Lehren und Lernen in der digitalen WeltErgänzung zur Strategie der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt"
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Die im Jahr 2016 veröffentlichte Strategie der Kultusministerkonferenz zur „Bildung in der digitalen Welt“ zeigt die zentralen Handlungsfelder auf, um eine selbstbestimmte Teilhabe von
allen Schülerinnen und Schülern an der digital geprägten Gesellschaft zu ermöglichen sowie
Unterrichts- und Schulentwicklung aktiv und zukunftsorientiert gemeinsam zu gestalten. Digitalisierung wird dort verstanden „als Prozess, in dem digitale Medien und digitale Werkzeuge
zunehmend an die Stelle analoger Verfahren treten und diese nicht nur ablösen, sondern neue
Perspektiven in allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen erschließen, aber auch neue Fragestellungen […] mit sich bringen.“
Die vorliegende Ergänzung dieser Strategie fokussiert auf den Bereich „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“, berücksichtigt Hinweise aus der Anhörung zur Entwurfsfassung dieses Dokuments vom April 2021 und greift die Empfehlungen der Ständigen wissenschaftlichen Kommission der KMK auf. Sie perspektiviert den Weg vom „Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Werkzeugen”3 hin zum Lernen und Lehren in einer sich stetig verändernden digitalen Realität, die als Kultur der Digitalität4 insbesondere in kulturellen, sozialen und beruflichen Handlungsweisen deutlich wird und wiederum Digitalisierungsprozesse auslöst. Die Ergänzung vertieft die in der KMK-Strategie formulierten Ansätze unter Berücksichtigung des kulturellen Wandels zur Weiterentwicklung des schulischen und beruflichen Bildungswesens in Deutschland und davon ausgehend auch das Handlungsfeld „Aus-, Fort- und Weiterbildung von Erziehenden und Lehrenden“.
Digitalität geht mit vielfältigen Veränderungen der Kommunikationspraxis, der sozialen Strukturen und der Identitätsmodelle sowie mit der Mediatisierung und der Visualisierung von Lerngegenständen einher und wird von neuen Handlungsroutinen geprägt, die schon für Unterrichtsprozesse ab Beginn der Primarstufe relevant sind. Die Digitalität wirkt sich somit sowohl durch spezifisch das Fach betreffende Entwicklungen als auch durch den Einbezug von sozialen und kulturellen Beziehungen auf das Unterrichtsgeschehen aus.
Die vorliegende Ergänzung „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“ bezieht auch den mit der Corona-Pandemie einhergegangenen Digitalisierungsschub und die damit verbundenen Maßnahmen zur Re-Organisation von Schule und Unterricht ein. Daraus haben sich vielfältige Impulse für unterschiedliche innovative Konzepte ergeben. Viele Lehrkräfte, Schulen und Institutionen haben kreative Lösungen gefunden, auf vielfältige Weise mit den Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu bleiben und digital gestützte Arbeitsformen zu etablieren.
Diese Impulse für digital gestütztes schulisches Lehren und Lernen gilt es aufzugreifen, weiterzuentwickeln und nachhaltig für eine „neue Normalität“ zu verankern. Dadurch erweitert sich auch das Verständnis dessen, was Unterricht ausmacht. Dazu soll diese Ergänzung zusätzliche Orientierung bieten.
Die vorliegende Ergänzung zur KMK-Strategie adressiert sowohl die schulische Systemebene (Bildungsverwaltungen, Schulaufsicht) als auch die Ebene der Einzelschulen (Schulleitung, Lehrkräfte, weiteres pädagogisches Personal) und die Einrichtungen der Lehrerbildung 6 (Hochschulen, Institutionen für den Vorbereitungsdienst sowie für die Fort- und Weiterbildung). Diese Adressaten werden durch die Forschung, insbesondere die Bildungsforschung, die Fachdidaktiken und durch weitere Akteure unterstützt7
Auf der Basis der KMK-Strategie und des darin dargestellten Kompetenzrahmens „Kompetenzen in der digitalen Welt“ von 2016 wurden in den nachfolgenden Jahren digitalisierungsbezogene schulische Entwicklungs- und Innovationsprozesse begonnen bzw. weiterentwickelt und fortgeführt. Um diese Prozesse nicht zu unterbrechen, soll hier die KMK-Strategie zunächst nicht als Ganzes überarbeitet werden, sondern aktuelle und besonders bedeutsame Aspekte herausgegriffen und vertieft werden.
Von Kultusministerkonferenz im Text Lehren und Lernen in der digitalen Welt (2021) Die vorliegende Ergänzung dieser Strategie fokussiert auf den Bereich „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“, berücksichtigt Hinweise aus der Anhörung zur Entwurfsfassung dieses Dokuments vom April 2021 und greift die Empfehlungen der Ständigen wissenschaftlichen Kommission der KMK auf. Sie perspektiviert den Weg vom „Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Werkzeugen”3 hin zum Lernen und Lehren in einer sich stetig verändernden digitalen Realität, die als Kultur der Digitalität4 insbesondere in kulturellen, sozialen und beruflichen Handlungsweisen deutlich wird und wiederum Digitalisierungsprozesse auslöst. Die Ergänzung vertieft die in der KMK-Strategie formulierten Ansätze unter Berücksichtigung des kulturellen Wandels zur Weiterentwicklung des schulischen und beruflichen Bildungswesens in Deutschland und davon ausgehend auch das Handlungsfeld „Aus-, Fort- und Weiterbildung von Erziehenden und Lehrenden“.
Digitalität geht mit vielfältigen Veränderungen der Kommunikationspraxis, der sozialen Strukturen und der Identitätsmodelle sowie mit der Mediatisierung und der Visualisierung von Lerngegenständen einher und wird von neuen Handlungsroutinen geprägt, die schon für Unterrichtsprozesse ab Beginn der Primarstufe relevant sind. Die Digitalität wirkt sich somit sowohl durch spezifisch das Fach betreffende Entwicklungen als auch durch den Einbezug von sozialen und kulturellen Beziehungen auf das Unterrichtsgeschehen aus.
Die vorliegende Ergänzung „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“ bezieht auch den mit der Corona-Pandemie einhergegangenen Digitalisierungsschub und die damit verbundenen Maßnahmen zur Re-Organisation von Schule und Unterricht ein. Daraus haben sich vielfältige Impulse für unterschiedliche innovative Konzepte ergeben. Viele Lehrkräfte, Schulen und Institutionen haben kreative Lösungen gefunden, auf vielfältige Weise mit den Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu bleiben und digital gestützte Arbeitsformen zu etablieren.
Diese Impulse für digital gestütztes schulisches Lehren und Lernen gilt es aufzugreifen, weiterzuentwickeln und nachhaltig für eine „neue Normalität“ zu verankern. Dadurch erweitert sich auch das Verständnis dessen, was Unterricht ausmacht. Dazu soll diese Ergänzung zusätzliche Orientierung bieten.
Die vorliegende Ergänzung zur KMK-Strategie adressiert sowohl die schulische Systemebene (Bildungsverwaltungen, Schulaufsicht) als auch die Ebene der Einzelschulen (Schulleitung, Lehrkräfte, weiteres pädagogisches Personal) und die Einrichtungen der Lehrerbildung 6 (Hochschulen, Institutionen für den Vorbereitungsdienst sowie für die Fort- und Weiterbildung). Diese Adressaten werden durch die Forschung, insbesondere die Bildungsforschung, die Fachdidaktiken und durch weitere Akteure unterstützt7
Auf der Basis der KMK-Strategie und des darin dargestellten Kompetenzrahmens „Kompetenzen in der digitalen Welt“ von 2016 wurden in den nachfolgenden Jahren digitalisierungsbezogene schulische Entwicklungs- und Innovationsprozesse begonnen bzw. weiterentwickelt und fortgeführt. Um diese Prozesse nicht zu unterbrechen, soll hier die KMK-Strategie zunächst nicht als Ganzes überarbeitet werden, sondern aktuelle und besonders bedeutsame Aspekte herausgegriffen und vertieft werden.
Bemerkungen
Dieses Dokument stellt eine Ergänzung / Vertiefung / Weiterführung der KMK-Strategie "Bildung in einer digitalen Welt" von 2016 dar und wurde von Januar bis Oktober 2021 erarbeitet.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 11.12.2021Zusamenn mit Birgit Eickelmann, Thomas Irion und Johannes Meiser war ich von Januar bis Juni 2021 als einer von vier wissenschaftlichen ExpertInnen Teil der Arbeitsgruppe, welche dieses Dokument erarbeitet hat.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 11.12.2021Mit Blick auf die Verortung der Fachdidaktiken und der Fachlichkeit des Lehrens
und Lernens sind in den KMK- und Länder-Initiativen zur digitalen Bildung in
Deutschland (KMK, 2017; 2021) erstaunliche Paradoxien und Widersprüche feststellbar,
die den Erfolg der gesamten KMK-Bildungsinitiative zur Implementierung
digitaler Medien in Schule und Unterricht gefährden. Im GFD-Positionspapier
‚Fachliche Bildung in der digitalen Welt‘ (GFD, 2018) sind diese problematischen
Aspekte nur partiell fokussiert worden, weil es hier um die unmittelbare, pragmatisch
ausgerichtete fachdidaktische Antwort auf die bildungspolitischen Empfehlungen
der KMK im Strategiepapier ‚Bildung in der digitalen Welt‘ (KMK, 2017)
ging.
Von Volker Frederking im Buch Fachliche Bildung in der digitalen Welt (2022) im Text Von TPACK und DPACK zu SEPACK.digital. Diese Tendenz tritt in den KMK-Empfehlungen zum „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“ deutlicher zutage, die „nachhaltig“ eine „neue Normalität“ (KMK 2021, 4) und eine „Kultur der Digitalität“ (dieser Begriff taucht 20-mal in dem Text auf) etablieren will. Aus dieser Rahmung ergibt sich zwangsläufig, dass es angesichts der „großen Herausforderungen“ des deutschen Bildungssystems „auch technologiebasierter Innovationen bedarf“ (ebd.) und dass „in jedem Unterricht an allen Schulen die Potenziale der digi talen Technologien durchgehend zu nutzen“ sind (ebd., 8), da es eben augenscheinlich nur Potenziale gibt (ebd., 9f.), nicht aber Probleme oder unbeabsichtigte Nebenfolgen, von denen an keiner Stelle die Rede ist.
Von Philologenverband NRW, Karl-Heinz Dammer im Buch Die «Digitale Welt» im Diskurs (2022) auf Seite 8Die KMK-Initiativen ‚Bildung in der digitalen Welt‘ (2017) und ‚Lehren und
Lernen in der digitalen Welt‘ (2021) verfolgen den falschen Fokus. Es kann
in bildungspolitischen Initiativen von BMBF und KMK nicht darum gehen,
bei allen deutschen Schüler*innen basale digitale Kompetenzen in der Schule
aufzubauen, weil sie über diese teilweise bereits in erheblichem Maße verfügen
und sich damit international deutlich über dem Durchschnitt platzieren. Vielmehr
ist eine Differenzierung zwischen dem Feld der digital sehr kompetenten
und dem Feld der digital wenig kompetenten Schüler*innen zu empfehlen.
Unterricht in Deutschland muss in diesem Sinne einerseits die Gelegenheit
eröffnen, dass die deutschen Schüler*innen mit schwachen digitalen Kompetenzen
(ca. 33 % ) ihre Defizite gezielt aufholen und ausgleichen können,
während andererseits die 20 Prozent der deutschen Schüler*innen, die bereits
in erheblichem Maße über digitale Kompetenzen verfügen, die Gelegenheit
erhalten, diese zu erweitern und zu vertiefen.
Von Volker Frederking im Buch Fachliche Bildung in der digitalen Welt (2022) im Text Von TPACK und DPACK zu SEPACK.digital. Dieses Positionspapier erwähnt ...
Dieses Positionspapier erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalitätskompetenz (DK), Eltern, Gesellschaft, Kinder, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schulschliessung aufgrund Corona-Pandemie, Schweiz, Virtualität |
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Zeitleiste
68 Erwähnungen
- «Was shoppen wir da eigentlich?» (Felicitas Thiel, Olaf Köller, Jan-Martin Wiarda) (2021)
- Eltern - Pädagog*innen - Medienkompetenzen - Eltern und Pädagog*innen zwischen Aneignung und Vermittlung von Medienkompetenz (2022)
- Digitalisierungen in Schule und Bildung als gesamtgesellschaftliche Herausforderung - Perspektiven zwischen Wissenschaft, Praxis und Recht (Julia Hugo, Raphael Fehrmann, Shirin Ud-Din, Jonas Scharfenberg) (2022)
- Von Digitalisierung zu Digitalisierungen - Ansätze zur Vermessung einer multidimensionalen Herausforderung (Jonas Scharfenberg, Julia Hugo, Raphael Fehrmann, Shirin Ud-Din)
- Digi-was? - zeitschrift schule verantwiorten 1/22 (2022)
- Schule in der Digitalität gestalten - Zentrale Prämissen, kritische Perspektiven, thematischer Überblick (Stephan Gerhard Huber) (2022)
- Die Umsetzung des DigitalPakts Schule - Perspektiven der schulischen Praxis auf zentrale Steuerungsfragen und -herausforderungen (Daniel Rohde, Michael Wrase) (2022)
- Fachliche Bildung in der digitalen Welt - Digitalisierung, Big Data und KI im Forschungsfokus von 15 Fachdidaktiken (Volker Frederking, Ralf Romeike) (2022)
- Digitale Schulentwicklung in Netzwerken - Gelingensbedingungen schulübergreifender Kooperation bei der digitalen Transformation – DigiSchulNet (Marco Hasselkuß, Anna Heinemann, Manuela Endberg, Lisa Gageik, Isabell van Ackeren, Michael Kerres) (2022)
- Begleiten statt benoten - On lernen digital | Ausgabe Nr. 9/2022 (2022)
- Schulentwicklungsprozesse für Bildung in der digitalen Welt (Marco Hasselkuß, Anna Heinemann, Manuela Endberg, Lisa Gageik) (2022)
- ‹Also, das wäre sehr hilfreich, wenn es dazu einfach auch einmal ein Konzept gäbe, was man Schulen an die Hand gibt. Dass nicht da jede Schule ewig ihr eigenes Süppchen kocht› - Eine qualitative Studie zu subjektiven Theorien schulischer Medienberatender in NRW über (Un)Möglichkeiten des schulischen Digitalisierungsprozesses (Esther Herfurth, Karim Fereidooni)
- Schulübergreifende Lehrpersonenkooperation im Kontext digitalisierter Lernangebote (Denise Demski, Gabriele Bellenberg, Grit im Brahm)
- Wissenschaft-Praxis-Kooperation in der spätmodernen Gesellschaft (Anke Barbara Liegmann, René Breiwe, Jessica Bau, Britta Ervens, Marion Schwehr, Kathrin Racherbäumer)
- Kooperation zwischen ‹Zuarbeit›, ‹Beratung› und ‹Entwicklungspartnerschaft› (Franco Rau, Simone Gerber, Petra Grell)
- Schulnetzwerke und Digitalisierung (Richard Heinen, Anna Heinemann, Leonard Diekmann, Tobias Düttmann, Michael Kerres)
- Kooperative Schulentwicklung im digitalen Kontext (Marco Hasselkuß, Anna Heinemann, Manuela Endberg, Isabell van Ackeren)
- OER-Strategie - Freie Bildungsmaterialien für die Entwicklung digitaler Bildung (BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung) (2022)
- Frauen und Digitalität - jetzt! - Wie die Bildungstransformation von weiblichen Perspektiven profitiert (Kati Ahl) (2022)
- Algorithmen und Autonomie - Interdisziplinäre Perspektiven auf das Verhältnis von Selbstbestimmung und Datenpraktiken (Dan Verständig, Christina Kast, Janne Stricker, Andreas Nürnberger) (2022)
- Algorithmen und Autonomie - Interdisziplinäre Perspektiven auf das Verhältnis von Selbstbestimmung und Datenpraktiken
- Individuelle Förderung und Digitalität (Götz Bieber, Julia Gerick) (2022)
- Was unter «Individuelle Förderung und Digitalität» verstanden wird, ist oft sehr individuell… - … und wird zunehmend von der eingesetzten Software geprägt (Beat Döbeli Honegger) (2022)
- Digitalisierung im Bildungssystem - Handlungsempfehlungen von der Kita bis zur Hochschule - Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) (SWK Ständige Wissenschaftliche Kommission der KMK) (2022)
- Informatics in Schools. A Step Beyond Digital Education - 15th International Conference on Informatics in Schools: Situation, Evolution, and Perspectives, ISSEP 2022, Vienna, Austria, September 26–28, 2022 (Andreas Bollin, Gerald Futschek) (2022)
- Informatics Education in German Primary School Curricula (Christin Nenner, Nadine Bergner)
- Umrisse einer Pädagogik des 21. Jahrhunderts im Kontext der Digitalisierung (Bernd Schorb, Anja Bensinger-Stolze, Fred Schell, Birgita Dusse, Wolfgang Antritter) (2022)
- Die «Digitale Welt» im Diskurs - Gutachten zur Digitalstrategie der KMK und des Landes NRW aus bildungspolitischer Sicht (Philologenverband NRW, Karl-Heinz Dammer) (2022)
- Grundschule und Digitalität - Grundlagen, Herausforderungen, Praxisbeispiele (Thomas Irion, Markus Peschel, Daniela Schmeinck) (2023)
- Grundlegende Bildung in der Digitalität - Was müssen Kinder heute angesichts des digitalen Wandels lernen?
- Das Lernmanagementsystem als zentrale Plattform für den Grundschulunterricht in der Digitalität (Maria Denise Krug)
- Professionalisierung für Digitale Bildung im Grundschulalter - Ergebnisse des Forschungsprojekts P³DiG (Thomas Irion, Traugott Böttinger, Rudolf Kammerl) (2023)
- Die inhaltliche Ausgestaltung schulischer Medienkonzepte als Gelingensbedingung digitalisierungsbezogener Schulentwicklungsprozesse (Johanna Schulze, Kerstin Drossel, Birgit Eickelmann)
- Professionalisierung für das Primat des Pädagogischen in der Digitalen Grundbildung - Projekteinführung und -überblick zum BMBF-Projekt „Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen in der Professionalisierung von pädagogischen Akteur:innen für Kinder im Grundschulalter“ (P3DiG) (Thomas Irion, Rudolf Kammerl, Traugott Böttinger, Niels Brüggen, Andreas Dertinger, Sabine Martschinke, Marlen Niederberger, Senta Pfaff-Rüdiger, Melanie Stephan, Mareike Thumel, Carina Ziegler)
- Digital lesen - Was sonst? (Andreas Gold) (2023)
- Bildung für eine digitale Zukunft (Katharina Scheiter, Ingrid Gogolin) (2023)
- Systematisches Review des empirischen Forschungsstands zu digitalen Medien für SchülerInnen mit einem zusätzlichen oder einem sonderpädagogischen Förderbedarf unter Berücksichtigung inklusiver, integrativer und exkludierender Unterrichtsszenarien (Carolin Quenzer-Alfred, Claudia Mertens, Tim Homrighausen, Anna-Maria Kamin, Daniel Mays)
- Unterrichten und Arbeiten mit digitalen Medien – ein Design-Based Research Ansatz zur Gestaltung einer wirksamen Lehrkräftefortbildung (Mina Ghomi) (2023)
- HDI 2023 - Hochschuldidaktik Informatik (Jörg Desel, Simone Opel) (2023)
- Seminar zur informatischen Bildung in der Grundschule (Christin Nenner, Nadine Bergner)
- Digitalisierungsbezogene Kompetenzen - Sichtweisen von Lehrkräften auf Medien-, Anwendungs- und Informatikkompetenzen (Wolf Spalteholz, Thiemo Leonhardt, Nadine Bergner)
- Jahrbuch Medienpädagogik 20 - Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf eininterprofessionelles Forschungsfeld (Anna-Maria Kamin, Jens Holze, Melanie Wilde, Klaus Rummler, Valentin Dander, Nina Grünberger, Mandy Schiefner) (2023)
- Risiken der digitalen Ausgrenzung - Eine empirische Analyse der Unterstützung von Lehrpersonen bei der aktiven Medienarbeit in Grundschulen (Traugott Böttinger, Anja Kürzinger, Lea Schulz)
- Die Verschränkung der Themen Medienbildung, Digitalisierung und Inklusion im Rahmen der Lehrpersonenbildung: Perspektiven des Projekts ‹Bildung im Kontext digitaler Medien unter Berücksichtigung von Inklusion› (BIDI) (Henrike Friedrichs-Liesenkötter, Anja Schwedler, Jessica Süßenbach)
- Ein Mosaik an Erkenntnissen - Interdisziplinäre Perspektiven auf das Grundschulalter während des pandemiebedingten Distance-Schoolings auf Grundlage eines systematischen Literaturreviews (Andreas Dertinger, Michaela Kramer, Rudolf Kammerl)
- Qualitätsmerkmale für einen digital-inklusiven Unterricht - Am Beispiel einer Lernumgebung für den Religionsunterricht in der Grundschule (Britta Baumert, Eileen Küthe, Melanie Schaller, Franco Rau)
- Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit - 20. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Lutz Hellmig, Martin Hennecke) (2023)
- Informatische Fachkompetenzen von Grundschullehrkräften sichtbar machen - Ein Messinstrument mit selbsteinschätzungs- und aufgabenbasierter Komponente (Christin Nenner, Nadine Bergner) (2023)
- Digital Leadership - Schulen im digitalen Wandel führen (Tobias Röhl, Johannes Breitschaft, Eliane Burri, Nicole Wespi) (2023)
- Leadership revisited oder verwaltete Schulleitung? - Implikationen von Digitalisierungsnarrativen im Berufsalltag von Schulleitenden (Mandy Schiefner-Rohs, Ulrike Krein)
- Führung in der digitalen Transformation von Schule - empirische Erkenntnisse und Spannungsfelder (Julia Gerick, Pierre Tulowitzki, Janine Oelkers)
- Schule - Ausgewählte Fragen und Lösungen zum Unterricht (Rolf Dubs) (2023)
- Wie schätzen Lehramtsstudierende ihre professionelle digitale Kompetenz ein? - Eine Interventionsstudie zur Förderung der professionellen digitalen Kompetenz mit Fokus auf das Computational Thinking im Themenfeld Bildungsrobotik (Raphael Fehrmann) (2023)
- Schulleitung und Digitalisierung - Bedingungen und Herausforderungen für das Handeln von Schulleitenden (Ulrike Krein) (2023)
- Informatikkompetenzen für alle Lehrkräfte - Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. erarbeitet vom Arbeitskreis Lehrkräftebildung (Ira Diethelm, Nadine Bergner, Torsten Brinda, Nadine Dittert, Beat Döbeli Honegger, Rita Freudenberg, Florian Funke, Marc Hannappel, Claudia Hildebrandt, Ludger Humbert, Matthias Kramer, Daniel Losch, Christin Nenner, Barbara Pampel, Denise Schmitz, Wolf Spalteholz, Martin Weinert) (2023)
- Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung - Corona als Katalysator?! (Julian Aufenanger, Michael Bigos) (2023)
- Digitale Kompetenzen für das Lehren und Lernen im 21. Jahrhundert (Barie Al-Masri)
- Menschenrechtsbildung und Digitalisierung - oder: Was Old Shatterhand mit Digitalität zu tun hat (Manuel Theophil)
- Die Lehrkräftebildung im Wandel - über welche digitalen Kompetenzen sollten angehende Lehrkräfte (in den Naturwissenschaften) verfügen? (Christoph Thyssen, Alexander Finger, Sebastian Becker, Johannes Huwer, Till Bruckermann, Erik Kremser, Monique Meier, Lars-Jochen Thoms, Lena von Kotzebue)
- KI-Tools für den Unterricht (Inez De Florio-Hansen) (2023)
- PISA 2022 - Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland (Doris Lewalter, Jennifer Diedrich, Frank Goldhammer, Olaf Köller, Kristina Reiss) (2023)
- Digitalisierungsbezogene Lerngelegenheiten und -aktivitäten in Schule und Freizeit (Doris Lewalter, Tamara Kastorff, Stephanie Moser)
- KI in der Schule und Bildungsgerechtigkeit (Birgit Eickelmann) (2023)
- Kompetenzen im digitalen Lehr- und Lernraum an Hochschulen (Katharina Hombach, Heike Rundnagel) (2023)
- Medienkompetenzförderung phasenübergreifend gestalten - Ein Good-Practice-Beispiel zum kollaborativen Arbeiten zwischen erster und zweiter Phase der Lehrkräftebildung (Sarah Stumpf)
- Medienkompetenz messen (Julian Ernst, Christian Seyferth-Zapf, Judit Martinez Moreno, Klaus Rummler) (2024)
- Messung instrumenteller und kritisch-reflexiver Medienkompetenzen sowie medienbezogener Lehrkompetenzen von (angehenden) Lehrkräften - Entwicklung einer szenarienbasierten Kurzskala (Johanna Vejvoda, Matthias Stadler, Florian Schultz-Pernice, Julia Glas, Frank Fischer, Michael Sailer)
- Digitalkompetenzen von Grundschulkindern - Unfassbar und vermessen?! (Caroline Theurer, Tina Jocham, Sanna Pohlmann-Rother)
- Spannungsfeld der digitalen Kompetenz - MedienPädagogik Heft 58 (2024)
- Pre-empathische Zusammenarbeit als Future Skill (Jöran Muuß-Merholz) (2024)
- Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (Lorenz Mrohs, Julia Franz, Dominik Herrmann, Konstantin Lindner, Thorsten Staake) (2024)
- Kompetenzen kommunikativen Handelns im Kontext mediatisierter Digitalität (Ann-Kathrin Watolla) (2024)
- Gestaltungsprinzipien für den Erwerb von TPACK in der Lehrkräftebildung (Danny Dignaß) (2024)
- Digitalisierungsbezogene Kompetenzen in der Wirksamkeitsforschung zur Lehrkräftebildung
- Förderung von TPACK-Erwerb in der ersten Phase der Lehrkräftebildung
- Professionelle digitale Kompetenz bei Lehramtsstudierenden fördern! - Wie kann Computational Thinking durch den Einsatz von Bildungsrobotik in der Hochschullehre vermittelt werden? (Raphael Fehrmann) (2024)
- Förderung mediendidaktischer und informatischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden (Leona S. Kruse) (2024)
- Navigator Bildung Digitalisierung - Konzeptionierung und Orientierung zum Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich in Deutschland (Birgit Eickelmann, Julia Gerick, Uta Hauck-Thum, Kai Maaz) (2024)
- DELFI 2024 (Sandra Schulz, Natalie Kiesler) (2024)
- Entwicklung Medien(fach)didaktischer Kompetenzen bei Lehramtstudierenden auf Basis curricular verankerter Medienprojekte (Alexander Aumann, Wolfgang Müller 0004, Jörg Stratmann, Holger Weitzel) (2024)
- Jahrbuch Medienpädagogik 21 (Claudia de Witt, Sandra Hofhues, Mandy Schiefner, Valentin Dander, Nina Grünberger) (2024)
- Über Instrumente, Innovationskraft und Interdisziplinarität - Perspektiven der Medienpädagogik zwischen adaptiven Lernumgebungen und algorithmischen Artikulationen (Juliane Ahlborn, Dan Verständig)
- Praxeologisch-wissenssoziologische Perspektiven auf die medienpädagogische Professionalität (Andreas Dertinger)
- Raus aus dem ‹Loop›! - Mögliche Zukünfte für Medienbildung with(out) KI (Annekatrin Bock, Valentin Dander, Franco Rau)
- Perspektiven von schulischen Akteur:innen für die Gestaltung Digitaler Bildung im Grundschulalter (Cindy Bärnreuther, Andreas Dertinger, Rudolf Kammerl)
- Handlungsempfehlung für die Bildungsverwaltung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen - Themenspezifische Handlungsempfehlung (Beschluss der Bildungsministerkonferenz vom 10.10.2024) (Bildungsministerkonferenz (BMK)) (2024)
Volltext dieses Dokuments
Lehren und Lernen in der digitalen Welt: Artikel als Volltext (: , 1381 kByte; : ) |
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Beat und dieses Positionspapier
Beat hat Dieses Positionspapier während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es wird häufig von anderen Objekten im Biblionetz zitiert.