Schlüsselwerke des Konstruktivismus |
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Zusammenfassungen
Es ist die zentrale Annahme aller konstruktivistischen Ansätze, dass wir im Erkennen Befangene sind, dass der Zugriff auf eine absolute Wahrheit unmöglich ist, unmöglich sein muss. In diesem Buch werden ? ausgehend von Vorläufern und zentralen Bezugstheorien der Philosophiegeschichte ? die unterschiedlichen Theoriestränge des Konstruktivismus beschrieben, die aus den Naturwissenschaften, den Geistes- und den Sozialwissenschaften stammen. Das Spektrum reicht von den Klassikern der Philosophiegeschichte über die Sprachphilosophie und Wissenssoziologie bis hin zur Theorie der Autopoiesis und der modernen Hirnforschung. In kompakten, gut lesbaren Artikeln, verfasst von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland, werden die Schlüsselwerke des Konstruktivismus und die Möglichkeiten der forschungs- und praxisbezogenen Anwendung in unterschiedlichen Disziplinen und Arbeitsfeldern (u.a. Medien- und Literaturwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Organisationsberatung) präsentiert.
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Nicht erwähnte Begriffe | Phylogenese, Wissensmanagement |
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Zeitleiste
4 Erwähnungen
- Handbuch Medienpädagogik (Uwe Sander, Friederike von Gross, Kai-Uwe Hugger) (2008)
- 16. Medienpädagogik und Konstruktivismus (Jana Viola Frings, Ralf Vollbrecht) (2021)
- Wissen in digitalen Netzwerken - Potenziale Neuer Medien für Wissensprozesse (Robert Gutounig) (2014)
- Speichern und Strafen - Die Gesellschaft im Datengefängnis (Adrian Lobe) (2019)
- Schulentwicklungsprozesse für Bildung in der digitalen Welt (Marco Hasselkuß, Anna Heinemann, Manuela Endberg, Lisa Gageik) (2022)
- Partizipation und Kooperation (Annika Brück-Hübner)
Co-zitierte Bücher
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.