Psychotherapien
Gerhard Roth, Nicole Strüber
Zu finden in: Wie das Gehirn die Seele macht, 2013
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Zusammenfassungen
Im 8. Kapitel geht es um die Darstellung der am weitesten verbreiteten Psychotherapierichtungen, nämlich der Verhaltenstherapie bzw. kognitiven Verhaltenstherapie und der Psychoanalyse bzw. psychodynamischen Konzepte. Die Beschränkung auf diese Therapierichtungen ergibt sich sowohl aus Platzgründen als auch aus der Tatsache, dass nur hierzu ernstzunehmende neurowissenschaftliche Daten vorliegen. Die Vertreter anderer Psychotherapierichtungen bitten wir schon jetzt um Nachsicht.
Von Gerhard Roth, Nicole Strüber im Buch Wie das Gehirn die Seele macht (2013) Psychotherapien befassen sich mit der Linderung oder gar Heilung psychischer Störungen, von denen einige im vorangegangenen Kapitel beschrieben wurden. Es gibt zahllose Formen von Psychotherapien, die sich sowohl in der Erklärung der Ursachen und der Entstehung der zu behandelnden Störungen als auch in der Darlegung der eigenen Wirkungsweise zum Teil deutlich voneinander unterscheiden.
Im Folgenden wollen wir uns nur mit den derzeit gängigsten Therapieformen beschäftigen, nämlich der Verhaltenstherapie (einschließlich der kognitiven Verhaltenstherapie sowie ihrem Vorläufer, der klassischen Verhaltenstherapie) sowie den psychoanalytisch und psychodynamisch begründeten Therapien. Es handelt sich bei diesen Therapieformen um die im Psychotherapeutengesetz zugelassenen Psychotherapien. Diese Beschränkung soll aber keinen generellen Zweifel an der Effektivität anderer Therapieformen unterstellen.
Von Gerhard Roth, Nicole Strüber im Buch Wie das Gehirn die Seele macht (2013) im Text Psychotherapien Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Handelnacting , Psychoanalyse , Psychotherapie , Wissenschaftscience |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.