Zusammenfassungen
Um die digitalen Entwicklungen und die damit einhergehenden ökonomischen
Veränderungen in der beruflichen Welt zu bewältigen, ist lebenslanges Lernen im
21. Jahrhundert unverzichtbar. In diesem Zusammenhang ist die digitale Kompetenz
eine Schlüsselkompetenz zur aktiven Teilhabe am sozialen, wirtschaftlichen
und kulturellen Leben und ist somit wichtiger Bestandteil von schulischer
Bildung, der Hochschullehre und Lehr-Lern-Prozessen, für die Lehrende spezifische
digitale pädagogische Inhaltskompetenzen benötigen (vgl. KMK 2021). Der
Beitrag betrachtet die notwendigen digitalen Kompetenzen von Lehrenden und
beleuchtet in diesem Kontext die international bedeutsamen Kompetenzmodelle
DigCompEdu Framework (vgl. Redecker 2017) und TPACK Framework (vgl.
Mishra/Koehler 2006).
Bemerkungen
Erstaunlich, dass in diesem Beitrag zwar die u.a. in den KMK-Empfehlungen von 2021 erwähnte "digitale pädagogische Inhaltskompetenz" und TPACK erwähnt werden, nicht aber der Begriff DPACK als Weiterentwicklung von TPACK.
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


Digitalisierung
Lernen
TPCK-Modell





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