Zeitfenster der Gehirn- und Verhaltensentwicklung
Modethema oder Klassiker?
Sabina Pauen
Zu finden in: Gehirnforschung und Pädagogik (Seite 521 bis 530), 2004
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Zusammenfassungen
Die Kooperation zwischen Neurowissenschaftlern und Entwicklungspsychologen lässt ein altes Thema in neuem Lichte erscheinen: Konnte man bis vor wenigen Jahren nur spekulieren, zu welchen Zeiten im Gehirn eines Kindes Veränderungen stattfinden, die nachhaltige Konsequenzen für seine Lernfähigkeit in einem definierten Bereich haben, so ist es heute möglich, das enge Ineinandergreifen von Hirnreifungsprozessen und lernsensiblen Phasen besser zu verstehen. Der vorliegende Beitrag macht dies am Beispiel des visuellen Lernens deutlich und diskutiert zugleich Chancen und Grenzen neuropsychologischer Entwicklungsforschung.
Von Sabina Pauen im Journal Gehirnforschung und Pädagogik (2004) im Text Zeitfenster der Gehirn- und Verhaltensentwicklung Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Eltern, Nervensystem |
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4 Erwähnungen
- Gehirnforschung und Pädagogik - Zeitschrift für Pädagogik Juli/August 2004 (2004)
- Wie viel Hirn braucht die Schule? - Chancen und Grenzen einer neuropsychologischen Lehr-Lern-Forschung (Elsbeth Stern)
- Wie Gehirne laufen lernen oder: Früh übt sich, wer ein Meister werden will! - Überlegungen zu einer interdisziplinären Forschungsrichtung "Neuropädagogik" (Anna Katharina Braun, Michaela Meier)
- Lehr-Lern-Forschung und Neurowissenschaften - Erwartungen, Befunde und Forschungsperspektiven (Elsbeth Stern, Roland Grabner, Ralph Schumacher, Christa Neuper, Henrik Saalbach) (2005)
- 2. Wie viel Hirn braucht die Schule? - Chancen und Grenzen einer neuropsychologischen Lehr-Lern-Forschung (Elsbeth Stern)
- Lernen und Gehirn - Der Weg zu einer neuen Pädagogik (Ralf Caspary) (2006)
- Wie viel Hirn braucht die Schule? - Chancen und Grenzen einer neuropsychologischen Lehr-Lern-Forschung (Elsbeth Stern)
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.