Erkennen und GestaltenEine Theorie der Technikwissenschaften
Gerhard Banse, Armin Grunwald, Wolfgang König, Günter Ropohl
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Zusammenfassungen
Die Technikwissenschaften sind eine besondere Gruppe von Disziplinen, die in sich die Intentionen des Erkennens und Gestaltens vereinen. Daraus ergeben sich eine Fülle theoretischer, methodischer und praktischer Fragen, denen sich bislang weder die Technikwissenschaften selbst noch die Technikphilosophie oder die Wissenschaftstheorie ausreichend gewidmet haben. Die in der bisherigen Fachdiskussion entwickelten Argumentationslinien sind noch nicht anschlußfähig an die spezifischen Problemlagen der Technikwissenschaften und des Ingenieurhandelns. Diesem Mangel will der Band durch eine systematische, handbuchartige Darstellung des aktuellen Wissensstands begegnen: Er widmet sich dem Verhältnis von Technikwissenschaften und technischer Praxis, indem er sich der Geschichte, der Struktur, dem Gegenstand und den Zielen der Technikwissenschaften zuwendet und die zentralen Kategorien »Gestaltung« und »Erkenntnis« nach ihren jeweiligen Problemen und Methoden aufschlüsselt. Ausgewählte Fallbeispiele illustrieren und vertiefen die analytische Vorgehensweise, die über ein Kapitel zur Allgemeinen Technikwissenschaft zu einer resümierenden Gesamtbetrachtung führt.
Von Klappentext im Buch Erkennen und Gestalten (2006) Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Erkennen , Handelnacting , Ingenieur , Philosophiephilosophy , Wissenschaftscience |
Zitationsgraph
3 Erwähnungen
- Technologisches Wissen - Entstehung, Methoden, Strukturen (2010)
- 3. Die Pragmatik Des Technischen Wissens - Oder: 'How To Do Words With Things' (Werner Rammert)
- 4. Werte, Wissen und Wissensintegration in den Technikwissenschaften - Systematische und Historische Betrachtungen (Wolfgang König)
- 10. Marktorientierte Technikwissenschaft (Klaus Brockhoff)
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.