Computer lenken vom Lernen ab |
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Bemerkungen
"Wir haben ohnehin schon den Eindruck, dass die Kinder viel unkonzentrierter sind", sagt ein niedersächsischer Vertreter der Lehrergewerkschaft. "Digitale Geräte in den Schulen bringen da nur noch mehr Unruhe."
Von Nike Heinen, Natalie Wexler in der Zeitschrift Technology Review 4/2020 im Text Das abstürzende Klassenzimmer (2020) dem Computer wurde allerdings auch ein Parasit in die
Schulzimmer importiert. Er nagt beständig an der Aufmerksamkeit
der Lernenden. Schülerinnen und Schüler sind während des Unterrichts
mit Videos, Spielen, Nachrichten und Einkäufen beschäftigt,
die nichts mit dem Unterrichtsstoff zu tun haben.
Von Philippe Weber im Text Die Parasiten in den Schulzimmern (2021) Die Manager der Internetkonzerne aus dem Silicon Valley schicken ihre Kinder bevorzugt in Waldorfschulen, an denen digitale Geräte verboten sind, weil das Ablenkungs- und Zerstreuungspotenzial durch diese Geräte massiv verstärkt wird und wichtige Lernprozesse, in denen es um die grundlegenden Kulturtechniken, die Entwicklung von Fantasie und Kreativität, die Erkundung der realen Welt geht, dadurch sabotiert werden.
Von Konrad Paul Liessmann im Text «Wir haben immer weniger im Kopf» (2017) Wir erleben eine gigantische Zerstörung
des Humankapitals auf
der ganzen Welt. Unsere Kinder
wissen weniger, und sie lernen
weniger als vor 2012, dazu gibt
es gute Daten. Warum glauben
Sie, dass das auf der ganzen Welt
gleichzeitig passiert? Seit 2012
sind wir von Bildschirmen nur so
umgeben und ständig abgelenkt.
Eltern sollten deshalb Druck ausüben,
um die Schulleiter beim
Handyverbot zu unterstützen.
Von Jonathan Haidt im Text «Ab dem Tag, an dem Sie Ihrem Kind ein Handy schenken, blockiert es fast alles andere» (2024) Aber wir sind nicht immer produktiv, sondern lassen uns auch häufig ablenken: Games, Shopping-Plattformen und Social Media führen permanent in Versuchung. Doch hätte dieser Effekt nicht auch dann eingesetzt, wenn wir keine Geräte nutzen würden? Ist es nicht ein Problem des Schulstoffs oder der Lehrperson, wenn wir uns gegen den Unterricht und für eine andere Aktivität entscheiden, sei dies das Falten eines Papierflugzeugs, das Swipen durch Tiktok oder die Lektüre eines spannenden Artikels? Sind wir als Gymnasiastinnen und Gymnasiasten letztlich nicht selber für diese Entscheidung verantwortlich?
Von Olivia Hasler, Marcel Stürmer, Lisa de David, Ilya Kohn, Nino Preuss, Sämi Schneider im Text Schülerinnen und Schüler diskutieren: «Arbeiten wir eigentlich für Tech-Konzerne?» (2021) Das ist tatsächlich ein Risiko, und gerade
das Thema Ablenkung ist die Hauptschwierigkeit,
mit der Lehrpersonen der
Sekundarstufe II im Zusammenhang mit
dem digitalen Wandel konfrontiert sind.
Das Problem ist aber nicht grundsätzlich
neu. Bevor die digitalen Medien in den
Schulzimmern Einzug hielten, haben
Schüler stattdessen aus dem Fenster geschaut.
Aber ja: Wenn der Unterricht nicht
45 Minuten lang superpackend ist – was
er gar nicht sein kann –, driften Schülerinnen
und Schüler gerne ab, und statt
aus dem Fenster schauen sie jetzt auf
den Bildschirm. Das ist zwar die gleiche
Ablenkung, hat aber natürlich eine andere
Qualität und einen anderen Sog.
Von André Dinter im Text «Die Entwicklung ist im Moment irrsinnig dynamisch» (2023) Sicher droht Ablenkung. Aber später
im Arbeitsleben ist es nicht anders.
Das ist ein Lernprozess. Wir müssen
versuchen, guten Unterricht zu
machen, können aber nicht erwarten,
dass der spannender ist als das,
was am Bildschirm läuft. Da ist eine
Milliardenindustrie am Werk, mit
der ich als Lehrperson schwer konkurrieren
kann. Langeweile ist ein
Problem, über das Jugendliche
zunehmend klagen. Einerseits müssen
wir schauen, was wir dagegen
tun können, andererseits gilt es
gewisse Dinge einzufordern, klarzumachen:
Jetzt ist Unterricht angesagt.
Vielen Schülerinnen gelingt es
gut, eine Trennung vorzunehmen:
Den Laptop nutzen sie als Arbeitsgerät,
das Handy für Privates. Natürlich
gibt es immer ein paar, die hinten
sitzen und gamen.
Von Philippe Wampfler in der Zeitschrift ElternMagazin 9/23 im Text «KI ist ein Hilfsmittel, kein Allerheilmittel» (2023) In Evaluationsstudien wird oft von einem erhöhten Ablenkungspotenzial mobiler digitaler Geräte im Unterricht berichtet (z. B. Welling et al. 2014). Dies bezieht sich beispielsweise auf die Nutzung von Chats, Social-Media-Plattformen, Spielen oder Surfen im Internet. Allerdings schätzen viele Lehrpersonen dieses Ablenkungs- potenzial auch nicht deutlich höher ein als andere Ablenkungsmöglichkeiten im Unterricht und berichten oft über ein im Projektverlauf zunehmendes Problem- bewusstsein der Schüler*innen (ebd.). Diese selbstkritische Betrachtung durch die Schüler*innen konnten auch wir bestätigen (Prasse et al 2020). Außerdem kann das Ablenkungspotenzial durch gemeinsam mit den Schüler*innen entwickelte Regeln wirkungsvoll vermindert werden (z. B. Geräte zu bestimmten Zeiten weg- legen, s. auch Punkt 5).
Von Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger, Michael Hielscher im Buch Handbuch Lernen mit digitalen Medien im Text Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen (2021) Alarmierende Ergebnisse US-amerikanischer Studien zeigen, dass Lernende
mit Laptops oder Tablets mitunter zwei Drittel der Unterrichtszeit mit unterrichtsfernen Tätigkeiten, wie der Kommunikation über Facebook, Spielen und
Webrecherchen, verbringen (Spitzer 2014). Allerdings wurden diese Studien
mit Studierenden in universitären Vorlesungen durchgeführt. Die Ergebnisse
können nicht ohne Weiteres auf das schulische Lernen im Klassenraum, also
auf ein wesentlich interaktiveres und überschaubareres Lernsetting übertragen
werden. Aber auch in der Schule ist das Problem der Ablenkung in zahlreichen
Evaluationen dokumentiert, insbesondere für den Einsatz mobiler Medien wie
Laptops und Tablet-PCs in 1:1-Ausstattungssituationen (Gutknecht-Gmeiner/
Neugschwendner 2012; Karsenti/Fievez 2012; Schaumburg et al. 2007; Welling
et al. 2014).
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse im Buch Medien und Schule im Text Medien als Mittel zur Anregung von Lernprozessen (2018) auf Seite 207Das Ablenkungspotenzial digitaler Medien wird in Studien, die sich auf den schulischen Kontext beziehen, jedoch relativiert. So schätzen viele Lehrkräfte die Ablenkung durch digitale Medien als vergleichbar mit den Ablenkungsmöglichkeiten im herkömmlichen Unterricht ein (Schaumburg et al. 2007; Welling et al. 2014).
Häuptle und Reimann (2006) stellen fest, dass Schülerinnen und Schüler digitalen
„Nebenbeschäftigungen“ vor allem dann nachgehen, wenn im Unterricht „Leerlaufphasen“ entstehen, z.B. wenn die Lehrkraft ein technisches Problem beheben
muss. Durch entsprechende Regeln können Lehrkräfte der Ablenkungsgefahr
durch die digitalen Geräte im Unterricht begegnen (z.B. die Geräte in bestimmten Unterrichtsphasen abzuschalten oder zuzuklappen) und die Ablenkung damit
erheblich reduzieren (Gutknecht-Gmeiner/Neugschwendner 2012; Schaumburg/
Issing 2002; Schaumburg et al. 2007). Teilweise erweisen sich ergänzend auch
technische Lösungen, wie eine Kontroll-Software für Lehrerinnen und Lehrer oder
die Möglichkeit, den Internetzugang variabel an- und abzuschalten, als hilfreich
(Schaumburg et al. 2007). Welling et al. (2014) fanden in ihrer Evaluation eines
Gymnasiums, an dem Tablet-PCs eingesetzt werden, dass sich im Lauf des Projektes
bei den Schülerinnen und Schülern ein gewisses Problembewusstsein für die Ablenkungsgefahr durch die Tablets einstellt und sie Strategien entwickeln, sich weniger
ablenken zu lassen. In dieser Studie zeigte sich, dass der Umgang mit der Ablenkung Teil des Prozesses ist, Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse im Buch Medien und Schule im Text Medien als Mittel zur Anregung von Lernprozessen (2018) Digitale Werkzeuge enthalten viele Ablenkungen, die die Konzentration und das Arbeits-gedächtnis behindern, was wiederum das Lernen beeinträchtigt (Klingberg, 2023). In einer Studie wurde beispielsweise festgestellt, dass Studierende, die ihren Computer während einer Vorlesung angeschlossen hatten, bis zu 40 Prozent der Unterrichtszeit mit irrelevanten Dingen verbrachten, die nichts mit dem Unterricht zu tun hatten (Kraushaar & Novak, 2010). In einer anderen Studie wurde untersucht, wie es sich auswirkte, wenn die Hälfte der Studierenden ihren Laptop während einer Vorlesung geöffnet hatte, während die andere Hälfte ihn geschlossen halten musste. Nach der Vorlesung mussten sie Fragen zum Inhalt beantworten. Die Schüler, die ihre Laptops geöffnet hatten, schnitten um 30 Prozent schlechter ab als ihre Kommilitonen (Hembrooke & Gay, 2003). Diese Studien betrafen Universitätsstudenten, und die negativen Auswirkungen von Computern auf Grund- und Sekundarschüler sind wahr-scheinlich noch größer, da jüngere Kinder über schlechtere exekutive Funktionen (z. B. Impulskontrolle) verfügen. Für Grundschüler hat die OECD einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass ein hohes Maß an Computernutzung in Schulen eindeutig negativ mit den PISA-Ergebnissen in Mathematik und Lesen korreliert (OECD, 2015). Selbst wenn ein Schüler in der Lage ist, sich nicht von seinem eigenen Bildschirm ablenken zu lassen, besteht ein hohes Risiko, von den Bildschirmen der anderen Schüler abgelenkt zu werden. Wenn Sie den Schülern erlauben, ihre Computer während des Unterrichts offen zu halten, sollten Sie damit rechnen, dass immer einige Schüler etwas anderes tun, als der Lehrkraft zuzuhören, und das Risiko ist natürlich für diejenigen Schüler besonders hoch, die bereits Schwierigkeiten haben, die Wissensanforderungen der Schule zu erfüllen.
Von Karolinska Institutet, Lisa Thorel, Torkel Klingberg, Agneta Herlitz, Andreas Olsson, Ulrika Ådén im Text Beslut om yttrande över förslag till nationell digitaliseringsstrategi för skolväsendet 2023–2027 (2023) Erwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger
Website | Webseite | Datum |
---|---|---|
Argumente gegen das Digitale in der Schule | Studie Brain Drain | 06.01.2018 |
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
41 Erwähnungen
- Unesco will Smartphones aus Schulen verbannen (Oliver Bünte)
- Computer können das Lernen behindern (Thomas Fuchs, Ludger Wößmann) (2005)
- Reaktion auf den Artikel «Computer können das Lernen behindern» im ifo-Schnelldienst (Morten Hendricks) (2005)
- The Pen Is Mightier Than the Keyboard - Advantages of Longhand Over Laptop Note Taking (Pam A. Mueller, Daniel M. Oppenheimer) (2014)
- The Impact of Computer Usage on Academic Performance - Evidence from a Randomized Trial at the United States Military Academy (Susan Payne Carter, Kyle Greenberg, Michael Walker) (2016)
- Why smart kids shouldn’t use laptops in class (Jeff Guo) (2016)
- Computer sorgen für ungenügende Leistungen (Armin Müller) (2016)
- Brain Drain: The Mere Presence of One’s Own Smartphone Reduces Available Cognitive Capacity (Adrian F. Ward, Kristen Duke, Ayelet Gneezy, Maarten W. Bos) (2017)
- «Wir haben immer weniger im Kopf» (Konrad Paul Liessmann, Lisa Nimmervoll) (2017)
- Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt - 17. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Ira Diethelm) (2017)
- Medien und Schule - Unterrichten mit Whiteboard, Smartphone und Co. (Heike Schaumburg, Doreen Prasse) (2018)
- PISA 2018: Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich (Konsortium PISA.ch) (2019)
- 5. Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in Schulen (Francesca Crotta, Alice Ambrosetti, Miriam Salvisberg) (2019)
- Wir waren mal schlauer (Nataly Bleuel, Nike Heinen, Tanja Stelzer) (2019)
- «Ein Computerzimmer reicht oft aus» (Juraj Hromkovic, Silvia Staub) (2019)
- Technology Review 4/2020 (2020)
- Das abstürzende Klassenzimmer (Nike Heinen, Natalie Wexler) (2020)
- Is the Pencil Mightier than the Keyboard? - A Meta-Analysis Comparing the Method of Notetaking Outcomes (Mike Allen, Luke LeFebvre, Leah E. LeFebvre, John Bourhis) (2020)
- Handbuch Lernen mit digitalen Medien (G. Brägger, Hans-Günter Rolff) (2021)
- 22. Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen - Potenziale, Wirkungen und Empfehlungen (Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger, Michael Hielscher) (2021)
- Konzentration! (Oliver Geyer) (2021)
- Bring-Your-Own-Device am Gymnasium - Eine Gegenüberstellung von Pro und Kontra (Andrin Schmid) (2021)
- Generation lebensunfähig - Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht werden (Rüdiger Maas) (2021)
- Die Parasiten in den Schulzimmern (Philippe Weber) (2021)
- Schülerinnen und Schüler diskutieren: «Arbeiten wir eigentlich für Tech-Konzerne?» (Olivia Hasler, Marcel Stürmer, Lisa de David, Ilya Kohn, Nino Preuss, Sämi Schneider) (2021)
- Ein eigenes Tablet für alle in der Sekundarschule (Ev Manz) (2022)
- Selbst bei Ufzgi läuft Netflix - Online-Exzess beunruhigt Lehrpersonen (Nicolas Meister, Lisa Horrer, Bettina Zanni) (2022)
- Digital lesen - Was sonst? (Andreas Gold) (2023)
- Beslut om yttrande över förslag till nationell digitaliseringsstrategi för skolväsendet 2023–2027 (Karolinska Institutet, Lisa Thorel, Torkel Klingberg, Agneta Herlitz, Andreas Olsson, Ulrika Ådén) (2023)
- «Die Entwicklung ist im Moment irrsinnig dynamisch» (André Dinter, Jacqueline Olivier) (2023)
- Keine Handys mehr in niederländischen Klassenzimmern (Christian Füller) (2023)
- Technology in education: A Tool on whose Terms? (UNESCO United Nations Educational, Scientific and Cultural Org.) (2023)
- «Kümmert euch endlich um die Kinder, nicht um Tablets!» - Professor Zierer zur Ankündigung von CSU-Generalsekretär Huber, bis 2028 alle Schülerinnen und Schüler mit Tablets auszustatten (Klaus Zierer) (2023)
- ElternMagazin 9/23 (2023)
- «KI ist ein Hilfsmittel, kein Allerheilmittel» (Philippe Wampfler, Virginia Nolan) (2023)
- «Es wurde einfach zu viel» - Warum eine dänische Schule die Digitalisierung zurückdreht (Frank Jung) (2023)
- Wissenschaftler fordern Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen (Volker Bank, Jürg Barben, Peter Bender, Carl Bossard, Ute Büchter-Römer, Uwe Büsching, Thomas Damberger, Karl-Heinz Dammer, Thomas Fuchs, Michaela Glöckler, Johannes Grebe-Ellis, Bernhard Hackl, Gaby Herchert, Edwin Hübner, Norbert Hungerbühler, Hans-Carl Jongebloed, Rainer Kaenders, Beat Kissling, Peter Klein, Jochen Krautz, Hans-Dieter Kübler, Axel Bernd Kunze, Volker Ladenthin, Ralf Lankau, Christoph Möller, Jürgen Rekus, Ingo Reuter, Christian Rittelmeyer, Klaus Rodens, Frauke Rostalski, Klaus Scheler, Thomas Sonar, Manfred Spitzer, Gertraud Teuchert-Noodt, Christoph Türcke, Anke Wegner, Ysette Weiss, Erich Ch.Wittmann, Tomáš Zdražil, Klaus Zierer) (2023)
- «Delete die Digitalisierung an Schulen!» (Lutz Jäncke, Nadja Pastega) (2023)
- Handyfreie Zone: Schulen in Dänemark setzen auf analoges Lernen (Julia Wäschenbach) (2024)
- Smartphonefreie Schulen würden jungen Menschen helfen (Michèle Binswanger) (2024)
- Students, digital devices and success (OECD Organisation for Economic Co-operation and Development) (2024)
- Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? (Markus Appel, Silvana Weber, Fabian Hutmacher) (2024)
- «Ab dem Tag, an dem Sie Ihrem Kind ein Handy schenken, blockiert es fast alles andere» (Jonathan Haidt, Michèle Binswanger) (2024)
- Digitaler Marschhalt für Schulen im grössten nordischen Land () (2024)
- Wenn es im Klassenzimmer ständig piepst und surrt (Fabienne Riklin, Nadja Pastega) (2024)