, Helmut Schwegler, Nicole Strüber, Rosmarie Waldner

iconZitationsnetz  Dies ist eine graphische Darstellung von im Biblionetz erfassten Zitationen und Co-Autorschaften.

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iconBegriffswolke von Gerhard Roth


Begriffswolke
APH KB IB clear
Acetylcholin, Affe, Aggressionaggression, Agnosie, Aktives Zuhören, Altruismus, Alzheimer, Amnesieamnesia, Amygdala / Mandelkern, Analoge Kommunikation, Angstfear, Anterograde Amnesie, Aphasie, Assoziation, attention deficit hyperactivity disorder (ADHD)attention deficit hyperactivity disorder, Aufmerksamkeit / Fokusattention, Aussenwelt, Auswendiglernenlearning by heart, Autonomieautonomy, Autopoieseautopoiesis, Bedeutung, Bedürfnis nach Autonomieerleben, Bedürfnis nach Kompetenzerleben, Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit, Bedürfnispyramide, Behaviorismusbehaviorism, Bekanntheits- bzw. Vertrautheits-Gedächtnis, Belohnung, Bénard-Instabilität, Beobachterobserver, Berliner Didaktik / Lerntheoretischer Ansatz, Bewusstseinconsciousness, Bewusstseinszustand, Big Five / OCEANBig Five, Bildungeducation (Bildung), Biologiebiology, Blinder Fleckblind spot, Blindheitblindness, Blindsehen, Botschaft, Broca-Aphasie, Broca-Areal, Chaoschaos, Chaostheoriechoas theory, cogito ergo sum, Computerlinguistik, Deklaratives/explizites Gedächtnis, delay of gratificationdelay of gratification, Denkenthinking, Depression, Determinismusdeterminism, Deutschlandgermany, Didaktikdidactics, Didaktische Modelle, Dopamin, Drogedrug, Dualismus, Elternparents, Emergenzemergence, Emotionenemotions, Empathieempathy, Empirismus, Episoden-Gedächtnis, Epistemologie (Erkenntnistheorie)epistemology, Epistemologie, Evolutionäre, Erfahrungexperience, Erfolg, Erinnerungmemory, Erkennen, Erklärungexplanation, Erziehung, Es (Freud), Ethikethics, Evolutionevolution, Farbecolor, Farbkonstanz, Farbwahrnehmungcolor perception, Fertigkeits-Gedächtnis, Freiheitfreedom, Freude, Froschaugenexperiment (180 Grad), Funktionalismus, Furcht, Gebärdensprache, Gedächtnismemory, Gefühlefeelings, Gehirnbrain, Gehirnbalken, Gehirn-Hemisphären, Geist / mindmind, Geisteswissenschaft, Genetik, Gesellschaftsociety, Gestaltgesetze, Gestik, Gewaltviolence, Gewalt in der Schulevioence in school, Glaubebelief, Gorilla-Kostüm-Experiment, Gottgod, Göttinger Didaktik / Bildungstheoretischer Ansatz, Grosshirnrinde/Neocortex, Grossmutterneuron, Handelnacting, Höhlengleichnis, Homöostase, Hormon, Hyperraum, Hypothesehypothesis, Ich, Ich (Freud), Idealismus (erkenntnistheoretischer), Idealismus (ontologischer), Identitätidentity, Implizites Wissenimplicit knowledge, Informatikcomputer science, Informationinformation, Informationsgesellschaftinformation society, Informationstheorieinformation theory, Informationsverarbeitunginformation processing, Instinktinstinct, Intelligenzintelligence, Intelligenztest / IQ, Interaktioninteraction, Intermediäres Gedächtnis, Intuition, Kernspintomographie, Kinderchildren, Kognitioncognition, Kognitionswissenschaftcognitive science, Kognitivismuscognitivism, Kommunikationcommunication, Komplexitätcomplexity, Konsensueller Bereich, Konstruktivismusconstructivism, Kontextcontext, Körperbody, Korrelation, Krankheit, Kreativitätcreativity, Kulturculture, Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence, Kurzzeitgedächtnisshort-term memory, Kybernetikcybernetics, Langzeitgedächtnislong term memory, Lebenlife, LehrerInteacher, LehrerInnen-Bildungteacher training, Lehrpersonen-Mangel, Lernenlearning, Lerntyp/Lernstillearning style, Liebelove, limbisches System, Linguistiklinguistics, LSDLSD, Lust, Machtpower, Maschinemachine, Materie, Mensch, Metaphysikmetaphysics, Mimik, Modellemodel, Moral, Motivationmotivation, Motivation, extrinsischeextrinsic motivation, Motivation, intrinsische, Muttermother, Mystik, Naturnature, Naturgesetze, Naturwissenschaftnatural sciences, Nervensystemnervous system, Netzwerknetwork, Neurobiologie, Neurologie, Neuronneuron, Neuronale Einheitssprache, Neuronales Netzneural network, Neurophysiologie, Nonverbale Kommunikation, Noradrenalin, Objektobject, Objektivismusobjetivism, Objektivitätobjectivity, Ockhams RazorOckhams Razor, Offenheitopenness, Ökonomieeconomy, Ontogenese, Optimismus, Östrogen, Oxytocin, Pädagogik / Erziehungswissenschaft, Parallelrechner, Perspektive, Perturbationperturbation, Phänotyp, Pheromone, Philosophiephilosophy, Phylogenese, Physikphysics, Physikalismus, Physiologie, PISA-StudienPISA studies, Planung, Polymorphismuspolymorphism, Populismus, PrimingPriming, Problemproblem, Propriozeption (Eigenwahrnehmung), Prozedurales/implizites/n. deklaratives Gedächtnis, Psychoanalyse, Psychologiepsychology, Psychotherapie, PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung), Quantenmechanik, Quellengedächtnis, Raum / Ortspace / place, Realismus, Realismus (erkenntnistheoretischer), Realismus, kritischer, Realismus, naiver, Realitätreality, Reduktionismus, Reflex, Reformpädagogik, Religionreligion, Repräsentationrepresentation, Retinaretina, Retrograde Amnesie, Risikorisk, Rollerole, Rückkopplung / Regelkreisfeedback loop, Schizophrenie, Schmerzpain, Schuleschool, Schwangerschaft, Seelesoul, Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan, Selbstorganisationself organisation, Selbstreferenzself reference, Selbstregulierung, Selbstwirksamkeitself efficacy, Semantiksemantics, Serotonin, Sexualitätsexuality, Sinnesorgan, Skeptizismus, Solipsismus, Sozialisation, Sozialkompetenz, Soziobiologie, Soziologiesociology, Spiegelneuron, Sprachelanguage, Stressstress, Strukturstructure, Strukturdeterminismus, Strukturelle Koppelung, Subjektsubject, Sucht, Suizidsuicide, Symbolsymbol, Sympathie, Syntax, Systemsystem, Testosteron, Theorietheory, Theory-of-Mind (TOM)Theory-of-Mind, Tier, Toddeath, Toleranztolerance, Trauer, Trauma, Träumendreaming, Über-Ich (Freud), Übertragung, Ultra-KurzzeitgedächtnisSensory memory, Umkehrbrille, Ursachecause, Verantwortungresponsability, Verdrängung, Vergessen, Verhalten, Verhaltensökologie, VerlustaversionLoss aversion, Vernunft, Verstehenunderstanding, Versuch und Irrtumtrial and error, Viabilitätviability, Vogel, Wachkoma, Wahrheittruth, Wahrnehmungperception, Wernicke-Aphasie, Werrnicke-Areal, Willensfreiheitfree will, Wirklichkeit, Wirklichkeitskriterien, Wissen, Wissens- und Faktengedächtnis, Wissenschaftscience, work-life-balance, Zeittime, Zellecell, Zufriedenheit / Glückhappyness,

iconZitate von Gerhard Roth

Gerhard RothEs ist der Empfänger, der Bedeutung konstituiert.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Informationserzeugung und Informationsverarbeitung bei der Wahrnehmung auf Seite 107
Gerhard RothMissverstehen ist das Normale, Verstehen die Ausnahme.
von Gerhard Roth  im Buch Fühlen - Denken - Handeln (2001) im Text Sprache und Verstehen auf Seite 367
Gerhard RothDie Wirklichkeit ist die einzige Welt, die uns zur Verfügung steht.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 333
Gerhard RothMissverstehen ist der Normalfall, Verstehen hingegen der Sonderfall.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 336
Gerhard RothDas Gehirn arbeitet [...] nach einem rigorosen topologischen Prinzip
von Gerhard Roth  im Buch Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus (1987) im Text Erkenntnis und Realität auf Seite 234
Gerhard RothDie Wirklichkeit wird in der Realität durch das reale Hirn hervorgebracht.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 325
Gerhard RothWir sehen im allgemeinen die Welt so, wie wir gelernt haben, wie sie sein soll.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 324
Gerhard RothWir als bewusste Wesen haben nur wenig Einsicht und Einfluss auf unser Handeln.
von Gerhard Roth  in der Radioserie Sternstunde Philosophie 30.12.2001 (2001)
Gerhard RothDie Wirklichkeit ist nicht ein Konstrukt meines Ich, denn ich bin selbst ein Konstrukt.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 330
Gerhard RothValenz: Ein Objekt wird um so eher als tatsächlich vorhanden angesehen, je attraktiver es ist.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 323
Gerhard RothKontextstimmigkeit: Etwas wir eher als real angesehen, wenn es in einen vorhanden Kontext passt.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 323
Gerhard RothTiere und Menschen verhalten sich zuerst, und danach bestimmt sich der Aufbau der sensorischen Welt.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 320
Gerhard RothJe lebhafter eine Wahrnehmung ist, desto eher bin ich geneigt, das Wahrgenommene für real zu halten.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 322
Gerhard RothDie 'neuronale Einheitssprache' ist die Grundlage der Integrationsleistung von Nervensystem und Gehirn.
von Gerhard Roth  im Buch Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus (1987) im Text Erkenntnis und Realität auf Seite 233
Gerhard RothDie grandioseste Täuschung ist die Sprache. Wir sagen gar nicht das was wir fühlen, sondern das was wir von uns erwarten.
von Gerhard Roth  in der Radioserie Sternstunde Philosophie 30.12.2001 (2001)
Gerhard RothBedeutungshaltigkeit: Objekte und Geschehnisse werden eher als real angesehen, wenn man ihnen ohne Aufwand Bedeutung zuordnen kann.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 323
Gerhard RothObjekte werden von uns besonders dann als tatsächlich vorhanden angesehen, wenn wir auf sie einwirken und sie zum Beispiel anfassen können.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 323
Gerhard RothIch bin in der Tat der Überzeugung, dass viele, wenn nicht gar die meisten 'Merkwürdigkeiten' unserer geistigen, bewussten Welt, mit denen sich Philosophen und Psychologen seit Hunderten von jahren intensiv befassen, sich bereits aus dem Aufbau und der spezifischen 'Verdrahtung' des Isocortex ergeben.
von Gerhard Roth  im Buch Fühlen - Denken - Handeln (2001) im Text Das Bewusste und das Unbewusste auf Seite 215
Gerhard RothDie Wirklichkeit und damit Erleben, Bewusstsein, Wahrnehmen, Vorstellen, Erinnern usw. sind - so mögen wir spekulieren - eine 'Erfindung' des Gehirns im Zusammenhang mit der Integration multisensorischer Information, ihrer Gestaltung durch Erfahrungsinhalte, die im Gedächtnis vorhanden sind und dem Ermöglichen von Handlungsplanung.
von Gerhard Roth  im Buch Das Gehirn und seine Wirklichkeit (1994) im Text Realität und Wirklichkeit auf Seite 328

iconEinträge in Beats Blog

iconZitationsgraph

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iconZitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)

icon125 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, welche die gewählte Person oder ihre Werke erwähnen.

iconAnderswo finden

iconVolltexte

Bildung braucht Persönlichkeit: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: 3308 kByte)
Coaching, Beratung und Gehirn: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: 5064 kByte)
Das Gehirn und seine Wirklichkeit: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 3781 kByte)
Fühlen - Denken - Handeln: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 5787 kByte)
Geist, Lernen und Intelligenz: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 153 kByte)
Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: 896 kByte)
Wie einzigartig ist der Mensch?: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 2522 kByte)
Warum sind Lehren und Lernen so schwierig?: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 22 kByte)

iconExterne Links

Auf dem WWW konstruktivistische didaktik: subjektives lehren und lernen in der schule. ( WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2016-11-11)
Auf dem WWW http://www.inm.de/kip/TH/philos_roth1_dt.html :Replik von G. Döben-Henisch auf Thesen von Gerhard Roth ( WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2007-07-28)
Auf dem WWW Gerhard Roth: Offizielle Homepage an der Universität Bremen ( WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2019-02-28)

iconAnderswo suchen  Auch im Biblionetz finden Sie nicht alles. Aus diesem Grund bietet das Biblionetz bereits ausgefüllte Suchformulare für verschiedene Suchdienste an. Biblionetztreffer werden dabei ausgeschlossen.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.