Werte, Wissen und Wissensintegration in den TechnikwissenschaftenSystematische und Historische Betrachtungen
Wolfgang König
Zu finden in: Technologisches Wissen (Seite 63 bis 80), 2010
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Zusammenfassungen
Wie es die Überschrift bereits ankündigt, gliedert sich mein Beitrag in zwei Teile. In dem ersten systematischen Teil frage ich nach den Spezifika der Technikwissenschaften.1 Dabei sehe ich den entscheidenden Unterschied gegenüber den Geistes- und den Naturwissenschaften in der Zielorientierung der Technikwissenschaften. Darüber hinaus verarbeiten die Technikwissenschaften aus sehr unterschiedlichen Quellen stammendes Wissen, dem wiederum verschiedene Wertorientierungen zugrunde liegen. Die durch die Technikwissenschaften bei ihren Modellbildungen geleistete Wissensintegration stellt damit gleichzeitig eine Wertintegration dar. Ich verzichte darauf, den Modellbegriff systematisch zu entfalten. Zumindest soll jedoch gesagt werden, dass der Begriff Modelle ausgesprochen weit verstanden wird und technikwissenschaftliche Generalisierungen aller Art umfasst, das heißt Formeln, qualitative Vorstellungen, Konstruktionsregeln, gegenständliche Prinziplösungen, Prototypen usw.
Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Gerhard Banse , Armin Grunwald , Wolfgang König , Günter Ropohl | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Ingenieurwissenschaft / Technikwissenschaft , Naturwissenschaftnatural sciences , Wissenschaftscience | ||||||||||||||||||
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Werte, Wissen und Wissensintegration in Den Technikwissenschaften. Systematische und Historische Betrachtungen: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 108 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.