Bring-Your-Own-Device am GymnasiumEine Gegenüberstellung von Pro und Kontra
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Zusammenfassungen
Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind die Gymnasien mit dem BYOD-Modell. BYOD steht für «Bring-Your-Own-Device», was auf Deutsch etwa ‘bringe dein eigenes Gerät’ heisst. Es ist eine Form der Eins zu Eins Ausstattung der Schüler mit digitalen Geräten, wobei es sich um private Geräte der Schüler handelt (Prasse et al., 2021, S. 538). In anderen Worten bringt jeder Schüler sein persönliches digitales Gerät zur Schule und arbeitet damit. Der Begriff ‘digitales Gerät’ bezieht sich in dieser Arbeit auf jene digitalen Geräte, die die Schüler zur Schule bringen. Dies können Laptops, Tablets aber auch Handys sein. Konkret soll der Frage nachgegangen werden, was für und was gegen den Einsatz von persönlichen digitalen Geräten an Gymnasien spricht. Anschliessend wird die Meinung der Schüler eingeholt, wie sie den Schulalltag mit dem BYOD-Modell erleben.
Von Andrin Schmid in der Masterarbeit Bring-Your-Own-Device am Gymnasium (2021) Bemerkungen zu dieser Masterarbeit
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 04.01.2022
Diese Masterarbeit erwähnt ...
Diese Masterarbeit erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Curriculum / Lehrplan, iPad, Kinder, Lehrplan 21, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Tablets in education |
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Beat und diese Masterarbeit
Beat hat diese Masterarbeit während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat selbst sagt, er habe dieses Dokument überflogen.