Das 4-Schritte-ModellGrundlage für ein kompetenzorientiertes E-Learning
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Zusammenfassungen
Diese Dissertation beschäftigt mit folgenden Herausforderungen des universitären Einführungsunterrichts im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien:
erstens die Vermittlung von aktivem statt trägem Wissen, zweitens die Motivierung
der Studierenden von nicht technisch orientierten Fachrichtungen für das Fach Informatik und drittens die Individualisierung des Unterrichts trotz grosser Klassen.
Von Lukas Emanuel Fässler in der Dissertation Das 4-Schritte-Modell (2007) Bemerkungen zu dieser Dissertation
Im ersten Abschnitt des ersten Kapitels steht: "Der Computer spielt im Informatikunterricht eine ganz besondere Rolle: er ist gleichzeitig Lerninhalt und Gegenstand des Unterrichts." Statt "Gegenstand" müsste es meines Erachtens "Werkzeug" oder "Medium" heissen, denn für mich sind Unterrichtsinhalt und Unterrichtsgegenstand Synonyme.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 16.04.2008Upps, im ersten Satz des Abstracts fehlt ein "sich" ("Diese Dissertation beschäftigt mit folgenden Herausforderungen des universitären Einführungsunterrichts im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien...") Auch sonst sind mir beim ersten Überfliegen ein paar Sprachfehler begegnet (z.B. mehrfach "unterstützten" statt "unterstützen": S. 8, S. 18).
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 16.04.2008Der Aussage auf Seite 228 "Der Informatikunterricht ist dafür prädestiniert, dass er direkt am Computer stattfindet, weil er den Computer selber zum Unterrichtsgegenstand hat." möchte ich das Zitat von Edsger W. Dijkstra gegenüberstellen: "In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope." Auch hier zeigt sich, dass eine Definition des Begriffs "Informatik-Unterricht" in dieser Dissertation notwendig wäre, ich aber keine finden konnte.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 16.04.2008In dieser Dissertation fehlt mir ein Glossar mit den Definitionen wichtiger Begriffe. So werden zwar die Begriffe "Information" und "Wissen" definiert, nicht aber der Begriff "Daten". Es ist mir darum schwer möglich, den Satz "Während der Umgang mit digitaler Information heute weitgehend ohne Informatik-Konzepte bewältigt werden kann, sind für den Umgang mit digitalen Daten Verständnis und Anwendung von Konzepten und Methoden der Informatik erforderlich." (Seite 41) zu interpretieren. Auch für die zentralen Begriffe "Informatik-Konzepte" und "Informatik-Kompetenzen" wären Definitionen hilfreich. Die Begriffe werden zwar im Kapitel 3 häufig verwendet, ich habe aber keine Definitionen dafür gefunden.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 16.04.2008Ein weiterer Abschnitt, dessen Aussage mir nicht klar wird:
"Der Umgang mit digitaler Information unter dem Einsatz von Informations- und Kommunikations- Technologien (ICT-Literacy) stellt eine Spezialisierung der Information- Literacy dar. Durch die Möglichkeiten, mit dem Computer Information zu manipulieren und kommunizieren, hat die ICT-Literacy eine neue Dimension erhalten." (Seite 42)
Im ersten Satz wird ICT-Literacy als Umgang mit digitalen Daten unter Verwendung von ICT definiert. Im zweiten Satz ist die Rede davon, dass der Computer die ICT-Literacy um eine neue Dimension erweitert. Mir ist nicht klar, was die Erweiterung ist, denn für mich ist ein Computer Teil von ICT, also bereits in der Definition im ersten Satz enthalten.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 20.04.2008"Der Umgang mit digitaler Information unter dem Einsatz von Informations- und Kommunikations- Technologien (ICT-Literacy) stellt eine Spezialisierung der Information- Literacy dar. Durch die Möglichkeiten, mit dem Computer Information zu manipulieren und kommunizieren, hat die ICT-Literacy eine neue Dimension erhalten." (Seite 42)
Im ersten Satz wird ICT-Literacy als Umgang mit digitalen Daten unter Verwendung von ICT definiert. Im zweiten Satz ist die Rede davon, dass der Computer die ICT-Literacy um eine neue Dimension erweitert. Mir ist nicht klar, was die Erweiterung ist, denn für mich ist ein Computer Teil von ICT, also bereits in der Definition im ersten Satz enthalten.
Kapitel
- 1. Einleitung und Übersicht
- 2. Kompetenzorientierter Unterricht
- 3. ICT-Kompetenzen für die wissenschaftliche Tätigkeit
- 4. Kompetenzorientierte Lernumgebungen
- 5. Problembasiertes Lernen
- 6. Selbstgesteuerte, problembasierte Instruktion
- 7. Didaktische Modelle
- 8. Entwicklung und Umsetzung einer kompetenzorientierten Lernumgebung
- 9. Einsatz der computergestützten Lernumgebung im Unterricht
- 10. Evaluation der Lernumgebungen
- 11. Schlussfolgerungen und Ausblick
Diese Doktorarbeit erwähnt ...
Diese Doktorarbeit erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Berliner Didaktik / Lerntheoretischer Ansatz, Bildung, blockbasierte Programmierumgebungen, Curriculum / Lehrplan, Deklaratives/explizites Gedächtnis, Digitalisierung, Göttinger Didaktik / Bildungstheoretischer Ansatz, Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), Informatikunterricht in der Schule, Internet, Kinder, LehrerIn, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Produktwissen, Schule, Schweiz, Selbstkompetenz, Taxonomie von Bloom (affektiver Bereich), Taxonomie von Bloom (psychomotorischer Bereich), Ultra-Kurzzeitgedächtnis, Wissensmanagement |
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1 Erwähnungen
- Einsatz von ETH-Lernmaterialien im gymnasialen ICT-Unterricht im Rahmen der informatischen Grundbildung - Einsatz von ETH-Lernmaterialien im gymnasialen ICT-Unterricht im Rahmen der informatischen Grundbildung (2009)
Volltext dieses Dokuments
Das 4-Schritte-Modell: Gesamtes Buch als Volltext (: , 3817 kByte; : 2021-03-20) |
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Beat und diese Dissertation
Beat hat diese Dissertation während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben.