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Beats Biblionetz - Bücher

The Anxious Generation

How the Great Rewiring of Childhood Is Causing an Epidemic of Mental Illness
, local 
Buchcover

iconZusammenfassungen

The Anxious Generation, ein Buch des Sozialpsychologen Jonathan Haidt, das in den USA derzeit auf allen Sachbuchbestsellerlisten steht. In zwei Wochen erscheint es unter dem Titel Generation Angst auch in Deutschland. Haidt argumentiert in dem Buch, dass die Zahl der Angststörungen, Depressionen und Suizide unter Kindern und Jugendlichen zwischen 2010 und 2015 steil nach oben geschossen sei – und dass der Grund dafür das Smartphone sei. Denn um 2010 herum hätten Smartphones – und hätte damit auch der unmittelbare Zugang zu den neuen sozialen Medien – nicht nur die erwachsene Gesamtbevölkerung erreicht, sondern auch die Kinder und Jugendlichen. Haidt spricht von einer »großen Neuverdrahtung der Kindheit« und ruft dazu auf, diese Entwicklung zu stoppen. Er fordert: keine Smartphones in Kinderhände vor dem 14. Lebensjahr, Zugang zu sozialen Medien erst ab 16 und eine strikte Regulierung der großen Techunternehmen – bevor es zu spät ist.
Von Lisa Hegemann im Text «Ein riesiges Experiment» (2024)
The Anxious GenerationDrei technische Megatrends bestimmten die Nullerjahre: das iPhone, hyperviralisierte Social-Media-Plattformen und die Selfie-Kultur. Das Ergebnis: Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen verwandte mehrere Stunden am Tag darauf, um durch die Beiträge von Influencer:innen und Jugendlichen zu scrollen, statt mit anderen Menschen zu spielen, zu sprechen oder Blickkontakt aufzunehmen. Die Mitglieder der Generation Z wurden damit zu Testpersonen für das Aufwachsen in einer durch die Sozialen Medien radikal umgestalteten Umgebung. Was sind die Folgen dieses Experiments, und wie können wir ihnen begegnen? Diesen Fragen widmet sich Jonathan Haidt in «Generation Angst». Sein Buch richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie die schnellste und allumfassendste Neuverdrahtung menschlicher Beziehungen es uns allen erschwert, klar zu denken, uns zu konzentrieren, uns um andere zu kümmern und enge Bindungen einzugehen. Es ist auch ein Buch darüber, wie wir ein menschliches Leben für unsere Kinder und für die Menschheit zurückgewinnen können.
Von Klappentext im Buch The Anxious Generation (2024)
The Anxious GenerationThere are four reforms that are so important, and in which I have such a high degree of confidence, that I’m going to call them foundational. They would provide a foundation for healthier childhood in the digital age. They are:
  1. No smartphones before high school. Parents should delay children’s entry into round-the-clock internet access by giving only basic phones (phones with limited apps and no internet browser) before ninth grade (roughly age 14).
  2. No social media before 16.Let kids get through the most vulnerable period of brain development before connecting them to a firehose of social comparison and algorithmically chosen influencers.
  3. Phone-free schools. In all schools from elementary through high school, students should store their phones, smartwatches, and any other personal devices that can send or receive texts in phone lockers or locked pouches during the school day. That is the only way to free up their attention for each other and for their teachers.
  4. Far more unsupervised play and childhood independence. That’s the way children naturally develop social skills, overcome anxiety, and become self-governing young adults.
Von Jonathan Haidt im Buch The Anxious Generation (2024)
The Anxious GenerationDrei technologische und mediale Megatrends bestimmten die frühen 2010er-Jahre: Smartphones, Social-Media-Plattformen und die Selfie-Kultur. Das Ergebnis: Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen verwendete mehrere Stunden am Tag darauf, durch die Beiträge von Influencer:innen und mehr oder weniger fremden Nutzer:innen zu scrollen, statt sich mit Menschen in ihrem unmittelbaren Umfeld auseinanderzusetzen, mit ihnen zu spielen, zu sprechen oder auch nur Blickkontakt aufzunehmen. Die Mitglieder der Generation Z, die als Erste ihre Pubertät mit den neuen Medien in der Tasche durchlebten, wurden so zu Testpersonen für das Aufwachsen in einer radikal umgestalteten, zunehmend digitalen Umgebung.
Die Folgen dieses Experiments waren, wie Jonathan Haidt auf Grundlage umfangreichen Datenmaterials zeigt, katastrophal – und sie betreffen auch die heute Heranwachsenden. Die schnellste und allumfassendste Neuverdrahtung menschlicher Beziehungen führte dazu, dass sich die mentale Gesundheit der Kinder und Jugendlichen rapide und dauerhaft verschlechtert hat. Dieser Entwicklung müssen wir jetzt entgegentreten: Haidt erklärt, was Regierungen, Schulen und Eltern tun können, um Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.
Von Klappentext im Buch The Anxious Generation (2024)
The Anxious GenerationAfter more than a decade of stability or improvement, the mental health of adolescents plunged in the early 2010s. Rates of depression, anxiety, self-harm, and suicide rose sharply, more than doubling on many measures. Why?
In The Anxious Generation, social psychologist Jonathan Haidt lays out the facts about the epidemic of teen mental illness that hit many countries at the same time. He then investigates the nature of childhood, including why children need play and independent exploration to mature into competent, thriving adults. Haidt shows how the “play-based childhood” began to decline in the 1980s, and how it was finally wiped out by the arrival of the “phone-based childhood” in the early 2010s. He presents more than a dozen mechanisms by which this “great rewiring of childhood” has interfered with children’s social and neurological development, covering everything from sleep deprivation to attention fragmentation, addiction, loneliness, social contagion, social comparison, and perfectionism. He explains why social media damages girls more than boys and why boys have been withdrawing from the real world into the virtual world, with disastrous consequences for themselves, their families, and their societies.
Most important, Haidt issues a clear call to action. He diagnoses the “collective action problems” that trap us, and then proposes four simple rules that might set us free. He describes steps that parents, teachers, schools, tech companies, and governments can take to end the epidemic of mental illness and restore a more humane childhood.
Haidt has spent his career speaking truth backed by data in the most difficult landscapes—communities polarized by politics and religion, campuses battling culture wars, and now the public health emergency faced by Gen Z. We cannot afford to ignore his findings about protecting our children—and ourselves—from the psychological damage of a phone-based life
Von Klappentext im Buch The Anxious Generation (2024)

iconBemerkungen zu diesem Buch

Wir begrüßen öffentliche Debatten über die Auswirkungen sozialer Medien, doch scheint uns Haidts Standpunkt in seiner Einseitigkeit eher zu einer Vernebelung der Sachlage beizutragen.
Von Markus Appel, Silvana Weber, Fabian Hutmacher im Text Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? (2024)
The plots presented throughout this book will be useful in teaching my students the fundamentals of causal inference, and how to avoid making up stories by simply looking at trend lines.
Von Candice L. Odgers im Text The great rewiring, unplugged (2024)
Meines Erachtens kann man Haidts These in der Einfachheit nicht stehen lassen. Sie suggeriert, dass soziale Medien monokausal zu Depression führen können. Die menschliche Psyche ist komplex, und viele Faktoren beeinflussen unser Wohlbefinden.
Von Christian Montag im Text «Besonders die Mädchen leiden» (2024)

Candice L. Odgers geht in der Fachzeitschrift «Nature» noch einen Schritt weiter und verneint rundweg, dass soziale Medien für die Epidemie psychischer Erkrankungen von Jugendlichen verantwortlich gemacht werden können.

Von Franziska Meister im Text Emotionen in Endlosschlaufe (2024)
Daniel SüssIch kann vielem nicht zustimmen, was Haidt schreibt. Einer seiner Kernpunkte ist etwa, die Geburtsstunde der Smartphone- basierten Kindheit habe die spielbasierte Kindheit beendet. Das ist falsch. Unsere Studien zeigen etwas anderes. Natürlich haben Smartphones sehr stark an Bedeutung zugenommen. Aber es ist überhaupt nicht so, dass Kinder und Jugendliche deshalb aufhören, zu spielen oder miteinander zu kommunizieren.
Von Daniel Süss im Text Macht das Handy gar nicht süchtig? (2024)
Beat Döbeli HoneggerIch finde es problematisch, wenn der Autor als erstes die Geschichte eines Knaben erzählt, der während der Corona-Pandemie eine Gamekonsole erhält und in der Folge depressiv, lustlos und ärgerlich wird und diese Episode als Beispiel des schlechten Einflusses von Computerspielen genommen wird. Als ob nicht vielleicht eine weltweite Epidemie mit Schulschliessungen, Verlust von realen Begegnungen ausserhalb der Familie, Arbeitslosigkeit etc. ebenfalls eine Rolle spielen könnte beim Verhalten eines Jugendlichen!
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 04.04.2024
Fast jedes sechste Kind wächst in den USA in Armut auf, viele erfahren in ihrem Alltag Gewalt, Diskriminierung, Vernachlässigung, Missbrauch. Amokläufe an Schulen? Opioidepidemie? Klimakrise? Krieg in Europa und im Nahen Osten? Covid-Pandemie? Nichts davon vermag laut Haidt die Psyche einer ganzen Generation zu schädigen. Nur einen Faktor lässt er gelten: «Helikoptereltern», die ihre Kinder zu Hause edukativ beschäftigen, statt sie draussen mit andern spielen zu lassen, und sie auf Schritt und Tritt via GPS tracken, sobald sie das Haus dennoch verlassen.
Von Franziska Meister im Text Emotionen in Endlosschlaufe (2024)
Two things need to be said after reading The Anxious Generation. First, this book is going to sell a lot of copies, because Jonathan Haidt is telling a scary story about children’s development that many parents are primed to believe. Second, the book’s repeated suggestion that digital technologies are rewiring our children’s brains and causing an epidemic of mental illness is not supported by science. Worse, the bold proposal that social media is to blame might distract us from effectively responding to the real causes of the current mental-health crisis in young people.
Von Candice L. Odgers im Text The great rewiring, unplugged (2024)

4. Viele Jugendliche profitieren von sozialen Medien. Hunderte Studien zeigen: Viele Kinder und Jugendliche profitieren in der Summe von sozialen Medien, etwa indem sie Kontakte mit Gleichaltrigen oder Familienmitgliedern vertiefen oder Freude am kreativen Umgang mit Medien entwickeln. Für andere hingegen stehen negative Prozesse wie etwa soziale Vergleiche im Vordergrund. Hass und Hetze im Netz sowie Cyberbullying/Cybermobbing stellen eine Gefahr für die psychische Gesundheit dar. Beide Aspekte – positive wie negative – sind gleichermaßen gut belegt.

Von Markus Appel, Silvana Weber, Fabian Hutmacher im Text Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? (2024)
Zu Haidts Reformvorschlägen in «Generation Angst» gehört auch ein striktes Handyverbot an Schulen. Tatsächlich berichten eine Reihe von Schulen, in denen Kinder und Jugendliche ihre Handys wegsperren müssen, von positiven Veränderungen: Die Schüler:innen seien aufmerksamer, brächten bessere Leistungen und redeten wieder miteinander, Konflikte würden seltener. Tönt eigentlich nach einem guten Rezept – zumindest solange der Nachwuchs in der Schule ist.
Doch allzu oft sind Verbote einfach die simpelste Lösung. Sie bekämpfen Symptome, um den tiefer liegenden Ursachen von Problemen aus dem Weg zu gehen. Die Epidemie psychischer Erkrankungen unter Jugendlichen dürfte mit solchen Rezepten jedenfalls kaum überwunden werden.
Von Franziska Meister im Text Emotionen in Endlosschlaufe (2024)
Two things can be independently true about social media. First, that there is no evidence that using these platforms is rewiring children’s brains or driving an epidemic of mental illness. Second, that considerable reforms to these platforms are required, given how much time young people spend on them. Many of Haidt’s solutions for parents, adolescents, educators and big technology firms are reasonable, including stricter content-moderation policies and requiring companies to take user age into account when designing platforms and algorithms. Others, such as age-based restrictions and bans on mobile devices, are unlikely to be effective in practice — or worse, could backfire given what we know about adolescent behaviour.
Von Candice L. Odgers im Text The great rewiring, unplugged (2024)
5. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Haidts „Generation Angst“ dürfte bei vielen Eltern und Lehrpersonen eines auslösen: Angst. Doch Angst ist oft ein schlechter Ratgeber und führt nicht selten zu extremen und wenig effektiven Reaktionen. In der Medienerziehung sind das radikale Verbote einerseits oder das Meiden des Themas und Nichtstun andererseits. Viele Studien zeigen hingegen, dass es vielmehr darum gehen sollte, Kinder und Jugendliche im Umgang mit Medien aktiv und kompetent zu begleiten. Darüber hinaus sollten Technologiekonzerne verpflichtet werden, Inhalte sorgfältiger zu prüfen und potenziell schädliche Inhalte mit Warnhinweisen zu versehen. Und das nicht nur in der EU oder den Vereinigten Staaten, sondern weltweit. Technologiekonzerne haben eine globale Verantwortung, der sie aktuell nicht gerecht werden.
Von Markus Appel, Silvana Weber, Fabian Hutmacher im Text Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? (2024)

1. Die Ausgangslage ist USA-spezifisch. Die von Haidt konstatierte drastische Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Social Media und Co. werden global intensiv genutzt, doch die Trends im Hinblick auf die psychische Gesundheit sind weltweit sehr unterschiedlich: So lassen sich die von Haidt identifizierten Trends aus den USA nicht ohne Weiteres auf andere Weltregionen übertragen. Auch in Deutschland stellt der hohe Stand an psychischen Erkrankungen insbesondere nach der Coronazeit eine gesellschaftliche Herausforderung dar. Für Deutschland ist aber auch festzuhalten, dass Suizide bei Kindern und Jugendlichen seit den 1980er Jahren erfreulicherweise sehr viel seltener geworden sind, wie Daten des Statistischen Bundesamts zeigen.

Von Markus Appel, Silvana Weber, Fabian Hutmacher im Text Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? (2024)

2. Digitale Medien dienen als Sündenbock. Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hängt von zahlreichen Faktoren und deren komplexem Zusammenspiel ab. Digitale Medien als hauptsächliche kausale Ursache für die psychischen Probleme von Kindern und Jugendlichen anzuführen, vernachlässigt die Wichtigkeit anderer Einflussgrößen – wie etwa die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, die gesamtwirtschaftliche Lage, den Klimawandel oder politische Polarisierung. Auch im Hinblick auf die US-amerikanische Gesellschaft, auf die sich Haidt fokussiert, liegt die Vermutung nahe, dass andere Faktoren eine wichtige Rolle für die beobachtete Verschlechterung der psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen spielen. Dazu zählen ein ineffektives Gesundheitssystem und die Opioid-Krise, die die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ebenfalls massiv beeinträchtigt.

Von Markus Appel, Silvana Weber, Fabian Hutmacher im Text Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? (2024)

3. Haidts wissenschaftliche Begründung ist mangelhaft. In seinem Buch pickt sich der Autor selektiv diejenigen empirischen Befunde zum Einfluss digitaler Medien auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen heraus, die seine These stützen. Den kompletten wissenschaftlichen Sachstand gibt er nicht ausgewogen wieder. Verschiedene quantitative Zusammenfassungen der Forschungslage zeigen: Die Zusammenhänge zwischen Social-Media-Nutzung und Indikatoren von Wohlbefinden sind sehr klein, sowohl bei Studien mit nur einem Messzeitpunkt als auch bei Studien, die über längere Zeiträume Daten erfassen. Man kann ferner beobachten: Je aufwändiger und besser die Methodik der jeweiligen wissenschaftlichen Studien ist, desto kleiner fallen die Zusammenhänge aus. Für die Annahme, dass Social-Media-Nutzung die Ursache für eine schlechtere psychische Gesundheit eines größeren Teils der Kinder und Jugendlichen darstellt, finden sich in meisten Studien keine Belege.

Von Markus Appel, Silvana Weber, Fabian Hutmacher im Text Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? (2024)

iconKapitel  Unter den anklickbaren Kapiteln finden Sie Informationen über einzelne Teile des gewählten Werks.

iconDieses Buch erwähnt ...


Personen
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Maarten W. Bos , W. Keith Campbell , Nicholas G. Carr , Kristen Duke , Nir Eyal , B. J. Fogg , Sai Gaddam , Ayelet Gneezy , Jonathan Haidt , Johann Hari , Donald Hebb , Anna Lembke , Sven Lindberg , Greg Lukianoff , Gabrielle N. Martin , Ogi Odas , Amy Orben , Andrew K. Przybylski , Robert Putnam , Andreas Seifert , Jeanette Skowronek , Nassim Nicholas Taleb , Sherry Turkle , Jean M. Twenge , Adrian F. Ward

Aussagen
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Computerspiele bieten variable Belohnungen
Computerspiele machen süchtig
Die reine Präsenz eines Smartphones verändert das menschliche Verhalten
Kinder und Jugendliche sind immer belasteter
Social Media bieten variable Belohnungen
Software nutzt unsere Schwächen aus
Soziale Medien machen unglücklich
Unregelmässige / unvorhersehbare Belohnungen machen süchtig

Begriffe
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Aggressionaggression , Algorithmusalgorithm , Aufmerksamkeit / Fokusattention , Belohnung , Computercomputer , Computerspielecomputer game , delay of gratificationdelay of gratification , Depression , Deprivation , Dopamin , Elternparents , E-Maile-mail , Emotionenemotions , Epidemie , Erziehung , facebook , Familiefamily , Fortnite , Freiheitfreedom , Gehirnbrain , Generation X , Generation Y / Millenials , Generation Z / iGen , Generationen , Gesellschaftsociety , Hausaufgabenhomework , influencer , Instagram , Internetinternet , iPhone , Kinderchildren , Klimawandel , Knabenboy , LehrerInteacher , Lernenlearning , Mädchengirl , Marketingmarketing , Mobiltelefonmobile phone , Naturnature , Neuronneuron , Notebooklaptop , Politikpolitics , Pornographiepornography , Privatsphäreprivacy , Psychologiepsychology , Random gratification , Risikorisk , Rückkopplung / Regelkreisfeedback loop , Schlafsleep , Schmerzpain , Schuleschool , skype , snapchat , social media / Soziale Mediensocial networking software , social-media-Verbot für Jugendliche , Spielgame , Sucht , Suizidsuicide , Terrorismusterrorism , Tiktok , USA , Vaterfather , Wikipedia , YouTube , Zoom
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Bücher
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
1949 The Organization of Behavior (Donald Hebb) 32 0 0 0
2000 local  Bowling alone (Robert Putnam) 40 8 0 0
2002  local  Persuasive Technology (B. J. Fogg) 11, 3, 7, 3, 3, 2, 12, 3, 8, 10, 7, 5 17 74 5 1312
2010 local  The Shallows (Nicholas G. Carr) 3, 8, 7, 3, 1, 2, 5, 2, 6, 6, 5, 1 56 17 1 724
2011 local  A Billion Wicked Thoughts (Sai Gaddam, Ogi Odas) 10, 5, 6, 1, 1, 2, 10, 4, 3, 8, 5, 3 3 19 3 427
2013 local  Antifragilität (Nassim Nicholas Taleb) 5, 1, 5, 6, 3, 2, 6, 3, 1, 5, 2, 2 2 15 2 391
2014 local  Hooked (Nir Eyal) 40, 3, 8, 7, 2, 1, 11, 3, 4, 6, 5, 3 18 34 3 363
2015 local  Reclaiming Conversation (Sherry Turkle) 3, 5, 12, 8, 3, 4, 13, 3, 7, 7, 6, 6 12 50 6 442
2018 local  The Coddling of the American Mind (Greg Lukianoff, Jonathan Haidt) 66, 9, 9, 4 12 66 4 88
2018 local  Me, My Selfie and I (Jean M. Twenge) 9, 10, 5, 2, 1, 4, 10, 4, 7, 5, 3, 3 8 71 3 347
2019 local  Indistractable (Nir Eyal) 6, 2, 6, 7, 2, 1, 5, 2, 1, 4, 3, 4 4 17 4 276
2021 local  Dopamine Nation (Anna Lembke) 4, 2, 8, 6, 5, 1, 2, 2, 1, 6, 2, 1 3 19 1 168
2022 local  Stolen Focus (Johann Hari) 4, 3, 9, 4, 1, 2, 5, 3, 8, 8, 2, 5 2 66 5 158
icon
Texte
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
2017 local web  Brain Drain: The Mere Presence of One’s Own Smartphone Reduces Available Cognitive Capacity (Adrian F. Ward, Kristen Duke, Ayelet Gneezy, Maarten W. Bos) 4, 4, 8, 6, 2, 1, 4, 4, 1, 7, 9, 6 13 7 6 532
2018 local  Decreases in Psychological Well-Being Among American Adolescents After 2012 and Links to Screen Time During the Rise of Smartphone Technology (Jean M. Twenge, Gabrielle N. Martin, W. Keith Campbell) 3, 4, 2, 8, 7, 2, 4, 2, 3, 6, 1, 2 4 4 2 294
2019 local web  The association between adolescent well-being and digital technology use (Amy Orben, Andrew K. Przybylski) 3, 4, 3, 6, 8, 1, 4, 3, 1, 1, 3, 2 8 3 2 212
2023 local web  The mere presence of a smartphone reduces basal attentional performance (Jeanette Skowronek, Andreas Seifert, Sven Lindberg) 1 11 0 0

iconDieses Buch erwähnt vermutlich nicht ... Eine statistisch erstelle Liste von nicht erwähnten (oder zumindest nicht erfassten) Begriffen, die aufgrund der erwähnten Begriffe eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, erwähnt zu werden.

iconTagcloud

iconVorträge von Beat mit Bezug

  • Starttag Spezialist:in ICT-Essentials

    PHSZ, 11.09.2024

iconErwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger

iconZitationsgraph

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iconZitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)

iconZeitleiste

icon15 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

iconVolltext dieses Dokuments

The Anxious Generation: Gesamtes Buch als englischer Volltext (lokal: 16341 kByte)
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Titel   Format Bez. Aufl. Jahr ISBN          
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The Anxious Generation E - - 0 2024 - Bei einer Nebis-Bibliohek ausleihen
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iconBeat und dieses Buch

Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Beat hat dieses Buch auch schon in Vorträgen erwähnt.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.