Schulen benötigen professionellen Informatiksupport!
Bemerkungen
Von Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Buch Mediennutzung und eLearning in Schulen (2008) auf Seite 8
Ein Gerätepark von 30 oder mehr Geräten kann nur von mehreren Personen oder besser gleich professionell aufgebaut und betreut werden.
Von Andreas Breiter im Buch IT-Management in Schulen (2001) im Text Informationstechnikmanagement in Schulen auf Seite 145Es muss die Gewähr bestehen, dass die Geräte auch wirklich funktionieren, d.h. Hard- und Software müssen professionell gewartet werden.
Von Beat W. Zemp im Buch Schule im Netz (2003) im Text 'Schule im Netz' aus der Sicht des Dachverbandes Schweizer Lehrerinnen und Lehrer auf Seite 62Die Lehrkräfte erhalten für ihre Tätigkeiten Ermässigungsstunden, die in Bezug auf die technische Systembetreuung eher als symbolisch zu bezeichnen sind.
Von Andreas Breiter im Buch IT-Management in Schulen (2001) im Text Informationstechnikmanagement in Schulen auf Seite 129Das drängendste Problem aus Sicht der Schulen stellt derzeit noch die fehlende technische Unterstützung für den laufenden Betrieb insbesondere bei komplexer Vernetzung dar.
Von Andreas Breiter im Buch IT-Management in Schulen (2001) im Text Informationstechnikmanagement in Schulen auf Seite 153Der Wert eines Gerätes hängt erheblich ab vom Service und Softwareangebot der Lieferfirma. 0hne detaillierte Anleitung, Beratung und Betreuung bleiben die Gerite unbenutzt.
Von Hartwig Meißner im Konferenz-Band Rechner-Gestützter Unterricht im Text Rechnereinsatz in Schule und Lehrerausbildung (1974) Die Lehrpersonen sollen sich auf den Unterricht konzentrieren können und sollen möglichst von technischen Problemen entlastet werden. Dazu ist ein separates technisches Unterstützungskonzept notwendig.
im Text Empfehlungen für die Grundausbildung und Weiterbildung der Lehrpersonen an der Volksschule und der Sekundarstufe II im Bereich ICT (2004) In ihrer Funktion als technische Supporter sind die
Pensen der Lehrpersonen in der Regel unterdotiert.
Eine ädaquate Stundenentlastung für die Lehrperson
wiederum ist ökonomisch nicht sinnvoll.
Von Arbeitsgruppe e-Education der SATW im Konferenz-Band ICT & School Organisation (2009) auf Seite 35Für Schulen ist insbesondere ein zeitnaher professioneller
Support enorm wichtig, da oft weder Lehrpersonen noch Schüler*innen viel zeitlichen
Spielraum haben (z. B. Grepper/Döbeli Honegger 2001; Breiter 2001).
Von Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger, Michael Hielscher im Buch Handbuch Lernen mit digitalen Medien im Text Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen (2021) Keine erfolgreiche Firma, keine Universität, die etwas wert ist, kommt ohne Chief Information Officer aus. Auch Schulen brauchen Professionals, welche die Wartung der Computer und die Ausbildung der Lehrerschaft übernehmen.
Von Al Weis an der Veranstaltung Digitale Lernwelten (1999) Die IT-Strukturen in den Schulen werden immer komplexer und können nicht mehr allein durch das Lehrpersonal betreut werden. Dies gilt insbesondere deshalb, weil die Anzahl der eingesetzten Clients auch weiter stark ansteigen wird.
Von e-initiative.nrw, Siemens in der Broschüre Konzeption eines Schulnetzes für einen ländlichen Kreis (2002) auf Seite 8Die Pflege und Verwaltung der digitalen Infrastruktur darf nicht länger
die ehrenamtliche Aufgabe einzelner Lehrer sein. Sie gehört in die Hände
ausgebildeter IT-Fachleute, die regelmäßig und bei Bedarf auch kurzfristig
zur Verfügung stehen.
Von Ulrich Schmid, Lutz Goertz, Julia Behrens im Buch Monitor Digitale Bildung - Die Schulen im digitalen Zeitalter (2017) Für einen fächerintegrierten Technikeinsatz muß die bisher überwiegende Form der Technikbetreuung durch einige wenige engagierte Lehrkräfte mit geringer oder auch ganz ohne Freistellung in eine professionelle und stabile Organisation überführt werden.
Von Andreas Breiter, Herbert Kubicek im Buch InformationsTechnologie-Planer für Schulen (1999) im Text 2. Interne und externe Vernetzung auf Seite 64Es macht keinen Sinn, wenn ein Lehrer im Nebenamt Systemadministrator für das schuleigene Computer-Netz spielt und eine halbwegs funktionierende IT-Lösung auf die Beine stellt. Diese Aufgaben sind einem Profi, einem Chief Technology Officer zu überlassen.
Von Fabian Hediger im Text Schule mit Performance (2003) Angeraten erscheint
[...] die Bereitstellung eines externen Serviceangebots,
einerseits, um die fachgerechte Lösung komplexerer
Probleme zu gewährleisten, andererseits zur Entlastung
der Lehrenden und Schulleitungen zugunsten ihrer eigentlichen
Kernaufgaben.
Von Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Buch Mediennutzung und eLearning in Schulen (2008) auf Seite 9Die ICT-Mittel müssen professionell gewartet werden, um sie jederzeit sinnvoll in den Unterricht integrieren zu können. Es ist nicht einzusehen, weshalb zum Beispiel ein Fotokopierer von ausgebildetem Fachpersonal, Computer hingegen mehrheitlich von Amateuren gewartet werden.
Von Beat W. Zemp im Konferenz-Band Workshop ICT - SATW-tic-EDU 9/04 (2004) im Text ICT-Bedürfnisse aus der Sicht der Schulpraxis Die Wartung der Infrastruktur und der Sicherheitseinrichtungen erfolgt vorzugsweise
durch entsprechend technisch qualifiziertes Personal. Es wird empfohlen, diese Aufgabe aus Gründen der Effizienz, der Kosten und der Sicherstellung einer hohen Verfügbarkeit der Infrastruktur zu professionalisieren.
Von Christoph Mylaeus-Renggli, Ursula Bärtschi, Peter Baumann, Beat Döbeli Honegger, Juraj Hromkovic, Markus Hunziker, Thomas Merz, René Moser, Beatrice Straub Haaf, Beat W. Zemp, Monika Bucher im Text Schlussbericht der Arbeitsgruppe zu Medien und Informatik im Lehrplan 21 (2015) auf Seite 19Die Verantwortung für den Betrieb der Systeme wird an Schulen delegiert, ohne die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung zu stellen. In jedem Unternehmen gibt es für vergleichbare Aufgaben Fachabteilungen, da der Einsatz von Fachleuten einerseits erforderlich ist und ande-rerseits erheblich effizienter ist.
Von Björn Reetz in der Dissertation Content Management Systeme als Infrastruktur des schulischen Lernens (2004) In Schulen sind oftmals Lehrpersonen für den
technischen Support zuständig. Dieser Umstand
ist problematisch. Die Lehrperson kümmert sich in
erster Priorität um technische Belangen anstatt um
die pädagogische Unterstützung und Förderung der
Nutzung von ICT in der Schule und im Unterricht.
Von Arbeitsgruppe e-Education der SATW im Konferenz-Band ICT & School Organisation (2009) auf Seite 35Je mehr Rechner und je ambitionierter die Konzepte und Systeme, desto weniger greift die bislang praktizierte innerschulische Lösung, einzelnen Lehrern oder engagierten Eltern die IT-Betreuung zu überantworten. So attraktiv, da kostengünstig, diese
in der Vergangenheit auch sein mochte: Als langfristiges Konzept trägt sie nicht.
Von Herta Paulus im Text Der «Depp vom Dienst» soll es weiterhin regeln (2003) Neben den schulischen Funktionsstellen müssen auch bei den kommunalen Schulträgern Funk-tionsstellen für Beschaffungs-, (Fern-)Wartungs-, Controlling- und Supportaufgaben geschaf-fen werden. Nach dem Vorschlag von Breiter et al. (2015) sollte pro 2000 Endgeräten eine Stelle der Entgelt- bzw. Besoldungsgruppe E/A 13 eingerichtet werden.
Von SWK Ständige Wissenschaftliche Kommission der KMK im Text Stellungnahme zur Weiterentwicklung der KMK-Strategie «Bildung in der digitalen Welt» (2021) Ein weitgehender Konsens der befragten Expert:innen aus der schulischen Praxis war dahin gehend festzustellen, dass die durch den DigitalPakt vorangetriebene (Weiter)Entwicklung von digitalen Infrastrukturen an Schulen einen kontinuierlichen Auf- und Ausbau professioneller sowie verlässlicher Betriebs-, Wartungs- und Supportstrukturen erfordert.
Von Daniel Rohde, Michael Wrase im Buch Die Umsetzung des DigitalPakts Schule (2022) auf Seite 55Empfehlung 2: Zentrale Bedingung für die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht ist eine reibungslos funktionierende Infrastruktur. Deshalb sind sowohl die Gemeinden als auch die Kantone aufgefordert, die Professionalisierung des technischen Supports voranzutreiben und regionale oder kantonale Supportkonzepte auszuarbeiten.
Von Ruth Feller-Länzlinger, Nicolas Schmidt im Buch ICT und Bildung: Hype oder Umbruch? (2007) im Text Evaluation des Programms Public Private Partnership - Schulen im Netz (PPP-SiN) auf Seite 69In Abstimmung mit den Schulen (verantwortlich für »pädagogische« IT-Fragen) müssen kom-munale Schulträger effektive, verlässliche und nachhaltige Support-, Wartungs- und Be-triebsstrukturen entwickeln/vorhalten (oder hier ggf. IT-Dienstleistungsunternehmen beauf-tragen). In der Förderung entsprechender Strukturen sollte ein Schwerpunkt eines »DigitalPakts 2.0« liegen.
Von Daniel Rohde, Michael Wrase im Buch Die Umsetzung des DigitalPakts Schule (2022) auf Seite 56Mehr als die Hälfte der Fallbeispiele zeigen, dass eine gelingende ICT-Integration zentral von einer guten und
zuverlässig funktionierenden technischen Infrastruktur abhängt. Die Gemeinden müssen deshalb bereit sein, ein
angemessenes Budget zur Verfügung zu stellen. Nach der Ansicht eines ICT-Verantwortlichen kosten billige
kurzfristige Lösungen oftmals auf die Dauer gesehen mehr, weil sie vielfach einen aufwändigen technischen Support mit sich ziehen.
Von Daniela Knüsel im Text ICT in Primarschulen (2007) auf Seite 2In vielen Schulen können die dort realisierten Schul-IT-Umgebungen nur
durch ein hohes ehrenamtliches Engagement einzelner Lehrer, Eltern oder
Schüler sowie durch Spenden aus der lokalen Wirtschaft betrieben werden.
Dies stellt ein Risiko für einen dauerhaften und zuverlässigen Betrieb der
jeweiligen Infrastrukturen dar, weil die entsprechenden Ressourcen jederzeit
wegfallen können und dies im Fall von Eltern oder Schülern regelmäßig
mit dem Ausscheiden von Schülern tun.
Von Michael Wilmes, Peter Ganten im Konferenz-Band GML2 2012 (2012) im Text Verlässliche IT-Infrastruktur für die Anforderungen schulischer IT von morgen Der Aufwand für das Einrichten und den betrieblichen Unterhalt der Informatikmittel wird oft unterschätzt, da solche Dienstleistungen lange Zeit von informatikinteressierten Lehrern nebenbei erbracht worden sind. Hier drängt sich heute meist der zusätzliche Einsatz von geeigneten Hilfskräften auf. Der Computer-Park einer Schule nützt für Fachinformatik und allgemeine Informatikanwendung nur etwas, wenn "die Maschinen laufen", und dazu ist systematische Wartung zwingend notwendig.
Von Carl August Zehnder im Text Informatik-Allgemeinbildung (2000) Teuer wird es auch, sollten die Schulen
demnächst erhalten,was allenthalben gefordert
wird: hauptamtliche IT-Beauftragte,
so wie es in anderen Ländern längst
üblich ist.Mögliche Größenordnung: eine
Vollzeitkraft auf 100 Geräte. In Deutschland
erledigen den Job derzeit Lehrer nebenher,
mehr oder weniger freiwillig. Für
50Computeraufwärts, so ist es etwa in Baden-
Württemberg geregelt, bekommen
sie zwei Stunden in derWoche Zeit – egal,
ob es 51, 88 oder 300 Computer sind.
Von Susanne Klein, Paul Munzinger im Text Update erforderlich (2018) Um die neuen Medien sinnvoll in den Grundschulunterricht integrieren zu können, muss der technische Support sichergestellt sein. Dieser kann und sollte nicht von den Grundschullehrerinnen und -lehrern geleistet werden, deren Professionalität in anderen Bereichen Gefordert kt und hier nicht gebunden werden darf. Dies zwingt zur Bereitstellung spezieller personeller Ressourcen. Überdies müssen Mittel zur Wartung der Hardware und zur dauerhaften Sicherung der Netzverbindungen bereitgestellt werden.
Von Hartmut Mitzlaff im Buch Neue Medien in der Grundschule (2000) im Text Computer in den Grundschulen des globalen Dorfes auf Seite 40Die IT-Infrastruktur muss professionell
gewartet werden, um sie jederzeit
sinnvoll in den Unterricht integrieren
zu können. Lehrpersonen sind und
müssen auch nicht technische Fachleute
sein. Sie sollen aber Fachleute
für das Lehren und Lernen sein, mit
und ohne ICT. Zusätzlich zu diesem
technischen Support benötigen Lehrpersonen
einen pädagogischen Support
durch ICT-Kompetenzzentren,
welche die Lehrpersonen bei grösseren
Unterrichtsprojekten mit ICT-Einsatz
beraten und begleiten können.
zu Ende ging.
Von Beat W. Zemp in der Zeitschrift Bildung Schweiz 11a/2007 (2007) im Text Gemeinsame Initiative setzte vieles in Bewegung Investitionen in IKT gehen mit Folgekosten einher, die die technische (Erst-) Ausstattung weit übersteigen: Administration des regelmässigen Betriebs, Aus- und Fortbildungen für die Nutzerlnnen, digitale Unterrichtsmaterialien, technischer Support, notwendige Updates aufgrund der rasanten Hard- und Softwarespirale. Vor allem im Bereich Administration wären in den Schulen weit mehr Aufwendungen, im Grunde zusätzliches Personal erforderlich. Denn vieles, was heute ansatzweise funktioniert, "verdankt" sich einer Mehrbelastung bzw. Unterdotierung der für die IKT verantwortlichen Lehrkräfte.
Von Peter A. Bruck, Guntram Geser im Buch Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft (2000) im Text IKT-Integration in der Schule auf Seite 73Die IT-Infrastruktur muss professionell gewartet werden, um sie jederzeit sinnvoll in den Unterricht integrieren zu können. Untersuchungen haben gezeigt, dass Lehrpersonen IGT vermehrt im Unterricht einsetzen, wenn sie sich auf deren Funktions- und Einsatzfähigkeit verlassen können. Grund dafür ist unter anderem die Angst, bei technischen Problemen oder Pannen während des Unterrichts vor den Augen der Lernenden nicht spontan und sachgemäss reagieren zu können und sich dadurch zu . Lehrpersonen sind und müssen auch nicht technische Fachleute sein. Sie sollen aber Fachleute für das Lehren und Lernen sein, mit und ohne ICT.
Von Beat W. Zemp im Buch ICT und Bildung: Hype oder Umbruch? (2007) im Text Von Anfang an dabei auf Seite 240Für Wartung und Support müssen an den Schulen andere Lösungen als der Einsatz von Informatiklehrern gesucht werden. Der Hauswirtschaftslehrer kocht auch nicht nebenbei in der Mensa, die Englischlehrerin ist nicht für die übersetzungsarbeiten der Schule angestellt, der Wirtschaftslehrer nicht verantwortlich für die Buchhaltung der Schule. Es liegt in der Führungsverantwortung der Schulleitung, Strukturen zu schaffen, die ausreichenden ICT-Support sicherstellen. Die Informatiklehrer können dabei gezielt beratend wirken, mit Weiterbildungsfunktionen beauftragt werden oder bei der Entwicklung einer schulweiten ICT-Strategie mitarbeiten.
Von Werner Hartmann, Michael Näf, Raimond Reichert im Buch Informatikunterricht planen und durchführen (2006) im Text Informatiklehrer sind keine ICT-Supporter auf Seite 12Entscheidend ist, dass nicht nur auf der Gymnasialebene und an Fachhochschulen und Universitäten,
sondern auch auf er Sekundarstufe I jede Schule eine Person zur Verfügung hat, die alle
technischen Probleme zur Zufriedenheit aller und jederzeit zu lösen im Stande ist. Lehrkräfte
brauchen in dieser Hinsicht mehr Hilfen als Schüler und Schülerinnen. Für Programme, Lehrmittel
und ihre Auswahl bezüglich der Fächer benötigen Lehrpersonen spezielle Unterstützungsformen,
die nicht durch Weiterbildung ersetzt werden können. Schüler und Schülerinnen
müssen ebenso eine Anlaufstelle haben, um Hilfe zu erhalten, was funktionelle Wissenslücken
betrifft.
Von Fritz Oser, Per Bergamin, Horst Biedermann im Buch Schweiz First Findings (2014) im Text Zusammengefasste Resultate und Diskussion Der IT-Support an Schulen kann nicht vom Lehrpersonal allein
gestemmt werden und zumeist reichen auch die Kapazitäten
bei den Schulträgern dafür nicht aus. Deshalb muss
es mittelfristig eigene Stellen für Support und Wartung an
den Schulen geben, die auch entsprechend der Anforderungen
dotiert sein müssen. Je nach Ausgestaltung ist zu diskutieren,
ob jede Schule eine Fachkraft benötigt oder eine
Fachkraft auch realistisch mehrere Schulen betreuen kann.
Gegebenenfalls ist hier auch über alternative Zugangsmöglichkeiten
zu diskutieren, also z.B. für Quereinsteiger, die willens
sind, sich in einer entsprechenden Qualifizierungsmaßnahme
für diese Position fortzubilden.
Von Lutz Goertz, Julia Hense, Michael Georgi, Luisa Wellert im Text Digitalisierung in Schulen - Wie Schulen, Politik und Verwaltung effektivier zusammenarbeiten können Die Technik darf für Lehrende und Lernende nicht zum Problem werden und im Vordergrund stehen, sondern muß mit der Zeit ein selbstverständliches Lernmittel werden, das immer dann verfügbar ist, wenn es im Unterricht benötigt wird - und dann auch einwandfrei funktioniert. Der Biologielehrer und die Erdkundelehrerin dUrfen sich nicht mit der Installation von Software oder der Nutzerverwaltung im Schulnetz beschäftigen müssen. [...] Die entsprechenden technischen Voraussetzungen kann bei einem solchen Nutzungsumfang auch nicht mehr der Informatiklehrer schaffen und aufrechterhalten. Vielmehr bedarf es dazu professioneller Planung und Organisation, eines Informationstechnik(IT)-Management.
Von Andreas Breiter, Herbert Kubicek im Buch InformationsTechnologie-Planer für Schulen (1999) im Text Planung der einzelnen Komponenten auf Seite 39Trotz unterschiedlicher Organisationsmodelle für den Support wird dieser überall von Fachleuten geleistet, so dass sich die Lehrer auf das Unterrichten konzentrieren können. Es wurde immer wieder betont, wie wichtig es ist, den Lehrern die Verantwortung für das Funktionieren der Computer abzunehmen. Die Mehrheit der Regionen, z.B. Birmingham, Houston oder München, haben ein zentrales Help Desk. Viele haben den Support teilweise dezentralisiert. Ein gutes Beispiel hierfür ist Clovis: Jeder Schule wird ein eigener Techniker zur Verfügung gestellt. Aufgrund eines staatlichen Programms erhalten Schulen in Barwon South Western und Southern Metropolitan Region first-level-Support vor Ort und Hilfestellung von IT-Spezialisten, die für mehrere Schulen arbeiten.
Von Oliver Vorndran, Gunhild Wiggenhorn im Buch Computer in die Schule (2003) im Text Erfolgsfaktoren für regionale Medienintegration Gerade kleinere Schulen verfügen nur in Ausnahmefällen über das für den
sicheren, effizienten und zuverlässigen Betrieb von IT-Infrastruktur notwendige
Fachwissen. Auch verfügen sie nicht über die notwendigen Ressourcen,
dieses Wissen dauerhaft aktuell und verfügbar zu halten oder um
externe Dienstleister effizient zu steuern. Die Folgen davon sind wenig effiziente,
unzuverlässige und oft auch unsichere schulische IT-Umgebungen,
die nur von wenigen „Experten“ bedient werden können und von
vielen Lehrerinnen und Lehrern wegen ihrer zunehmenden Komplexität
eher gemieden werden. Als weitere Folge von Kompetenz- und Ressourcenmangel
existieren in vielen Fällen Sicherheits- und Datenschutzprobleme
etwa im Zusammenhang mit der eigenständigen Bereitstellung von
Diensten im Internet durch Schulen.
Von Michael Wilmes, Peter Ganten im Konferenz-Band GML2 2012 (2012) im Text Verlässliche IT-Infrastruktur für die Anforderungen schulischer IT von morgen Verwandte Begriffe
Vorträge von Beat mit Bezug
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
82 Erwähnungen
- Digitalisierung der Schulen endet mit Elektroschrott
- Digitalisierung in Schulen - Wie Schulen, Politik und Verwaltung effektivier zusammenarbeiten können - Eine Prozessanalyse für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit vorgelegt vom mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbH (Lutz Goertz, Julia Hense, Michael Georgi, Luisa Wellert)
- Rechner-Gestützter Unterricht - RGU '74, Fachtagung, Hamburg, 12.-14. August 1974, ACU-Arbeitskreis Rechner-Gestützter Unterricht (Klaus Brunnstein, Klaus Haefner, Wolfgang Händler) (1974)
- Rechnereinsatz in Schule und Lehrerausbildung (Hartwig Meißner) (1974)
- How Exemplary Computer-Using Teachers Differ From Other Teachers - Implications for Realizing the Potential of Computers in Schools (Henry Becker) (1994)
- Noten fürs Notebook - Von der technischen Ausstattung zur pädagogischen Integration (Peter A. Bruck, Guntram Geser, Andreas Pointner, Günther Stocker) (1998)
- 2. Executive Summary
- 9. Qualitative Evaluation zum IKT-Einsatz in der Schule
- Die Finanzierung neuer Medien in Schulen (Herbert Kubicek, Andreas Breiter) (1998)
- 3. Komponenten eines integrierten Technikeinsatzes
- PROFSYS - Initiative für eine Professionalisierung der pädagogischen und technischen Netzwerkbetreuung an Hamburger Schulen (Wolfgang Bock, Peter Haupt-Cramer, Thomas Licht, Gerd Püttjer, Bernd Wallat, Peter Weging, Michael Weigt, Jochen Wortelker) (1998)
- LogOut - Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien (Clifford Stoll) (1999)
- Monitoring internationaler Trends des schulisches Einsatzes neuer Medien (Peter A. Bruck, Guntram Geser, Andreas Pointner) (1999)
- InformationsTechnologie-Planer für Schulen - Leitfaden für allgemeinbildende Schulen zur Planung, Kostenabschätzung und Finanzierung der Medienintegration (Andreas Breiter, Herbert Kubicek) (1999)
- 5. Planung der einzelnen Komponenten
- 5. 2. Interne und externe Vernetzung
- Beschaffung und Betrieb von Informatikmitteln an allgemeinbildenden Schulen - Empfehlungen für ... (Yvan Grepper, Beat Döbeli Honegger) (1999)
- Pädagogische Rechnernetze (Daniel Jonietz) (1999)
- Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft (Peter A. Bruck, Guntram Geser) (2000)
- 8. Öffnet die Computerghettos! - Bemerkungen zu einem Dilemma der schulischen Alltagspraxis (Christian Schartner)
- internet @ schule - Insiderwissen für LehrerInnen (Werner Stangl) (2000)
- Evaluierungsprojekt «Neue Medien in der Grundschule» (Margarete Grimus, Anton Reiter, Gerhard Scheidl) (2000)
- Grundschule-Computer-Multimedia - Didaktische Konzepte für den Einsatz in der Grundschule (Margarete Grimus)
- Informatik-Allgemeinbildung - Wieviel und welche Informatik brauchen Maturanden? (Carl August Zehnder) (2000)
- Empfehlungen für ein Gesamtkonzept zur informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen (Fachausschuss 7.3 Informatische Bildung in Schulen der GI) (2000)
- Neue Medien in der Grundschule - Unterrichtserfahrungen und didaktische Beispiele (Margarete Grimus, Anton Reiter, Gerhard Scheidl) (2000)
- Computer in den Grundschulen des globalen Dorfes - Ein Rück- und Ausblick (Hartmut Mitzlaff)
- Michigan Technology Staffing Guidelines - Section I-IV (2000)
- Vom Netzwerkexperten zum Schul-Informationsmanager - Neue Technologien in der Schule erfordern neue Lehrerqualifikationen (Marc Lachmann, Dieter Pannen) (2001)
- Das Internet und die Schule - Bisherige Erfahrungen und Perspektiven für die Zukunft (Rudolf Groner, Miriam Dubi) (2001)
- Schulen ans Netz - Ausgabe 41 der Zeitschrift Computer + Unterricht (2001)
- Was hemmt und was fördert die schulische Internet-Nutzung? - Ergebnisse einer Evaluation der Initiative "Schulen ans Netz": Probleme und Lösungsmöglichkeiten (Wolfgang Scholl, Doreen Prasse) (2001)
- Wege aus der Technikfalle - Computer und Internet in der Schule (Heinz Moser) (2001)
- Ausstattung für das Lernen mit neuen Medien - Ein Leitfaden für Schulen und Schulträger (e-initiative.nrw, Bernd Hoffmann, Wolfgang Vaupel) (2001)
- Systembetreuung an Schulen - Neue Herausforderungen durch Notebooks und Wireless LAN (Beat Döbeli Honegger) (2001)
- IT-Management in Schulen - Pädagogische Hintergründe, Planung, Finanzierung und Betreuung des Informationstechnikeinsatzes (Andreas Breiter) (2001)
- ICT-Konzept der Stadtschulen Solothurn (Beat Döbeli Honegger, Marc Pilloud) (2001)
- Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. zur Planung und Betreuung von Rechnersystemen an Schulen (2001)
- Bleistiftspitzen, Autofahren und Computern - Teil der gymnasialen Ausbildung? (Werner Hartmann, Raimond Reichert) (2001)
- Bestehende Ansätze zu Systemlösungen für den IT-Einsatz in Deutschlands Schulen (Heike Härtel, Ingo Ruhmann) (2002)
- IT-Entwicklungsplan für die Schulen einer Kleinstadt (e-initiative.nrw, Siemens) (2002)
- Konzeption eines Schulnetzes für einen ländlichen Kreis (e-initiative.nrw, Siemens) (2002)
- LOG IN 3-4/2001 - Systemverwaltung (2002)
- Folgekosten der IT-Investitionsprogramme für Schulen - Konsequenzen für den Support (Andreas Breiter)
- Rechnerbetreuung in Schulen - Probleme, Möglichkeiten und Grenzen (Bernhard Koerber)
- SEC III - Open IFIP-GI-Conference on Social, Ethical and Cognitive Issues of Informatics and ICT (Yvonne Büttner, Volker Claus, Helene Godinet, Raymond Morel, Robert Munro, Sigrid E. Schubert, Deryn Watson, Raul Wazlawick, Tom J. van Weert) (2002)
- One Notebook per Teacher - A sustainable concept for wide ICT integration in school (Beat Döbeli Honegger, Marc Pilloud) (2002)
- Der «Depp vom Dienst» soll es weiterhin regeln - Nur langsam erkennen Länder und Kommunen die Bedeutung von IT-Service an Schulen (Gunther Otto) (2003)
- Schule mit Performance - Bildungsplatz Schweiz - ein Turnaround-Fall (Fabian Hediger) (2003)
- Computer in die Schule - eine internationale Studie zu regionalen Implementationsstrategien (Gunhild Wiggenhorn, Oliver Vorndran) (2003)
- Erfolgsfaktoren für regionale Medienintegration - Ergebnisse und Empfehlungen (Oliver Vorndran, Gunhild Wiggenhorn)
- Schule im Netz - Chancen und Gefahren (Forum Helveticum, Paolo Barblan, Arnold Koller) (2003)
- Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in der Primarschule - Eine Planungshilfe für die Beschaffung und den Betrieb - Endversion infoSense zu Handen Kanton Basel-Landschaft (Beat Döbeli Honegger, Michael Näf) (2004)
- Empfehlungen für die Grundausbildung und Weiterbildung der Lehrpersonen an der Volksschule und der Sekundarstufe II im Bereich ICT (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2004)
- Content Management Systeme als Infrastruktur des schulischen Lernens (Björn Reetz) (2004)
- Workshop ICT - SATW-tic-EDU 9/04 - Münchenwiler September 2004 (Arbeitsgruppe e-Education der SATW) (2004)
- Lernwege suchen - Zeitschrift Computer und Unterricht 57 (2005)
- IT works: IT-Systemlösungen für die Schule (Dirk Frank)
- LOG IN 135 / 2005 - Standards in der informatischen Bildung (2005)
- Informatikunterricht planen und durchführen (Werner Hartmann, Michael Näf, Raimond Reichert) (2006)
- Begleitetes Selbststudium - Didaktische Grundlagen und Umsetzungshilfen (Norbert Landwehr, Elisabeth Müller) (2006)
- 7. Einbezug von ICT-Instrumenten ins Selbststudium (Norbert Landwehr, Elisabeth Müller, Heinz Mutzner, Peter Niklaus, Roland Unterweger, Yvonne Vignoli)
- ICT in Primarschulen - Acht exemplarische Fallstudien aus vier Kantonen (Daniela Knüsel) (2007)
- Grundsätze und Standards für die Informatik in der Schule - Bildungsstandards Informatik - Entwurfsfassung für Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. (Hermann Puhlmann, Torsten Brinda, Michael Fothe, Steffen Friedrich, Bernhard Koerber, Gerhard Röhner, Carsten Schulte) (2007)
- ICT und Bildung: Hype oder Umbruch? - Beurteilung der Initiative PPP-SiN (2007)
- Evaluation des Programms Public Private Partnership - Schulen im Netz (PPP-SiN) (Ruth Feller-Länzlinger, Nicolas Schmidt)
- Von Anfang an dabei - «Schule im Netz» aus Sicht der Lehrerschaft (Beat W. Zemp)
- Bildung Schweiz 11a/2007 (2007)
- Mediennutzung und eLearning in Schulen - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning (Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung) (2008)
- ICT & School Organisation - Münchenwiler - Dec. 2008 (Arbeitsgruppe e-Education der SATW) (2009)
- Bildung und Schule auf dem Weg in die Wissensgesellschaft (Birgit Eickelmann) (2010)
- Medienkompetenz in der Schule - Integration von Medien in den weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen (Andreas Breiter, Stefan Welling, Björn Eric Stolpmann) (2010)
- Key Data on Learning and Innovation through ICT at School in Europe 2011 (Eurydice Education, Audiovisual and Culture Executive Agency) (2011)
- GML2 2012 - Von der Innovation zur Nachhaltigkeit (Nicolas Apostolopoulos, Ulrike Mußmann, Wolfgang Coy, Andreas Schwill) (2012)
- Verlässliche IT-Infrastruktur für die Anforderungen schulischer IT von morgen (Michael Wilmes, Peter Ganten)
- Schulblatt Aargau und Solothurn 16/12 (2012)
- Am Ball bleiben (Beat W. Zemp, Irene Schertenleib)
- «Schulen dürfen keine Abhängigkeiten eingehen» (Beat W. Zemp, David Vonplon) (2013)
- c't 14/2014 (2014)
- Für das Leben Lernen - Schulen auf dem Weg zum zeitgemässen Computereinsatz (Dorothee Wiegand) (2014)
- Schweiz First Findings - Internationale Computer- und Informationskompetenzstudie (ICILS 2013) - Vorläufiger Bericht: Erste Fassung (Konsortium icils.ch) (2014)
- 8. Zusammengefasste Resultate und Diskussion (Fritz Oser, Per Bergamin, Horst Biedermann)
- Schlussbericht der Arbeitsgruppe zu Medien und Informatik im Lehrplan 21 (Christoph Mylaeus-Renggli, Ursula Bärtschi, Peter Baumann, Beat Döbeli Honegger, Juraj Hromkovic, Markus Hunziker, Thomas Merz, René Moser, Beatrice Straub Haaf, Beat W. Zemp, Monika Bucher) (2015)
- Schule digital - Der Länderindikator 2015 (Deutsche Telekom Stiftung) (2015)
- Digitalisierung und schulische Bildung - Anhörung durch die Enquetekommission «Kein Kind zurücklassen - Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen», Thema - Digitalisierung (Ralf Lankau) (2016)
- Digitale Souveränität leben! - Herausforderungen an das deutsche Bildungssystem (Christoph Meinel, Maxim Asjoma, Achim Berg, Juliane Petrich, Nils Faltin, Michael Jäckel, Patrick Meinhardt, Daniel Krupka, Bernd Welz, Mirko Wesling) (2017)
- Neuland Schul-Clouds - Das zähe Ringen ums Lernen in der Cloud (Jo Bager) (2017)
- Monitor Digitale Bildung - Die Schulen im digitalen Zeitalter (Ulrich Schmid, Lutz Goertz, Julia Behrens) (2017)
- Bildung Schweiz 11/2017 (2017)
- «Lehrpersonen benötigen flexible und modulare digitale Technologien» (Beat A. Schwendimann, Maximiliano Wepfer) (2017)
- Update erforderlich (Susanne Klein, Paul Munzinger) (2018)
- Schule in einer digitalen Welt - L'école dans un monde numérique - Was es braucht, damit digitale Technologien und Medien einen pädagogischen Mehrwert in der Schule bringen können. (LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, Syndicat des Enseignants Romands (SER)) (2018)
- James focus - Digitale Medien im Unterricht (Lilian Suter, Céline Külling, Jael Bernath, Gregor Waller, Isabel Willemse, Daniel Süss) (2019)
- Das neue Land - Wie es jetzt weitergeht! (Verena Pausder) (2020)
- Handbuch Lernen mit digitalen Medien (G. Brägger, Hans-Günter Rolff) (2021)
- 22. Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen - Potenziale, Wirkungen und Empfehlungen (Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger, Michael Hielscher) (2021)
- Informatik - Bildung von Lehrkräften in allen Phasen - 19. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Ludger Humbert) (2021)
- Wichtige Kompetenzen für eine lebenswerte Zukunft (Andera Gadeib, Stephan Noller)
- Stellungnahme zur Weiterentwicklung der KMK-Strategie «Bildung in der digitalen Welt» (SWK Ständige Wissenschaftliche Kommission der KMK) (2021)
- fokus 1/2022 (2022)
- Die Umsetzung des DigitalPakts Schule - Perspektiven der schulischen Praxis auf zentrale Steuerungsfragen und -herausforderungen (Daniel Rohde, Michael Wrase) (2022)
- KI im Unterricht ist kein Selbstläufer! (Florian Nuxoll) (2023)
- Status quo der Digitalisierung auf der Primarstufe - DigiPrim - Digitalisierung in Schweizer Schulen und deren Auswirkungen auf Bildungsverläufe (Jessica M. E. Herzing, Leo Röhlke) (2024)
Externe Links
Betreuung von Schulnetzen und Rechnern: Offener Brief der Fachgruppe für InformatiklehrerInnen in der Gesellschaft für Informatik e.V., Landesgruppe NRW ( : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2007-02-28) |