Die inhaltliche Ausgestaltung schulischer Medienkonzepte als Gelingensbedingung digitalisierungsbezogener Schulentwicklungsprozesse |
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Zusammenfassungen
Die fortschreitende Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche erfordert die systematische Verankerung digitaler Grundbildung in allen Schulstufen und -formen, beginnend ab der Primarstufe. Schulischen Medienkonzepten wird in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle zugewiesen, da sie sich neben dem Bereich der Unterrichtsentwicklung auch auf die Bereiche der Personal-, Kooperations-, Organisations- und Technologieentwicklung beziehen (Eickelmann, 2017). Der tatsächliche Mehrwert der Instrumente hängt dabei jedoch maßgeblich von deren inhaltlichen Ausgestaltung ab (Schulze, 2021). An dem Punkt setzt der Beitrag an und geht der Frage nach, welche Inhalte schulische Medienkonzepte aufweisen sollten, um ihren Funktionszuschreibungen als zentralen Schulentwicklungsinstrumenten in der Praxis nachzukommen. Zudem wird als Implikation und für die Umsetzung digitaler Grundbildung eine Möglichkeit zur systematischen Analyse solcher Instrumente vorgestellt.
Von Johanna Schulze, Kerstin Drossel, Birgit Eickelmann im Text Die inhaltliche Ausgestaltung schulischer Medienkonzepte als Gelingensbedingung digitalisierungsbezogener Schulentwicklungsprozesse Dieses Kapitel erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.