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Bemerkungen
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Von Ingenieuren, Wissenschaftlern, Programmierern und anderen seltsamen Menschen auf Seite 181
Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielkiste voller mangelhafter und dürftig ausgestatteter Spielzeuge.
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Von Ingenieuren, Wissenschaftlern, Programmierern und anderen seltsamen Menschen auf Seite 179Menschen, die auf den Gebieten der Wissenschaft und Technologie arbeiten sind anders als alle anderen Menschen.
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Von Ingenieuren, Wissenschaftlern, Programmierern und anderen seltsamen Menschen auf Seite 175Ingenieure freuen sich immer, ihr Wissen mit anderen zu teilen, sogar auf Gebieten, von denen sie keine Ahnung haben. Aufgrund ihres logischen Denkens sind sie in jedem Wissenszweig zu Hause.
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Von Ingenieuren, Wissenschaftlern, Programmierern und anderen seltsamen Menschen auf Seite 189Man bringt einen Ingenieur am schnellsten dazu, ein Problem zu lösen, wenn man behauptet, das Problem sei unlösbar. Kein Ingenieur kann ein unlösbares Problem sich selbst überlassen, bis es jemand anderer löst.
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Von Ingenieuren, Wissenschaftlern, Programmierern und anderen seltsamen Menschen auf Seite 194Wenn es eine Eigenschaft gibt, die einen Ingenieur am besten charakterisiert, dann die Fähigkeit, sich auf ein Thema zu konzentrieren und alles andere vollkommen auszublenden. Das führt manchmal dazu, daß man Ingenieure zu früh für verstorben erklärt.
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Von Ingenieuren, Wissenschaftlern, Programmierern und anderen seltsamen Menschen auf Seite 191Das Ingenieurstudium ist ein klassisches Aufsteiger- Studium. Das war in der sich industrialisierenden Schweiz so, und es lässt sich in Amerika und jüngst in Ostasien beobachten. Ihren Bedarf an Technikern deckten die USA zu einem grossen Teil durch die verschiedenen Einwanderungswellen, zuletzt durch die Asiaten. Heute wandern viele von ihnen nach dem Studium in die Heimat zurück, weil sie dort interessantere Perspektiven haben.
Von Philipp Gut im Text Zu weich für die harten Fächer (2006) Der typische Ingenieur, so die beiden Autoren der Studie, zeichne sich durch eine Mischung aus emotionalem Konservativismus und einer intellektuellen Orientierung aus, die klare Antworten auf komplexe Fragen bevorzuge: «eine Kombination von scharfer Analyse mit loyalem Akzeptieren von Autorität». Einerseits ziehe der Ingenieurberuf Menschen mit solchen Charakteristika an, andererseits würden diese durch Ausbildung und Berufsausübung noch verstärkt.
Von David Signer im Text Konservativ und autoritätsgläubig (2010) Unfortunately, we think of engineering as being something very serious that one studies in college. In fact, engineering is something that is perfectly compatible with young children. When we encourage children to build with sand, blocks, paint, and glue, we are simply asking them to take what they know about science and apply it to the real world. In the truest sense, children are natural engineers and we can create classrooms that celebrate this fact.
Von Sylvia Libow Martinez, Gary Stager im Buch Invent to Learn (2013) im Text Learning Zum Glück haben Ingenieure einen Trumpf im Ärmel: Sie gelten allgemein als erlesenes Heiratsmaterial. Sie sind intelligent, zuverlässig und ehrlich, haben eine Stelle und machen sich im Haus nützlich. Zwar wären viele normale Menschen lieber nicht mit einem Ingenieur befreundet, aber die meisten drängt es danach, sich mit ihnen zu paaren, um technisch begabte Kinder zu zeugen, die schon lange vor dem Verlust ihrer Jungfräulichkeit hochbezahlte Jobs haben werden.
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Von Ingenieuren, Wissenschaftlern, Programmierern und anderen seltsamen Menschen auf Seite 184Ingenieure hören übrigens, wie Maschinen zu ihnen sprechen. Im Rattern eines Automotors hören sie die spöttische Bemerkung: "Ich wette, du kriegst mich nicht." Der Computer summt anerkennend, wenn der Ingenieur etwas besonders Elegantes programmiert hat. Der Toaster sagt "Noch nicht, noch nicht, noch nicht", bis der Toast herausspringt. Ein von Maschinen umgebener Ingenieur ist nie einsam und wird von ihnen nie nach seiner äußeren Erscheinung beurteilt. Er und die Maschinen sind Freunde.
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Von Ingenieuren, Wissenschaftlern, Programmierern und anderen seltsamen Menschen auf Seite 196Die Ingenieure andererseits sind - etwas überspitzt formuliert - die modernen »Analphabeten«. Die meisten können weder gut schreiben noch gut lesen. Ich meine das in keiner Weise abwertend. Sie bevorzugen andere Kommunikationsmittel: die technische Zeichnung und das Koordinatensystem. Während die Augen des typischen Juristen glasig zu werden beginnen, sobald sein Blick auf eine mathematische Kurve fällt, werden jene des Ingenieurs hellwach und lebendig. Vor seinem geistigen Auge sieht er die zu den Kurven gehörigen Formeln; er wird sofort nachprüfen, ob die Koordinaten überhaupt und auch richtig beschriftet sind; die Schnittpunkte der Kurven sprechen Bände für ihn. Die meistens dennoch vorhandenen Textstellen zwischen den Abbildungen wiederum langweilen ihn; er benötigt sie auch gar nicht, um die Sache zu verstehen, und wird schläfrig.
Von Fredmund Malik im Buch Führen - Leisten - Leben (2000) im Text Werkzeuge wirksamer Führung auf Seite 298Verwandte Objeke
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121 Erwähnungen
- Zu wenig Informatiker und dennoch viele Jobsuchende (Olivia Raths)
- How Kids Learn Engineering - The Cognitive Science Perspective (Christian D. Schunn)
- The Reflective Practitioner - How Professionals Think in Action (Donald A. Schön) (1983)
- Sichtweisen der Informatik (Wolfgang Coy, Frieder Nake, Jörg-Martin Pflüger, Arno Rolf, Jürgen Seetzen, Dirk Siefkes, Reinhard Stransfeld) (1992)
- 3. Für eine Theorie der Informatik! (Wolfgang Coy)
- 10. Ein Kulturhistorischer Blick auf Rechnergestützte Arbeit (Arne Raeithel)
- 13. Erhalten und Gestalten (Walter Volpert)
- Technische Intelligenz oder Wie Ingenieure über Computer sprechen (Rolf Todesco) (1992)
- 1. Die Tätigkeit der Ingenieure
- 2. Die Produkte der Ingenieure
- 3. Die Sprachen der Ingenieure
- 4. Das Wissen der Ingenieure
- 5. Die technische Intelligenz
- Das Dilbert-Prinzip - Die endgültige Wahrheit über Chefs, Konferenzen, Manager und andere Martyrien (Scott Adams) (1996)
- Informatik und Ausbildung - GI-Fachtagung 98, Informatik und Ausbildung, Stuttgart, 30. März - 1. April 1998 (Volker Claus) (1998)
- Informatik-Grundausbildung für Ingenieure - Hochschuldidaktische Betrachtung und Erfahrungsbericht (Helmut Ketz, Karlheinz Hug) (1998)
- LOG IN 2/1998 - Informatik und Mathematik (1998)
- Die Sprachlosigkeit der Ingenieure (Heinz Duddeck, Jürgen Mittelstraß) (1999)
- Führen - Leisten - Leben - Wirksames Management für eine neue Zeit (Fredmund Malik) (2000)
- E-Man - Die neuen virtuellen Herrscher (Gunter Dueck) (2001)
- Das ist Informatik (Wolfgang Coy, Jörg Desel) (2001)
- Die beta-inside Galaxie (Gunter Dueck) (2001)
- Wissensgemeinschaften: Orte lebendigen Wissensmanagements - Dynamik - Entwicklung - Gestaltungsmöglichkeiten (Kai Romhardt) (2002)
- Mediologie - Ansätze einer Medientheorie der Kulturwissenschaften (Frank Hartmann) (2003)
- Knowledge Visualization - The use of complementary visual representations for the transfer of knowledge. A model, a framework, and four new approaches (Remo A. Burkhard) (2005)
- Thinking for a Living - How to Get Better Performances And Results from Knowledge Workers (Thomas H. Davenport) (2005)
- Erkennen und Gestalten - Eine Theorie der Technikwissenschaften (Gerhard Banse, Armin Grunwald, Wolfgang König, Günter Ropohl) (2006)
- Entwicklungsplanung der ETH Zürich - Auswirkungen strategischer Entscheidungen der Gestaltung von Lehr- und Lernräumen sowie deren Infrastruktur auf die Hochschulentwicklung (Gerhard Schmitt, Michael Salzmann, Fabian Jeker) (2006)
- Rahmenlehrplan für ein Ergänzungsfach Informatik (Entwurf) - Entwurf vom 5.10.2005 (2006)
- E-Learning - Alltagstaugliche Innovation? - 11. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft GMW (19.-22.9.06) (Eva Seiler Schiedt, S. Kälin, Christian Sengstag) (2006)
- Nur Forschung danach? - Vom faktischen und potentiellen Beitrag der Forschung zu alltagstauglichen Innovationen beim E-Learning (Arbeitsbericht 14) (Gabi Reinmann) (2006)
- Zu weich für die harten Fächer (Philipp Gut) (2006)
- How Computer Games Help Children Learn (David Williamson Shaffer) (2006)
- 2. Knowledge - Digital Zoo
- Das Leichte ist das Schwere (Daniel Binswanger) (2007)
- E-Learning und Wissensmanagement (2007)
- 3. Lernräume für erfahrungsbasiertes Lernen mit Wiki-Systemen im Software Engineering (Eric Ras, Jörg Rech, Björn Decker)
- Vom Speichern zum Verteiler - Die Geschichte des Internet (Mercedes Bunz) (2008)
- NZZ-Dossier zum Schweizer Jahr der Informatik (2008)
- Das Verschwinden der Rechnerkultur (2008)
- «Wir haben ein Imageproblem» (Stefan Arn, Stefan Betschon)
- Plädoyer für Fantasie und Risikobereitschaft - Rede anlässlich der Eröffnung der informatica08 (Doris Leuthard) (2008)
- Was ist Informatik? (Jacqueline Schleier, André Golliez) (2008)
- ABZ-Lehrplan für das Ergänzungsfach Informatik (ABZ Ausbildungs- und Beratungszentrum für Informatikunterricht) (2008)
- Das Image der Informatik in der Schweiz - Ergebnisse der repräsentativen Befragungen von Schüler/innen, Lehrpersonen und Bevölkerung (Im Auftrag des Förderprogramms FIT in IT der Hasler Stiftung) (Anja Umbach-Daniel, Armida Wegmann) (2008)
- Maturanoten und Studienerfolg - Eine Analyse des Zusammenhangs zwischen Maturanoten und der Basisprüfung an der ETH Zürich (2008)
- Informatik und allgemeine Bildung (Juraj Hromkovic) (2009)
- Bionik als Wissenschaft - Erkennen - Abstrahieren - Umsetzen (2010)
- Schuld sind die Computer! - Ängste, Gefahren und Probleme im Umfeld der Informatik (Albert Endres, Rul Gunzenhäuser) (2010)
- 7. Sicht auf Informatiker(innen) als Berufsgruppe
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- The Mensch is the Message - GDI IMPULS 1/2012 (2012)
- Das Halbwegs Soziale - Eine Kritik der Vernetzungskultur (Geert Lovink) (2012)
- Ein letzter Blick auf das Web 2.0 - Einleitung
- DeLFI 2012 (Jörg Desel, Jörg M. Haake, Christian Spannagel) (2012)
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- «Geschlechts(un-)typische» Studienwahl - Weshalb Frauen Ingenieurwissenschaften studieren und Männer Primarlehrer werden (Christine Bieri Buschor, Simone Berweger, Andrea Keck Frei, Christa Kappler) (2012)
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- informatik@gymnasium - Ein Entwurf für die Schweiz (Jürg Kohlas, Jürg Schmid, Carl August Zehnder) (2013)
- 2. Was ist Informatik? (Juraj Hromkovic, Jürg Kohlas)
- 6. Konzepte und Inhalte eines Fachs Informatik (Juraj Hromkovic, Jürg Kohlas, Carl August Zehnder)
- «Die Schweiz ist das Silicon Valley der Robotik» (Chris Anderson, Alain Zucker) (2013)
- The Science in Computer Science (Peter Denning) (2013)
- Invent to Learn - Making, Tinkering, and Engineering in the Classroom (Sylvia Libow Martinez, Gary Stager) (2013)
- Weltbilder in der Informatik: Sichtweisen auf Profession, Studium, Genderaspekte und Verantwortung - Spektrum der Informatik, Volume 36, Issue 3, June 2013 (2013)
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- Mobiles Lernen in der Schule (Frank Thissen) (2013)
- Privatsphäre weg, Jobs weg - aber ein virtuelles Wunschkonzert ohne Ende - Wie der frühere Google-Chef Eric Schmidt die digitale Revolution einschätzt (Philipp Löpfe) (2013)
- Die Diktatur der Daten (Michèle Binswanger) (2013)
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- Wir Simulanten (Helmar Burkhart)
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