Gehirnforschung und PädagogikZeitschrift für Pädagogik Juli/August 2004
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Kapitel
- Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? (Seite 496 - 506) (Gerhard Roth) (2004)
- Wie Gehirne laufen lernen oder: Früh übt sich, wer ein Meister werden will! - Überlegungen zu einer interdisziplinären Forschungsrichtung "Neuropädagogik" (Seite 507 - 520) (Anna Katharina Braun, Michaela Meier )
- Zeitfenster der Gehirn- und Verhaltensentwicklung - Modethema oder Klassiker? (Seite 521 - 530) (Sabina Pauen)
- Wie viel Hirn braucht die Schule? - Chancen und Grenzen einer neuropsychologischen Lehr-Lern-Forschung (Seite 531 - 538) (Elsbeth Stern)
- Interessefördernde Aspekte beim Lernen mit Lernsoftware aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern (Seite 583 - 605) (Maya Kandler)
Dieses Journal erwähnt ...
Dieses Journal erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Amnesie, Anterograde Amnesie, Bewusstsein, Bildung, Broca-Aphasie, Chemie, Digitalisierung, Eltern, Geist / mind, Grosshirnrinde/Neocortex, Künstliche Intelligenz (KI / AI), Kurzzeitgedächtnis, Langzeitgedächtnis, LehrerIn, Medienpädagogik, Nervensystem, Oxytocin, Physik, Prozedurales/implizites/n. deklaratives Gedächtnis, Retrograde Amnesie, Schweiz, Sprachenlernen, Unterricht, Werrnicke-Areal, Wissensmanagement |
Tagcloud
Zitate im Journal
Beim Vergleich zwischen Mädchen und Jungen fällt auf, dass Mädchen deutlich mehr an ihrer eigenen Lern- und Kompetenz-Unterstützung interessiert sind und den Computer häufiger zum Lernen oder Arbeiten nutzen. Jungen hingegen nutzen den Computer vorwiegend zum Spielen; vor allem die reinen Spiele-Nutzer unter ihnen messen ihrer eigenen Lern- und Kompetenz-Unterstützung am wenigsten Wert bei.
Von Maya Kandler im Journal Gehirnforschung und Pädagogik (2004) im Text Interessefördernde Aspekte beim Lernen mit Lernsoftware aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
8 Erwähnungen
- Gehirnforschung und Pädagogik - Zeitschrift für Pädagogik Juli/August 2004 (2004)
- Wie viel Hirn braucht die Schule? - Chancen und Grenzen einer neuropsychologischen Lehr-Lern-Forschung (Elsbeth Stern)
- Wie Gehirne laufen lernen oder: Früh übt sich, wer ein Meister werden will! - Überlegungen zu einer interdisziplinären Forschungsrichtung "Neuropädagogik" (Anna Katharina Braun, Michaela Meier)
- Lehr-Lern-Forschung und Neurowissenschaften - Erwartungen, Befunde und Forschungsperspektiven (Elsbeth Stern, Roland Grabner, Ralph Schumacher, Christa Neuper, Henrik Saalbach) (2005)
- 2. Wie viel Hirn braucht die Schule? - Chancen und Grenzen einer neuropsychologischen Lehr-Lern-Forschung (Elsbeth Stern)
- Lernen und Gehirn - Der Weg zu einer neuen Pädagogik (Ralf Caspary) (2006)
- Wie viel Hirn braucht die Schule? - Chancen und Grenzen einer neuropsychologischen Lehr-Lern-Forschung (Elsbeth Stern)
- Der Einsatz von Weblogs und Wikis im Berufsschulunterricht (Werner Prüher) (2007)
- Digitale Medien für Lehre und Forschung - (Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2010) (Schewa Mandel, Manuel Rutishauser, Eva Seiler Schiedt) (2010)
- Gaming für Studium und Beruf - Warum wir lernen, wenn wir spielen (Martin Lorber, Thomas Schutz) (2016)
- «Selbstgesteuertes Lernen» - Interdisziplinäre Kritik eines suggestiven Konzepts (Jürgen Oelkers, Damian Miller) (2020)
Volltext dieses Dokuments
Wie viel Hirn braucht die Schule?: Artikel als Volltext (: , 39 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2017-10-28) | |
Warum sind Lehren und Lernen so schwierig?: Artikel als Volltext (: , 22 kByte) |
Standorte
Anderswo suchen
Beat und dieses Journal
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Journal ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.