Noten |
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Synonyme
Note, Schulnote, grade
Bemerkungen
Ziffernnoten verschleiern zuverlässig,
worin die Leistung inhaltlich
bestand. Und sie verführen immer
zum Rangvergleich.
Von Felix Winter in der Zeitschrift Pädagogik 05/2021 (2021) im Text Noch 50 Jahre mit Ziffernzensuren? Frei nach Churchill kann man sagen: Schulnoten sind die schlechteste aller Bewertungsmethoden
– abgesehen von allen anderen.
Von Daniel Fritzsche im Text Klassenkampf hat im Klassenzimmer nichts verloren (2022) Zudem sind sie keine nachhaltige Lernmotivation.
Noten allein motivieren nicht, so wie eine Lohnerhöhung
allein nicht reicht, um mittelfristig besser
zu arbeiten.
Von Rahel Tschopp im Text Die Schule der Zukunft (2024) Der Umgang gerade auch mit schlechten Noten bereitet die Kinder auf das spätere Leben vor, wo ihre Leistungen permanent bewertet werden. Je früher sie lernen, damit umzugehen, desto besser.
Von Daniel Fritzsche im Text Klassenkampf hat im Klassenzimmer nichts verloren (2022) Die Ziffernnoten sind Überlebenskünstler.
Ihre mangelhafte
Aussagekraft ist seit etwa
50 Jahren wissenschaftlich nachgewiesen
und danach immer wieder
bestätigt worden. In der pädagogischen
Diskussion werden sie seit
etwa 100 Jahren fundiert kritisiert.
Von Felix Winter in der Zeitschrift Pädagogik 05/2021 (2021) im Text Noch 50 Jahre mit Ziffernzensuren? Noten weisen Menschen einen Wert zu, der stark mit gesellschaftlichen Vorstellungen von Meritokratie verbunden ist. Sie suggerieren, Bildung müsse verdient werden und sei ein legitimer Grund, weshalb einige von uns ein gutes und andere ein schlechtes Leben führen.
Von Philippe Wampfler im Text Noten: Ungenügend (2022) Aus der Forschung ist nämlich bekannt, dass Noten für die Lernenden signalisieren, die Arbeit und damit der Lernprozess seien nun abgeschlossen.Auch wenn Lehrpersonen zu den Noten noch verbale Rückmeldungen machen, werden diese von den Lernenden nicht mehr zur Kenntnis genommen.
Von Hanni Lötscher im Text «Eine Zeugnisnote ist im besten Fall eine stark verdichtete Aussage...» (2022) Ihre Funktion ist noch problematischer. Sie besteht darin, ein ungerechtes Bildungssystem und eine ungerechte Gesellschaft zu stabilisieren, weil sie den Eindruck erzeugen, einige Menschen hätten gute Bildung und gute Berufe verdient und andere nicht. Weil sie gute oder halt schlechte Noten hatten.
Von Philippe Wampfler im Text Noten: Ungenügend (2022) Im Prinzip ist es einfach: Eine gute Note signalisiert, dass man auf dem richtigen Weg ist, eine schlechte, dass etwas unternommen werden muss. Die Einteilung nach Zahlen von 1 bis 6 mag willkürlich erscheinen, aber sie schafft zumindest eine rudimentäre Orientierung – auch weil die Skala seit langem gilt. Warum etwas komplizierter als nötig machen?
Von Daniel Fritzsche im Text Klassenkampf hat im Klassenzimmer nichts verloren (2022) Das Ergebnis ist klar: Schüler,
deren Lehrer streng benoten, lernen
mehr und bringen bessere Leistungen
als solche, bei denen die Lehrer milde
benoten. Wenn der Lehrer allen Schülern
gute oder genügende Noten gibt,
dann wird weniger gelernt. Eine grossangelegte
neue Studie zeigt, dass strenge
Benotung nicht nur die guten Schüler
motiviert, sich mehr anzustrengen, sondern
auch die schwächeren.
Von Stefan Wolter im Text «Schüler lernen mehr, wenn ihr Lehrer streng benotet» (2024) Noten belasten Lehrpersonen; sie entziehen Lernenden die Motivation für ganzheitliches, kreatives und nachhaltiges Lernen; sie wirken mathematisch genau, sindaber höchst unpräzise und entstehen oft zufällig. Noten verlangen nach Prüfungen,Prüfungen nach Aufgaben, die sich leicht korrigieren lassen, Aufgaben nachschematischem Unterricht.
Kurz: Unterricht, in dem Noten vergeben werden müssen, ist selten guter Unterricht.
Von Philippe Wampfler im Text Noten: Ungenügend (2022) Kurz: Unterricht, in dem Noten vergeben werden müssen, ist selten guter Unterricht.
Internationale Studien zeigen, dass Schülerinnen und
Schüler keineswegs mehr, besser oder effektiver lernen,
wenn sie benotet werden. Im Gegenteil: Eine abstrakte
und häufig späte Form der Rückmeldung – manche
Klassenarbeit gibt es erst nach Wochen zurück – kann
besonders schwächeren Schülern die Motivation nehmen,
ein Desaster. Schnell verfestigt sich das negative Selbstbild:
Ich kann es halt nicht, ich bin wohl zu dumm.
Von Astrid Herbold im Text Du schaffst das! (2021) Es ist gut möglich, dass es im Kanton Zürich zu
einer Abstimmung über die Notengebung kommen
wird. Es könnte ein Referendum geben. Ein Volksentscheid
wäre zu begrüssen. Solche für Familien
zentralen Fragen sollten nicht allein im Bildungsrat
– einem vom Parlament gewählten Technokraten-
Gremium – besprochen werden, sondern in
der öffentlichen Arena. Das gilt im Übrigen auch
für andere brennende schulische Fragen, von den
Hausaufgaben bis zur integrativen Förderung.
Von Daniel Fritzsche im Text Klassenkampf hat im Klassenzimmer nichts verloren (2022) Der Pädagoge Wolfgang Klafki hatte
recht, wenn er vor fast 50 Jahren
schon behauptete, die Noten seien vor
allem eins, nämlich veraltet; unter anderem
deshalb, weil sie als Lernhilfe
oder Lerndiagnose nicht tauglich
sind. Die damals breit in Gang gesetzte
kritische Diskussion über die
Notengebung hat aber letztlich nicht
vermocht, diese entscheidend zurückzudrängen.
Meines Erachtens lag
das auch daran, dass es damals noch
an geeigneten Alternativen mangelte.
Das ist heute anders.
Von Felix Winter in der Zeitschrift Pädagogik 05/2021 (2021) im Text Noch 50 Jahre mit Ziffernzensuren? Die Notengebung ist auf allen Stufen einheitlich
zu gestalten, das heißt, man halte sich bei
der Bewertung konsequent an die im Zeugnisbüchlein
festgehaltene Skala. Man scheue sich also nicht, für eine unbrauchbare Arbeit auch
wirklich die dafür vorgesehene Note zu erteilen.
Viertelnoten sind nicht gestattet.
Für die Berechnung der Zeugnisnote soll insbesondere in den Fächern Sprache und Rechnen eine genügende Anzahl von Arbeiten bewertet werden, damit das Leistungsurteil auf einer soliden Grundlage steht.
Von Bildungsdepartement des Kantons Schwyz im Lehrplan Lehrplan für die Primarschule (1970) Für die Berechnung der Zeugnisnote soll insbesondere in den Fächern Sprache und Rechnen eine genügende Anzahl von Arbeiten bewertet werden, damit das Leistungsurteil auf einer soliden Grundlage steht.
Eine Note allein sagt praktisch nichts aus. So kann eine «Fünf» als Zeugnisnote im Fach Deutsch in etwa dahin gedeutet werden, dass eine Schülerin oder ein Schüler über alle sechs Lernbereiche in Deutsch zusammenfassend betrachtet über gute Kompetenzen verfügt. Dies ist eine extrem verkürzte Zusammenfassung ganz unterschiedlicher sprachlicher Kompetenzen. Im Unterricht und in Beurteilungsgesprächen soll daher gar nicht mit dieser Verkürzung gearbeitet werden. Eine Lehrperson kann die Kompetenzen und die Entwicklung einer Schülerin beziehungsweise eines Schülers viel differenzierter beschreiben. So wie eine Bergführerin den Charakter einer Skitour darlegen kann.
Von Hanni Lötscher im Text «Eine Zeugnisnote ist im besten Fall eine stark verdichtete Aussage...» (2022) Man
kann Lernende durch Noten dazu
bringen, sich mehr oder weiterhin
anzustrengen. Allerdings wirkt dieses
Mittel oft auch negativ, vor allem
bei den Abgewerteten – sie werden
meist entmutigt. Aber auch bei denjenigen,
die durch gute Noten ausgezeichnet
werden, führt die Motivation
qualitativ betrachtet eher zu
schlechterem Lernen. Das klang bereits
an: Es werden Status- und Anpassungsorientierung
gefördert statt
inhaltliches Lerninteresse.
Für die
Ausbildung von Lernmotivation und
fachlichem Interesse ist es weitaus
wirksamer, wenn sich die soziale Umgebung
(Mitschüler, Lehrpersonen,
Eltern) für die Ergebnisse inhaltlich
interessiert, wenn die Schülerinnen
und Schüler ihre eigene Wirksamkeit
beim Lernen erleben und sich als Mitglieder
einer Lerngemeinschaft empfinden,
in der man durchaus Fehler
machen darf, aber für seine Anstrengung
auch anerkannt wird.
Von Felix Winter in der Zeitschrift Pädagogik 05/2021 (2021) im Text Noch 50 Jahre mit Ziffernzensuren? Die FDP fordert ein transparentes und einfach anwendbares Bewertungs- und Beurteilungssystem, das die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler abbildet und Vergleiche ermöglicht. Es ist wichtig, die Fortschritte der Schulkinder zu überprüfen. Ideologisch motivierte Versuche, Noten abzuschaffen, sind abzulehnen. Das Leistungsprinzip ist wichtig für die Entwicklung der Resilienz der Kinder und somit für ihren weiteren Lebens- und Bildungsweg. Den Kindern soll in der Schule vermittelt werden, dass sich der Wert eines Menschen nicht an einzelnen Noten in einem Schulfach bemisst und dass Scheitern zum Leben dazugehört. Für die FDP ist klar: Jeder Mensch hat seine Stärken, kann seinen Weg finden und sich in die Gesellschaft einbringen. Zusammen mit gut ausgebildeten Berufsbildnern können dadurch Ausbildungs- und Lehrabbrüche vermieden werden. Dies ist im Interesse der Lernenden und der Unternehmen.
Von FDP Schweiz im Text Volksschule am Anschlag: Zurück zum Bildungsauftrag (2024) Verwandte Objeke
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Häufig erwähnende Personen
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Statistisches Begriffsnetz
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Zeitleiste
90 Erwähnungen
- Schule als Leistungsbremse (Clarita Kunz)
- Freiheit und Engagement - Personenzentriertes Lehren und Lernen (Carl Rogers) (1984)
- 1. Die Herausforderung des Lehrens heute
- Tinkering Towards Utopia (David Tyack, Larry Cuban) (1995)
- Peer Instruction - A User's Manual (Eric Mazur) (1996)
- Selbstbild - Wie unser Denken Erfolge und Niederlagen bewirkt (Carol Dweck) (2006)
- Theorie der Unbildung (Konrad Paul Liessmann) (2006)
- Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen (AfH Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik) (2006)
- Das Digitale Medium, die Macht der konkreten Bilder und der Zugang zu den abstrakten Modellen als Bildungsaufgabe (Heidi Schelhowe) (2007)
- Workstyle - GDI Impuls 4/2010 (2010)
- Output, den die Welt nicht braucht (Mathias Binswanger, Detlef Gürtler)
- Die Kunst des klaren Denkens - 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen (Rolf Dobelli) (2011)
- «Kinder geben im Alltag oft Rätsel auf» (Jürgen Oelkers, Daniel Schneebeli) (2013)
- Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik - 4. Auflage (Wolfgang Einsiedler, Margarete Götz, Andreas Hartinger, Friederike Heinzel, Joachim Kahlert, Uwe Sandfuchs) (2014)
- 42. Schulleistungsbeurteilung - Leistungen feststellen und bewerten (Clemens Zumhasch)
- Schule mit Zukunft (Gabi Schwegler) (2015)
- Medienbildung als Schulentwicklung - Computer + Unterricht Nr. 99/2015 (2015)
- Medienbildung in der Schule - ein Schiffsumbau auf hoher See - Konzeption und Erfahrungen des mecklenburg-vorpommerschen Schulversuchs (Hans-Joachim Ulbrich)
- Lernen, wie es mir gefällt - Forschendes Lernen mit Medien in der bernstein-Schule Ribnitz-Dammgarten (Christa Rebbin) (2015)
- Die Weltwoche 5/2016 (2016)
- Mehr als 0 und 1 - Schule in einer digitalisierten Welt (Beat Döbeli Honegger) (2016)
- Der Lehrplan 21 - Ein wichtiger Schritt für Schule und Wirtschaft (Swissmem) (2016)
- «Jugendliche sollen Spass haben an ihrer Leistung» (Andreas Müller, Bernhard Ott) (2017)
- Schule auf dem Weg zur personalisierten Lernumgebung - Modelle neuen Lehrens und Lernens (Johannes Zylka) (2017)
- «Wozu braucht es Noten?» (Richard David Precht, Mirjam Comtesse) (2018)
- Jäger, Hirten, Kritiker - Eine Utopie für die digitale Gesellschaft (Richard David Precht) (2018)
- Digitalkunde als Schulfach (Frederik Weinert) (2019)
- Digitalisierung – Nicht nur irgendwas mit Medien - Schule leiten | Ausgabe Nr. 17/2019 (2019)
- Was bedeutet «Big Data»? - Gedanken zu einer Schule 4.0 (Helmut Lungershausen)
- Im Grunde gut - Eine neue Geschichte der Menschheit (Rutger Bregman) (2019)
- «Viele Eltern überschätzen die Intelligenz ihrer Kinder» (Elsbeth Stern, Nadja Pastega) (2019)
- Deutschland verdummt - Wie das Bildungssystem die Zukunft unserer Kinder verbaut (Michael Winterhoff) (2019)
- Daten in der Bildung - Daten für die Bildung - Grundlagen und Ansätze zur Entwicklung einer Datennutzungspolitik für den Bildungsraum Schweiz (educa.ch Schweizerisches Medieninstitut für Bildung und Kultur) (2019)
- Interoperabilität (Matthias Stürmer)
- 2. Daten und Datentypen
- Permanent Record - Meine Geschichte (Edward Snowden) (2019)
- Digitales Debakel (Sascha Britsko) (2019)
- Lernen ohne Noten - Alternative Konzepte der Leistungsbeurteilung (Silvia-Iris Beutel, Hans Anand Pant) (2020)
- Building Thinking Classrooms in Mathematics, Grades K-12 - Teaching Practices for Enhancing Learning (Peter Liljedahl) (2020)
- Mit Geld, Glück und Geist ans Gymi (Rico Bandle) (2020)
- #Education For Future - Bildung für ein gelingendes Leben (Gerald Hüther, Marcell Heinrich, Mitch Senf) (2020)
- Maturaprüfungen - ein entbehrliches Ritual? (Franz Eberle) (2020)
- «Schulen bieten nur Ausbildung, keine Bildung» (Gerald Hüther, Andrea Heußinger) (2020)
- Für eine schlauere Bildungselite - Bildungsbeilage der NZZ am Sonntag, 27.09.2020 (2020)
- «Selbstgesteuertes Lernen» - Interdisziplinäre Kritik eines suggestiven Konzepts (Jürgen Oelkers, Damian Miller) (2020)
- 13. Die Mechanik schulischen Scheiterns (Winfried Kronig)
- Professionelles Handlungswissen für Lehrerinnen und Lehrer - Lernen - Lehren - Können (Peter Greutmann, Henrik Saalbach, Elsbeth Stern) (2021)
- 6. Lernleistung bewerten: Summatives Assessment (Peter Edelsbrunner, Sarah Hofer, Lennart Schalk)
- Handbuch Schulforschung (Tina Hascher, Til-Sebastian Idel, Werner Helsper) (2021)
- 30. Bildungsverläufe im Kontext von Schule (Stefanie Kurth, Marc Thielen)
- Finnish Lessons 3.0 - What can the world learn from educational change in Finnland? (Pasi Sahlberg) (2021)
- Werden Buben in der Schule benachteiligt? (Christof Gertsch) (2021)
- Login 195/196 (2021)
- Pädagogik 05/2021 (2021)
- Schule 21 macht glücklich (Beatrix Winistörfer, Daniela Schädeli, Jörg Berger, Nik Niethammer, Rico Pfaffhauser) (2021)
- New Work braucht New Learning - Eine Perspektivreise durch die Transformation unserer Organisations- und Lernwelten (Jan Foelsing, Anja Schmitz) (2021)
- Ein Teil des Ganzen - Perspektiven auf unser Umfeld im Wandel
- Eine Zensur findet noch statt (2021)
- Du schaffst das! (Astrid Herbold) (2021)
- Die stille Revolution (Raphael Brunner) (2021)
- «Wir denken oft, Noten seien gerecht – aber das täuscht» (Philippe Wampfler, Marah Rikli) (2021)
- «Wo man klickt, ist hier nicht der Bildungsauftrag» (Ira Diethelm, Dorothee Wiegand) (2021)
- Eine Schule ohne Noten - Neue Wege zum Umgang mit Lernen und Leistung (Philippe Wampfler, Björn Nölte) (2021)
- Freiheit für alle - Das Ende der Arbeit wie wir sie kannten (Richard David Precht) (2022)
- «Für den Spättyp ist um 9 Uhr morgens noch tiefe Nacht» (Achim Kramer, Thomas Kantermann, Christiane Gelitz) (2022)
- Gymnasium in der Krise - 10 Thesen (Philippe Wampfler) (2022)
- «Eine Zeugnisnote ist im besten Fall eine stark verdichtete Aussage...» - Ein Gespräch über Beurteilung, Bewertung und Noten mit Beurteilungsexpertin Hanni Lötscher, lic. phil. (Hanni Lötscher, Elena Anghelescu) (2022)
- Lehrpersonen müssen Noten geben (Daniel Schneebeli) (2022)
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- Prüfungskultur und Medienwandel - Was sich ändern muss (Philippe Wampfler) (2022)
- Swisscom lanciert neues Bewerbungsverfahren für Lehrstellen (Marc Marthaler, Daniel Fleischmann) (2022)
- In der Schule scheitern kann wertvoll sein (Margrit Stamm) (2022)
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- Das Schulwunder von Wutöschingen (Lisa Becker) (2022)
- Forschung und Lehre 1/23 (2023)
- The Abundant University - Remaking Higher Education for a Digital World (Michael D. Smith) (2023)
- 7. The Digitally Powered Ivory Tower - How Digitization Is Creating Abundance in Access and Instruction
- How to Grade Papers Written by AI - The only answer to more tech is more human investment (Douglas Rushkoff) (2023)
- brand eins 03/2023 - Was, wenn wir alle 100 werden? (2023)
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- Volksschule am Anschlag: Zurück zum Bildungsauftrag - 17 Handlungsfelder für eine chancengerechte und zukunftsorientierte Bildung unserer Kinder (FDP Schweiz) (2024)
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- DELFI 2024 (Sandra Schulz, Natalie Kiesler) (2024)
- A project-based AI and Data Education Concept for STEM Teacher Education in Teaching-Learning-Labs (Moritz Kreinsen, Maimon Thiems, Sandra Sprenger, Sandra Schulz 0001) (2024)