Nach einer Einleitung zu Fragen schulischer Medienbildung vor dem Hintergrund einer rasanten Entwicklung der Medienumwelt skizziert der Autor die konzeptionellen Ideen, die hinter dem Schulversuch „Medienbildung in der Schule“ stehen. Als zentrales Instrument diente ein „Audit“, das sieben Qualitätsbereiche schulischer Medienbildung definiert und mit dessen Hilfe die Versuchsschulen ihre Arbeit entwickeln und evaluieren konnten. Der Artikel stellt neben den einzelnen Qualitätsbereichen des „Audits“ auch Erfahrungen verschiedener Schulen mit diesem Instrument vor.