cognitive apprenticeship cognitive apprenticeship
Definitionen
an instructional design framework that proposes that as
learners gain competence and confidence they require less and less explicit learning
support.
Von J. Michael Spector im Buch Foundations of Educational Technology (2012) Das Grundprinzip des Cognitive Apprenticeship-
Ansatzes besteht darin, dass Lernende
über authentische Aktivitäten und natürliche
soziale Interaktionen gewissermaßen in
eine "Expertenkultur" eingeführt werden.
Von Gabi Reinmann, Heinz Mandl im Buch Pädagogische Psychologie (2001) im Text Unterrichten und Lernumgebungen gestalten Ziel ist die Vermittlung von implizitem Praxiswissen. Dabei dient ein Experte als Modell: Er zeigt die Lösung eines Problems und verbalisiert seine Vorgehensweise. Der Lernende bekommt anschließend die Möglichkeit, ein Problem zu bearbeiten, und wird dabei vom Experten angeleitet und unterstützt.
Von Stefan Aufenanger im Journal E-Learning in der Schule (2006) im Text E-Learning in der Schule Heute versteht man unter cognitive apprenticeship insbesondere eine interaktive Lernmethode zwischen Lernendem und Experten, die, wenn auch verändert, das traditionelle Meister-Lehrling- Verhältnis auf kognitive Lernziele anwendet. Wichtiger als spezielle lnhalte des gelehrten Stoffes gelten aIlgemeine, übertragbare Fähigkeiten.
Von Franz Josef Röll im Buch Pädagogik der Navigation (2003) im Text Lernen in der Wissensgesellschaft auf Seite 122Eine in den USA verbreitete konstruktivistische Instruktionsmethode ist die »kognitive Meisterlehre«, die an die traditionelle Handwerkslehre erinnert. Die Lernenden beobachten den Experten bei der Lösung von Aufgaben. Die Lernprobleme sind möglichst komplex und realistisch. Die »Meister« kommentieren ihre Handlungsschritte, sie denken laut und antworten aufprägen der »Lehrlinge«.
Von Horst Siebert im Buch Vernetztes Lernen (2003) im Text Instruktionsmethoden 1989 von Collins, Brown und Newman entwickelter pädagogisch - methodischer Ansatz. Der Cognitive- Apprenticeship- Ansatz orientiert sich am Ablauf eines Lehrlingsverhältnisses, wobei der Lernprozess in einem sozialen Kontext stattfindet, an dem Meister und Lehrling gleichermassen beteiligt sind. In der computergestützten Lernumgebung sollen dabei die Prozesse, die in der Lehrlingsausbildung sonst praktisch vollzogen werden, kognitiv stattfinden.
Von Ludwig J. Issing, Paul Klimsa im Buch Information und Lernen mit Multimedia (1995) auf Seite 549Die Betonung beim Konzept des cognitive apprenticeship liegt auf einem Lernen, das eingebettet ist in einen sozialen Kontext, an dem Meister und Lehrling gleichermassen teilhaben [...]. Elemente der Lehrlingsausbildung [...] sind die Beobachtung des Meisters durch den Lehrling mit dem Ziel, ein Modell zu bilden (modeling), der eigene Übungsprozess des Lehrlings mit Beratung durch den Meister (coaching) und die allmähliche Rücknahme der tutoriellen Aktivität (fading).
Von Rolf Schulmeister im Buch Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996) im Text Theorien des Lernens auf Seite 75Die Cognitive Apprenticeship orientiert sich an der Lehrlingsausbildung im Handwerk, bei der verschiedene Lernende zur gleichen Zeit mit verschiedenen Werkzeugen an verschiedenen (Teil-)Aufgaben arbeiten. Der Lernende erhält dabei zunächst durch Präsentation bzw. Erläuterung eines Experten eine modellhafte Vorstellung der Vorgehensweise. Bei der Lösung der anschliessenden komplexen Aufgabe werden dem Lernenden vielfältige Hilfen, Rückmeldungen oder Hinweise durch das Lernsystem gegeben, deren Umfang mit zunehmender Erfahrung reduziert wird.
Von Stephan Wöckel im Buch Internet in der Grundschule (2002) im Text Pädagogisch-didaktische Grundlegung auf Seite 1293er Cognitive Apprenticeship-Ansatz lehnt sich an die Vorstellung des Lehrling-Meister-Prinzips aus der handwerklichen Ausbildung an. Die lehrende Person füngiert als Modell und macht dem Lernenden die einzelnen auszuführenden Schritte vor. Durch "lautes Denken", also explizite Erklärungen der einzelnen Schritte, ihrer Gründe und auch der ., eventuell auftretenden Abwägungen, wird dem Lernenden das Konzept des "Meisters" deutlicher. Mit der Zeit übernimmt der Lernende immer mehr Teilaufgaben, der "Meister" blendet seinen Beitrag schrittweise aus und steht zuletzt nur noch unterstützend und beratend zur Verfügung.
Von Heinz Mandl, Katharina Schnurer im Buch Psychologie des Wissensmanagements (2004) im Text Wissensmanagement und Lernen auf Seite 56Die Verankerung des Lernens in authentischen Situationen sozialer Praxis ist wesentliches Kennzeichen des "Cognitive Apprenticeship". Nach dem Beispiel der handwerklichen Lehre setzt dieses Modell kognitiver Lehre beim Austausch der beim Problemlösen gemachten Erfahrungen zwischen Erfahrenem ("Experte") und Anfänger ("Novize") an. Durch wechselseitiges Mitteilen werden beim Problemlösen beteiligte Denkprozesse und angewandtes Wissen öffentlich und dadurch verhandelbar. Diese dialogische Struktur erlaubt es Anfängern, aktiv am Problemlösen teilzunehmen und mittels der Unterstützung von Experten trotz noch beschränkter kognitiver Ressourcen relevantes Wissen zu erwerben. Da diese Aneignung in einem authentischen Handlungskontext und im Austausch mit Experten geschieht, kann die kontextspezifische Bedeu tung des Wissens erfahren werden. Gleichzeitig wird die jeweilige Sprache (Terminologie) und die damit verbundene Art, das eigene Tun zu reflektieren, internalisiert. Die Lernenden wachsen sozusagen in eine "Expertenkultur" hinein.
Von Hans Gruber, Heinz Mandl, Alexander Renkl im Buch Information und Lernen mit Multimedia (1995) im Text Situiertes Lernen in multimedialen Lernumgebungen auf Seite 145Bemerkungen
Von John Seely Brown, Allan Collins, S. E. Newmann im Buch Knowing, Learning, and Instruction im Text Cognitive Apprenticeship (1989) auf Seite 454
Der Ansatz des cognitive apprenticeship beabsichtigte ursprünglich, das implizite Wissen von Experten für das Lernen zugänglich zu machen. Da in der Schule und in der Bildung meist Wissen abstrakt vermittelt wird und das praktische Einsetzen von Wissen sowie metakognitive Fertigkeiten vernachlässigt werden (lernen zu lernen), wird der Ansatz auch im Bildungsbereich emgesetzt, um diese Mängel zu beseitigen.
Von Franz Josef Röll im Buch Pädagogik der Navigation (2003) im Text Lernen in der Wissensgesellschaft auf Seite 122Dem Ansatz werden viele Vorteile zugeschrieben So sollen die Beobachtung und eigene praktische Ausführung (Externalisierung) bestimmter Fertigkeiten die Bildung des kognitiven Modells unterstützen. Dieses soll wiederum eine interpretative Struktur bereitstellen, damit Rückmel dungen, Hinweise und Korrekturen auf fruchtbaren Boden fallen. Letztendlich soll sich daraus die autonome Fähigkeit zur Reflexion entwickeln.
Von Ludwig J. Issing, Paul Klimsa im Buch Information und Lernen mit Multimedia (1995) auf Seite 550Cognitive apprenticeship werden viele Vorteile zugeschrieben: Beobachtung und eigene praktische Ausführung (Extemalisierung) bestimmter Fertigkeiten sollen die Entstehung des kognitiven Modells unterstützen; das kognitive Modell soll eine interpretative Struktur bereitstellen, damit Rückmeldung, Hinweise und Korrekturen auf fruchtbaren Boden fallen, wodurch sich wiederum die autonome Fähigkeit der Reflexion entwickeln soll.
Von Rolf Schulmeister im Buch Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996) im Text Theorien des Lernens auf Seite 75Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen der Unterrichtsgestaltung stellen Modelle des "Cognitive Apprenticeship" informelle Lernaktivitäten in den Vordergrund, wie sie in alltäglichen sozialen Kontexten beobachtet werden können. Demzufolge wird Lernen nicht als symbolisch vermittelte Aktivität gesehen, die vorwiegend verbalisierbares Wissen fokussiert und in Lernsequenzen stattfindet, die mittels abstrakter Prinzipien wohl geordnet sind. Lernen soll statt dessen auf subjektiv relevanter Erfahrung gründen, sodass Abstraktionen immer in Beziehung zum jeweiligen Anwendungsfeld stehen.
Von Hans Gruber, Heinz Mandl, Alexander Renkl im Buch Information und Lernen mit Multimedia (1995) im Text Situiertes Lernen in multimedialen Lernumgebungen auf Seite 145Verwandte Objeke
Verwandte Begriffe (co-word occurance) | anchored instructionanchored instruction(0.16), cognitive flexibilitycognitive flexibility(0.12), situated learning / situated cognitionsituated learning(0.1) |
Relevante Personen
Häufig erwähnende Personen
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S. E.
Newmann
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Allan
Collins
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R. J.
Spiro
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Statistisches Begriffsnetz
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
54 Erwähnungen
- Situated Cognition and the Culture of Learning (John Seely Brown, Allan Collins, P. Duguid) (1989)
- Knowing, Learning, and Instruction - Essays in Honor of Robert Glaser (L. B. Resnick) (1989)
- Cognitive Apprenticeship - Teaching the Crafts of Reading, Writing and Mathematics (Allan Collins, John Seely Brown, S. E. Newmann) (1989)
- Constructivism and the technology of instruction - A Conversation (Thomas M. Duffy, David H. Jonassen) (1992)
- 12. Evaluating Constructivistic Learning (David H. Jonassen)
- Information und Lernen mit Multimedia (Ludwig J. Issing, Paul Klimsa) (1995)
- Grundlagen hypermedialer Lernsysteme - Theorie - Didaktik - Design (Rolf Schulmeister) (1996)
- Entwicklung hypermedialer Lernsysteme (Astrid Blumstengel) (1998)
- Wissensvermittlung durch computerbasierte Lernumgebungen - Gestaltung und Evaluation von Lernumgebungen für lokale Anwendungen und das World Wide Web (Jörg Zumbach) (1999)
- Wege zum Können (Hans Gruber, Alexander Renkl) (1999)
- Wir können auch anders - Problemorientiertes Lernen an der Hochschule (Cornelia Gräsel)
- LOG IN 6/1999 - Moderne Medienwelten (1999)
- Lernen mit neuen Medien - Was bringt es wirklich? (Stefan Aufenanger)
- Wissen sichtbar machen - Wissensmanagement mit Mappingtechniken (Heinz Mandl, Frank Fischer) (2000)
- Lehren und Lernen mit Medien - Eine Einführung (Peter Strittmatter, Helmut M. Niegemann) (2000)
- TuBI - ein virtuelles Seminar zur Text- und Bildgestaltung im Internet (Christine Erlach, Bernhard Ertl, Carsten Haibach, Heinz Mandl, Pamela Tröndle) (2000)
- Manche lernen es - aber warum? - Lerntheoretische Fundierungen zur Entwicklung von sozial-kommunikativen Handlungskompetenzen (Dieter Euler) (2001)
- Methodologie und Empirie zum Situierten Lernen - (Forschungsbericht Nr. 137) (J. Gerstenmaier, Heinz Mandl) (2001)
- Multimediale und telemediale Lernumgebungen (Michael Kerres) (2001)
- Lehrbuch Didaktik (Peter Gasser) (2001)
- Euro-CSCL - Proceedings of the first European Conference on Computer Supported Collaborative Learning (Pierre Dillenbourg, A. Eurelings, K. Hakkarainen) (2001)
- Konstruktives Lernen mit neuen Medien - Beiträge zu einer konstruktivistischen Mediendidaktik (Anton Reiter, Herbert Schwetz, Manuela Zeyringer) (2001)
- Problemorientiert lehren und lernen (Britta Kohler)
- Internet in der Grundschule - Medienpädagogische und -didaktische Grundlagen (Stephan Wöckel) (2002)
- Konstruktivistischer Unterricht mit Laptops? - Eine Fallstudie zum Einfluss mobiler Computer auf die Methodik des Unterrichts (Heike Schaumburg) (2002)
- Handbook of Research for Educational Communications and Technology - Second Edition (2003)
- Vernetztes Lernen - Systemisch-konstruktivistische Methoden der Bildungsarbeit (Horst Siebert) (2003)
- Guidelines for Learning/Teaching/Tutoring in a Mobile Environment (C. O’Malley, Giasemi Vavoula, J.P. Glew, Josie Taylor, Mike Sharples, P. Lefrere) (2003)
- Pädagogik der Navigation - Selbstgesteuertes Lernen durch Neue Medien (Franz Josef Röll) (2003)
- Scripting Strategies in Computer Supported Collaborative Learning Environments (Michele Notari) (2003)
- Lehr- Lernprozesse im Informatik-Anfangsunterricht - Theoriegeleitete Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzepts zur Objektorientierung in der Sekundarstufe II (Carsten Schulte) (2003)
- Kompendium E-Learning (Helmut M. Niegemann, Silvia Hessel, Dirk Hochscheid-Mauel, K. Aslanski, M. Deimann, Gunter Kreuzberger) (2003)
- 2. Die Konzeption von E-Learning - Wissenschaftliche Theorien, Modelle und Befunde (K. Aslanski, M. Deimann, Silvia Hessel, Dirk Hochscheid-Mauel, Gunter Kreuzberger, Helmut M. Niegemann)
- Fachdidaktik Mathematik - Eine konstruktivistische Grundlegung (Peter Singer) (2004)
- Aktuelle theoretische Ansätze und empirische Befunde im Bereich der Lehr-Lern-Forschung - Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Heinz Mandl, Birgitta Kopp, Susanne Dvorak) (2004)
- 2. Neuere Ansätze aus der Empirischen Pädagogik und Pädagogischen Psychologie zum Lehren und Lernen
- Campus 2004 - Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre? (Doris Carstensen, Beate Barrios) (2004)
- Knowledgebay - Lernspiel für digitale Medien in der Hochschullehre (Thomas Sporer)
- Psychologie des Wissensmanagements (Gabi Reinmann, Heinz Mandl) (2004)
- Wissensmanagement und Lernen (Katharina Schnurer, Heinz Mandl)
- Lernwege suchen - Zeitschrift Computer und Unterricht 57 (2005)
- Informationen sammeln, strukturieren und auswerten - Selbstständiges ressourcenbasiertes Lernen im Projekt ParIS mit Unterstützung von Mindmapping (Wolfgang Gräber, Anja Neumann, Sigmar-Olaf Tergan)
- E-Learning - Eine multiperspektivische Standortbestimmung (Damian Miller) (2006)
- The Cambridge Handbook of the Learning Sciences (R. Keith Sawyer) (2006)
- Lernräume an Thurgauer Volksschulen - eine Topografie - Schlussbericht (Ernst Trachsler, Annelies Kreis, Miriam Nido, Achim Brosziewski, Bettina Grimmer) (2006)
- E-Learning in der Schule - Zeitschrift Computer und Unterricht 62 (Stefan Aufenanger) (2006)
- E-Learning in der Schule - Chance oder Bedrohung?
- Exploration innovativer virtueller Lernräume im Internet - und die sich daraus ergebenden Impulse für die Ausbildung von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen (Raphael Kurz) (2006)
- 4. Wissensgesellschaft und Lernverständnis
- Learning with Semantic Wikis (Sebastian Schaffert, Diana Wieden-Bischof, Tobias Bürger, Andreas Gruber, Wolf Hilzensauer, Sandra Schön) (2006)
- Das 4-Schritte-Modell - Grundlage für ein kompetenzorientiertes E-Learning (Lukas Emanuel Fässler) (2007)
- educaguide Didaktik - Computer im Unterricht - Didaktik und Methodik (Walter Scheuble, Heinz Moser, Dominik Petko) (2007)
- 1. Grundbegriffe - Worum geht es? (Dominik Petko)
- Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten (2008)
- Unterrichten mit Computerspielen - Didaktische Potenziale und Ansätze für den gezielten Einsatz in Schule und Ausbildung (Dominik Petko)
- Writing, Citing, and Participatory Media - Wikis as Learning Environments in the High School Classroom (Andrea Forte, Amy Bruckman) (2010)
- Lernplattformen in Schulen - Ansätze für E-Learning und Blended Learning in Präsenzklassen (Dominik Petko) (2010)
- Lernplattformen und neue Unterrichtskultur (André Frey, Dominik Petko)
- The Gamification of Learning and Instruction - Game-based Methods and Strategies for Training and Education (Karl M. Kapp) (2012)
- Foundations of Educational Technology (J. Michael Spector) (2012)
- DeLFI 2012 (Jörg Desel, Jörg M. Haake, Christian Spannagel) (2012)
- Geführtes Tutorsystem mit Unterstützung zunehmender Selbstständigkeit zur Modellierung von UML-Klassendiagrammen (Marianus Ifland, Alexander Hörnlein, Julian Ott, Frank Puppe) (2012)
- Der Wiki-Weg des Lernens - Gestalten und Begleiten von Lernprozessen mit digitalen Kollaborationswerkzeugen (Michele Notari, Beat Döbeli Honegger) (2013)
- ICER 2017 - Proceedings of the 2017 ACM Conference on International Computing Education Research, ICER 2017, Tacoma, WA, USA, August 18-20, 2017 (Josh Tenenberg, Donald Chinn, Judy Sheard, Lauri Malmi) (2017)
- Theorem Provers as a Learning Tool in Theory of Computation (Maria Knobelsdorf, Christiane Frede, Sebastian Böhne, Christoph Kreitz) (2017)
- Koli Calling 2018 - Proceedings of the 18th Koli Calling International Conference on Computing Education Research, Koli, Finland, November 22-25, 2018 (Mike Joy, Petri Ihantola) (2018)
- Role of Live-coding in Learning Introductory Programming (Adalbert Gerald Soosai Raj, Jignesh M. Patel, Richard Halverson, Erica Rosenfeld Halverson) (2018)
- Medien und Schule - Unterrichten mit Whiteboard, Smartphone und Co. (Heike Schaumburg, Doreen Prasse) (2018)
- Handbuch Lernen mit digitalen Medien (G. Brägger, Hans-Günter Rolff) (2021)
- 28. Adaptive Lernunterstützung und formatives Feedback in offenen Lernumgebungen (G. Brägger, Reinhold Haug, Kurt Reusser, Nicole Steiner)
- Digitale Medien in der Schule (Jutta Standop) (2022)
- WIPSCE '24 (Tilman Michaeli, Sue Sentance, Nadine Bergner) (2024)
- Systematic Debugging of Logical Errors in Source Code (Felix Ziemann, Florian Reuß) (2024)