PISA 2018: Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich |
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der Schweiz bei PISA 2018 dargestellt. Im Rahmen
dieses Berichts werden die Ergebnisse der Schweiz in den drei untersuchten Kompetenzbereichen
Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften im Vergleich zu den Ergebnissen bei PISA 2015
aufgezeigt und bestimmten Vergleichsländern gegenübergestellt. Die dabei berücksichtigten
Vergleichsländer wurden aufgrund spezifischer Kriterien ausgewählt: Es handelt sich dabei um alle
teilnehmenden Nachbarländer (Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich) sowie um Länder, in
denen vergleichbar mit der Schweiz die Mehrsprachigkeit zentral ist und im Rahmen dieser
Mehrsprachigkeit mindestens eine Landessprache der Schweiz bei PISA getestet wird (Kanada,
Belgien, Luxemburg). Zusätzlich wird als Vergleichsland Finnland hinzugezogen, das insbesondere in
den ersten PISA-Erhebungen sehr gute Leistungen in allen drei Kompetenzbereichen gezeigt hat. Des
Weiteren werden einzelne schulische Bedingungen sowie individuelle Merkmale der Schülerinnen
und Schüler, die das Lernen innerhalb und ausserhalb des schulischen Kontextes tangieren,
thematisiert.
Der vorliegende Bericht ist folgendermassen aufgebaut: Nach der Einleitung wird in Kapitel 2 das Lesen aufgegriffen. Zunächst werden die Veränderungen in der PISA-Rahmenkonzeption zwischen 2009 und 2018 aufgezeigt. Anschliessend werden die Ergebnisse der Schweiz im Kompetenzbereich Lesen dargestellt und im Zusammenhang mit individuell-familiären Merkmalen betrachtet. In Kapitel 3 und 4 werden die Ergebnisse der Schweiz in den Kompetenzbereichen Mathematik und Naturwissenschaften aufgezeigt. Kapitel 5 beschreibt die Ausstattung der Schulen mit digitalen Geräten und deren Nutzung im Unterricht sowie den Zusammenhang zwischen diesen Faktoren und den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in den drei Kompetenzbereichen. In Kapitel 6 werden das Engagement im Lesen und die Lernstrategien der Schülerinnen und Schüler sowie deren Entwicklung seit PISA 2000 untersucht und in Zusammenhang mit den Leseleistungen gesetzt. In Kapitel 7 werden Mobbingerfahrungen der Schülerinnen und Schüler als Aspekt des schulischen Wohlergehens betrachtet. Der Bericht schliesst mit einer Synthese und einem Fazit in Kapitel 8.
Von Konsortium PISA.ch im Buch PISA 2018: Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich (2019) auf Seite 5Der vorliegende Bericht ist folgendermassen aufgebaut: Nach der Einleitung wird in Kapitel 2 das Lesen aufgegriffen. Zunächst werden die Veränderungen in der PISA-Rahmenkonzeption zwischen 2009 und 2018 aufgezeigt. Anschliessend werden die Ergebnisse der Schweiz im Kompetenzbereich Lesen dargestellt und im Zusammenhang mit individuell-familiären Merkmalen betrachtet. In Kapitel 3 und 4 werden die Ergebnisse der Schweiz in den Kompetenzbereichen Mathematik und Naturwissenschaften aufgezeigt. Kapitel 5 beschreibt die Ausstattung der Schulen mit digitalen Geräten und deren Nutzung im Unterricht sowie den Zusammenhang zwischen diesen Faktoren und den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in den drei Kompetenzbereichen. In Kapitel 6 werden das Engagement im Lesen und die Lernstrategien der Schülerinnen und Schüler sowie deren Entwicklung seit PISA 2000 untersucht und in Zusammenhang mit den Leseleistungen gesetzt. In Kapitel 7 werden Mobbingerfahrungen der Schülerinnen und Schüler als Aspekt des schulischen Wohlergehens betrachtet. Der Bericht schliesst mit einer Synthese und einem Fazit in Kapitel 8.
Kapitel
- 5. Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in Schulen (Francesca Crotta, Alice Ambrosetti, Miriam Salvisberg) (2019)
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | John Hattie | |||||||||||||||||||||||||||
Fragen KB IB clear | Warum ICT in der Schule?Why ICT in schools? | |||||||||||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Computer lenken vom Lernen ab | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Curriculum / Lehrplancurriculum , ICTICT , Informatik im Unterricht (Informatikanwendung) , LehrerInteacher , Lehrplan 21 , Lernenlearning , Lesekompetenz , Phishing , PISA 2018 , PISA-StudienPISA studies , Schuleschool , SchweizSwitzerland , Unterricht | |||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
|
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Kinder, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4) |
Tagcloud
Zitationsgraph
3 Erwähnungen
- Jahrbuch Medienpädagogik 17 - Lernen mit und über Medien in einer digitalen Welt (Klaus Rummler, Ilka Koppel, Sandra Aßmann, Patrick Bettinger, Karsten D. Wolf) (2020)
- Zwischen traditionellem Schulbuch und hybridem Lehrmittel (Alexandra Totter, Julia Häbig, Daniela Müller-Kuhn, Enikö Zala-Mezö)
- «Selbstgesteuertes Lernen» - Interdisziplinäre Kritik eines suggestiven Konzepts (Jürgen Oelkers, Damian Miller) (2020)
- Digitalisierung in der Bildung - Bericht im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) im Rahmen des Bildungsmonitorings (educa.ch Schweizerisches Medieninstitut für Bildung und Kultur) (2021)
Volltext dieses Dokuments
Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in Schulen: Artikel als Volltext (: , 211 kByte) | |
PISA 2018: Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich: Gesamtes Buch als Volltext (: , 2044 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.