Teil der WeltFraktale einer Ethik - ein Drama in drei Akten
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Zusammenfassungen
"Teil der Welt" ist die ausführlichste biographische Darstellung über Heinz von Foerster, ein Buch, in das er mit der Unterstützung von Monika Bröcker noch einmal das gesamte Gewicht seines 90-jährigen Lebens gelegt hat. Es vermittelt neben der Lebensgeschichte und den wichtigsten Gedanken des "Sokrates der Kybernetik" gleichzeitig auch Welt- und Wissenschaftsgeschichte aus erster Hand.
Von Foerster ist ein begnadeter Erzähler, und was er nicht von sich aus schildert, holt Monika Bröcker in den Gesprächspassagen mit ihren gleichermaßen klugen wie einfühlsamen Fragen ans Licht. Fast en passant gelingen den beiden so unterhaltsame Erklärungen auch schwieriger Sachverhalte. Die zahlreichen, z. T. bislang unveröffentlichten Fotografien tragen das Ihre zur Lebendigkeit dieses Buches bei.
Kapitel 
- 1. Vorhang auf: Erster Akt (Seite 1 - 65)
- 2. Zweiter Akt: 'Ich bin Teil der Welt' - Entwicklung einer Haltung (Seite 66 - 295)
- 3. Dritter Akt: Bedeutung (Seite 296 - 350)
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![]() Personen KB IB clear | L. W. Amiot , Aristoteles , Ross Ashby , Gregory Bateson , Mary Catherine Bateson , James W. Beauchamp , Stafford Beer , Ludwig von Bertalanffy , Julian Bigelow , Jean Bricmont , Martin Buber , Rudolf Carnap , Lewis Caroll (Charles L. Dodgson) , Albert Einstein , Epimenides , Euklid , Michael Faraday , Fernando Flores , Heinz von Foerster , Viktor Frankl , Frege , Carl Friedrich Gauss , Ernst von Glasersfeld , Kurt Gödel , Johann Wolfgang von Goethe , Gotthard Günther , Hegel , Werner Heisenberg , David Hilbert , Ivan Illich , Immanuel Kant , Johannes Kepler , Nikolaus Kopernikus , Alfred Korzybski , Lao-tse , Lars Löfgren , Konrad Lorenz , Humberto R. Maturana , Warren McCulloch , Margaret Mead , P. M. Mora , Robert Musil , John von Neumann , Isaac Newton , Paracelcus , Gordon Pask , Jean Piaget , Walter Pitts , Platon , Henri Poincaré , Karl R. Popper , Arturo Rosenblueth , Bertrand Russell , Arthur Schopenhauer , Erwin Schrödinger , Claude Shannon , Burrhus F. Skinner , Alan Sokal , George Spencer-Brown , Hans Lukas Teuber , Alan Turing , Francisco J. Varela , Gerda Verden-Zöller , Paul Watzlawick , Alfred North Whitehead , Norbert Wiener , Terry Winograd , Ludwig Wittgenstein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Fragen KB IB clear | Ist die Mathematik ein Erfinden oder ein Entdecken?
Macht der im Wald umstürzende Baum auch ein Geräusch, wenn niemand da ist, es zu hören? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist Leben? | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Aussagen KB IB clear | 02. Die Karte ist nicht das Territorium, und der Name nicht die benannte Sache
Der Empfänger definiert den Sinn der Botschaft. Handle stets so, dass die Anzahl Wahlmöglichkeiten steigt. Konstruktivismus führt zu Verantwortung.constructivism leads to responsability Naturgesetze sind Erfindungen. Wahrnehmung ist ein Erfinden, nicht ein Entdecken. Wir können nur prinzipiell unentscheidbare Fragen entscheiden. Wir sind für unser Verhalten verantwortlich.we are responsible for our actions | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Begriffe KB IB clear | 1. Weltkrieg
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![]() Zitate | 6.421 Es ist klar, dass sich die Ethik nicht aussprechen lässt. Die Ethik ist transzendental. (Ethik und Ästhetik sind Eins.) (Ludwig Wittgenstein)Wahrheit ist [...] die Erfindung eines Lügners. (Heinz von Foerster) 6.421 Es ist klar, dass sich die Ethik nicht aussprechen lässt. Die Ethik ist transzendental. (Ethik und Ästhetik sind Eins.) (Ludwig Wittgenstein)5.6 Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. (Ludwig Wittgenstein) Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. (Immanuel Kant) 5.1361 Der Glaube an den Kausalnexus ist der Aberglaube. (Ludwig Wittgenstein) 6.421 Es ist klar, dass sich die Ethik nicht aussprechen lässt. Die Ethik ist transzendental. (Ethik und Ästhetik sind Eins.) (Ludwig Wittgenstein)2.1 Wir machen uns Bilder der Tatsachen. (Ludwig Wittgenstein) 3.01 Die Gesamtheit der wahren Gedanken sind ein Bild der Welt. (Ludwig Wittgenstein) 6.1 Die Sätze der Logik sind Tautologien. (Ludwig Wittgenstein) 6.21 Der Satz der Mathematik drückt keinen Gedanken aus. (Ludwig Wittgenstein) 6.36311 Dass die Sonne morgen aufgehen wird, ist eine Hypothese; und das heißt: wir wissen nicht, ob sie aufgehen wird. (Ludwig Wittgenstein) 6.422 Der erste Gedanke bei der Aufstellung eines ethischen Gesetzes von der Form "du sollst ..." ist: Und was dann, wenn ich es nicht tue? Es ist aber klar, daß die Ethik nichts mit Strafe und Lohn im gewöhnlichen Sinne zu tun hat. Also muß diese Frage nach den 'Folgen' einer Handlung belanglos sein. - Zum Mindesten dürfen diese Folgen nicht Ereignisse sein. Denn etwas muß doch an jener Fragestellung richtig sein. Es muß zwar eine Art von ethischem Lohn und ethischer Strafe geben, aber diese müssen in der Handlung selbst liegen. (Und das ist auch klar, daß der Lohn etwas Angenehmes, die Strafe etwas Unangenehmes sein muß.) (Ludwig Wittgenstein) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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