Zusammenfassungen
Our smartphones enable—and encourage—constant connection to information, entertainment, and each other. They put the world at our fingertips, and rarely leave our sides. Although these devices have immense potential to improve welfare, their persistent presence may come at a cognitive cost. In this research, we test the “brain drain” hypothesis that the mere presence of one’s own smartphone may occupy limited-capacity cognitive resources, thereby leaving fewer resources available for other tasks and undercutting cognitive performance. Results from two experiments indicate that even when people are successful at maintaining sustained attention—as when avoiding the temptation to check their phones—the mere presence of these devices reduces available cognitive capacity. Moreover, these cognitive costs are highest for those highest in smartphone dependence. We conclude by discussing the practical implications of this smartphone-induced brain drain for consumer decision-making and consumer welfare.
Von Adrian F. Ward, Kristen Duke, Ayelet Gneezy, Maarten W. Bos im Text Brain Drain: The Mere Presence of One’s Own Smartphone Reduces Available Cognitive Capacity (2017) 


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Argumente gegen das Digitale in der Schule | Studie Brain Drain | 06.01.2018 |
Zitationsgraph
6 Erwähnungen 
- Digitale Transformation im Diskurs - Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen (Christian Leineweber, Claudia de Witt) (2017)
- Mythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen (Rolf Schulmeister, Jörn Loviscach) (2017)
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- Homo Digitalis - Smartphones, soziale Netzwerke und das Gehirn (Christian Montag) (2017)
- Warum der Fokus auf das digitale Klassenzimmer Unfug ist (Klaus Zierer) (2017)
- Ernüchternde digitale Bildungsrevolution (Klaus Zierer) (2019)
- Klick - Wie wir in einer digitalen Welt die Kontrolle behalten und die richtigen Entscheidungen treffen (Gerd Gigerenzer) (2021)
- Bring-Your-Own-Device am Gymnasium - Eine Gegenüberstellung von Pro und Kontra (Andrin Schmid) (2021)
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel auch schon in Blogpostings erwähnt.