Lehren, Lernen und FachdidaktikTheorie, Praxis und Forschungsergebnisse am Beispiel der Informatik
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
In diesem Buch geht es um die praktischen und theoretischen Grundlagen des Lehrens und des Lernens, konkretisiert am Beispiel des Informatikunterrichts. Der erste Teil beschreibt kurz, welche Themen für eine systematische Vorbereitung des Unterrichts erforderlich sind. Dazu gehören beispielsweise die Sachanalyse, die Bestimmung von Lernzielen und auch die Theorien aus den verschiedenen erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen, die hier von Belang sind. Diese Theorien sind Gegenstand des zweiten Teils, nämlich Lern-theorien, Kommunikations- und Kognitionstheorien, Theorien des sozialen Milieus, Aspekte der Gruppendynamik und Theorien sozialer Rollen. Im dritten Teil werden diese Theorien durch Computermodelle präzisiert, die mit Techniken der Künstlichen Intelligenz realisiert worden sind. Lernprozesse und sozio-kognitive Prozesse werden in den Modellen analysiert und ermöglichen dadurch ein tieferes Verständnis der Aspekte, die für Lehren und Lernen von Bedeutung sind. Gleichzeitig werden Anregungen für den Informatikunterricht – und nicht nur für diesen – gegeben, da sich die hier dargestellten Programme auch sehr gut im Unterricht einsetzen lassen. Das gilt auch andere Schulfächer, die mit Hilfe dieser Modelle interdisziplinäre Lehr- und Lernprojekte realisieren können.
Von Klappentext im Buch Lehren, Lernen und Fachdidaktik (2012) Dieses Buch stellt gewissermaßen die Summe unserer eigenen langjährigen Lehrerfahrungen
in unterschiedlichen Institutionen und Fächern dar und zusätzlich einen
großen Teil unserer Forschungen zum Thema Lernen und Lehre. Dabei versuchen
wir im Buch eine ständige Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen,
da wir immer wieder erfahren haben, wie wichtig sowohl praxisorientierte Hinweise
als auch systematische und theoretisch fundierte Reflexionen insbesondere
für Studierende der Lehrämter sind. Das Buch bezieht sich zwar bei praktischen
Unterrichtsbeispielen überwiegend auf die Informatik; das hat seinen ganz einfachen
Grund darin, dass dies Fach gegenwärtig den Kern der Lehre der Autorin
darstellt. Wir glauben allerdings, dass die Inhalte unseres Buches auch für Studierende
– und Lehrende – anderer Fächer von Interesse sind, da wir uns um möglichst
allgemeine Darstellungen bemüht haben. Von daher hoffen wir, dass dies
Buch von Studierenden und Lehrenden möglichst vieler Fächer gelesen wird. Über
den Gebrauchswert des Buches können dann ohnehin nur die Leser urteilen.
Ziel unseres Buches ist es, die systematische Reflexion über das eigene pädagogische Handeln zu ermöglichen und zwar für Leser sowohl in der Rolle als Studierender mit pädagogischer Praxis als Zukunft als auch in der Rolle als Lehrender, der sich aktuell mit den Problemen beschäftigen muss, die wir praktisch und theoretisch ansprechen. Aufgrund dieses Ziels haben wir bewusst darauf verzichtet, konkrete Unterrichtsmaterialien vorzustellen. Derartige Materialien gibt es mittlerweile reichlich im Internet und insofern bedarf es dafür keines Buches. Die allgemeineren Überlegungen, theoretischen Reflexionen und Forschungsergebnisse dagegen, die Gegenstand dieses Buches sind, finden sich so nirgends. Insofern hoffen wir, dass dies Buch nicht nur eine Lücke schließt, sondern vor allem eine von unseren Adressaten als wichtig empfundene.
Von Christina Klüver, Jürgen Klüver im Buch Lehren, Lernen und Fachdidaktik (2012) Ziel unseres Buches ist es, die systematische Reflexion über das eigene pädagogische Handeln zu ermöglichen und zwar für Leser sowohl in der Rolle als Studierender mit pädagogischer Praxis als Zukunft als auch in der Rolle als Lehrender, der sich aktuell mit den Problemen beschäftigen muss, die wir praktisch und theoretisch ansprechen. Aufgrund dieses Ziels haben wir bewusst darauf verzichtet, konkrete Unterrichtsmaterialien vorzustellen. Derartige Materialien gibt es mittlerweile reichlich im Internet und insofern bedarf es dafür keines Buches. Die allgemeineren Überlegungen, theoretischen Reflexionen und Forschungsergebnisse dagegen, die Gegenstand dieses Buches sind, finden sich so nirgends. Insofern hoffen wir, dass dies Buch nicht nur eine Lücke schließt, sondern vor allem eine von unseren Adressaten als wichtig empfundene.
Dieses Buch erwähnt ...
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Analoge Kommunikation, Appellaspekt, Arbeitsunterricht, Beziehung, komplementäre, Beziehung, symmetrische, Biologie, Chatbot, Digitale Kommunikation, Digitalisierung, Disputation, Erkundung, Famulatur, Göttinger Didaktik / Bildungstheoretischer Ansatz, Individueller Lernplatz, Induktion, Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule, Kinder, Kleingruppen-Lerngespräch, Kognitivismus, LehrerIn, Lehrplan 21, Lernausstellung, Lernkabinett, Lernkonferenz, Lernnetzwerk, Negative Rückkoppelung, Phylogenese, Positive Rückkoppelung / Teufelskreis, Reliabilität, Sachaspekt, Schule, Selbstkundgabeaspekt, Testgütekriterien, Tutorium, Unterricht, Werkstattseminar, Wissensmanagement, Zielebenenmodell |
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
Volltext dieses Dokuments
Standorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.