«Handys verändern die Gehirne der Kinder»Erstpublikation in: NZZ, 8.04.24
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Zusammenfassungen
Sozialwissenschafter Jonathan Haidt mahnt im Gespräch mit Rolf Dobelli, dass die Generation Z Demokratien ins Wanken bringen könnte
Von Klappentext im Text «Handys verändern die Gehirne der Kinder» (2024) Bemerkungen
Solche verbalen Entgleisungen halten den Schweizer Populärphilosophen Rolf Dobelli nicht davon ab, an vorderster Front im Team Haidt zu lobbyieren. Dobelli predigte bereits in «Die Kunst des digitalen Lebens» einen radikalen Newsverzicht, um geistig gesund zu bleiben. Jetzt will er die zerstörerische Gewalt sozialer Medien entschärfen – er nennt sie «Atombomben fürs Gehirn». Zusammen mit Haidt, den er für die NZZ interviewt hat, verordnet er der Generation Z eine radikale Detoxkur: Kein Smartphone vor dem 14. Geburtstag, keinen Zugang zu Instagram, Tiktok und Co. vor dem 16. Geburtstag.
Von Franziska Meister im Text Emotionen in Endlosschlaufe (2024) Dieses Interview erwähnt ...
Personen KB IB clear | Jonathan Haidt | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Kinder und Jugendliche sind immer belasteter
Soziale Medien machen unglücklich | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Angstfear , China , Demokratiedemocracy , Denkenthinking , Dopamin , Gefühlefeelings , Gehirnbrain , Generation Z / iGen , Handyverbot in der Schule , Instagram , Kinderchildren , Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence , Liebelove , Mädchengirl , Mensch , Mobiltelefonmobile phone , netflix , Neuronneuron , Risikorisk , Sozialwissenschaft , Tiktok , YouTube | ||||||||||||||||||
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Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Eltern, Generation Y / Millenials, Hormon, Knaben, Mobiltelefone in der Schule, snapchat |
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1 Erwähnungen
- Emotionen in Endlosschlaufe - Generation Angst? (Franziska Meister) (2024)
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Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.