Macht das Handy gar nicht süchtig?Daniel Süss, Eva Mell
Erstpublikation in: NZZ am Sonntag, 10.11.2024
Publikationsdatum:
|
|
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit November 2024.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Smartphones werden oft für psychische Krisen von
Kindern verantwortlich gemacht. Der Medienpsychologe
Daniel Süss hingegen sagt, suchtartiger Gebrauch
sei selten. Er empfiehlt Eltern, sich zu entspannen, und
hat ein paar Tipps.
Von Klappentext im Text Macht das Handy gar nicht süchtig? (2024) Dieses Interview erwähnt ...
Personen KB IB clear | Jonathan Haidt | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Angstfear , Chatchat , Depression , Elternparents , Erklärvideos , Erziehung , Freiheitfreedom , Freizeit , Gesellschaftsociety , Hausaufgabenhomework , influencer , Mobiltelefonmobile phone , Privatsphäreprivacy , Schlafsleep , Schuleschool , SchweizSwitzerland , social media / Soziale Mediensocial networking software , Überwachung , Verantwortungresponsability , Verhalten , YouTube | ||||||||||||||||||
Bücher |
|
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Unterricht |
Tagcloud
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Volltext dieses Dokuments
Macht das Handy gar nicht süchtig?: Artikel als Volltext (: , 146 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Interview einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.