ICT in der Schule: Pädagogik vor Technik!
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Bemerkungen
These 1: Neue Technologien werden in der Schule meist in der umgekehrten Reihenfolge eingeführt. Erst der PC, das Internet, der Laptop etc., dann das Denken.
Von Herbert Schwetz im Buch Schule im Bannkreis der neuen Medien (2003) im Text Für einen D.ECDL, den didaktischen ECDL auf Seite 149Many people make the mistake of thinking that the arrival of Computers in the classroom is in itself of prime importance. It is not. As Alan Kay says, "the music is not in the piano."
Von Bob Johnstone im Buch Never Mind the Laptops (2003) auf Seite 7Eine der zentralen Aussagen der ausgewählten Regionen zur Integration neuer Medien ist, dass im Zentrum aller Strategien das Lehren und Lernen stehen muss, nicht die "technischen" Details der IT-Integration.
Von Oliver Vorndran, Gunhild Wiggenhorn im Buch Computer in die Schule (2003) im Text Erfolgsfaktoren für regionale Medienintegration auf Seite 22Beim Einsatz von ICT in der Schule ist es wichtig, vor lauter Technik die Pädagogik nicht aus den Augen zu verlieren. Die Versuchung ist gross, sich durch technische Entwicklungen leiten zu lassen, statt nach der pädagogischen Begründung oder dem didaktischen Mehrwert zu fragen.
Von Beat Döbeli Honegger, Michael Näf in der Broschüre Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in der Primarschule (2004) Dabei ist für Grundschulen wichtig, dass das schulische
IT-Ausstattungskonzept zu den pädagogischen Zielsetzungen der Schule passt
und sich im Idealfall schulische Ausstattungskonzepte an den pädagogischen Bedürfn
issen der Schule ausrichten und nicht umgekehrt (vgl. Pacher & Kern, 2005) .
Von Julia Gerick, Mario Vennemann, Ramona Lorenz, Birgit Eickelmann im Buch Grundschule in der digitalen Gesellschaft im Text Schulische Ausstattung mit digitalen Medien in der Grundschule (2014) E-Learning per se jedoch ist nicht automatisch der Königsweg zu einem qualitativ hoch stehenden Lernangebot. Primär ist E-Learning nur eine neue mediale Form bzw. Technik, über welche Inhalte präsentiert werden; die Qualität der Inhalte und die didaktische Vermittlung ist damit nicht präjudiziert.
Von Thomas Baumann im Journal Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien I (2003) im Text E-Learning in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Die bisherigen Erfahrungen mit multimedialen Bildungsmedien in Schule und Unterricht lassen erkennen, dass diese dann und nur dann als hilfreich, effektiv und motivierend empfunden werden, wenn sie just den Konzeptionskriterien entsprechen, die auch schon für die traditionellen Bildungsmedien galten.
Von Gerhard E. Ortner im Buch Lehren und Lernen mit IKT II (2002) im Text Konzeption und Beurteilung multimedialer Lehr- und Lernmaterialien auf Seite 84These 2: Der besonders enthusiastische Hinweis auf den Neuheits- und InnovationsCharakter von neuen Medien und Technologien und die sehr ausgeprägte Hardware- und Softwareorientierung stehen meist im umgekehrt proportionalen Zusammenhang zur Didaktisierung und Orientierung an konkreten Lehr- und Lernprozessen.
Von Herbert Schwetz im Buch Schule im Bannkreis der neuen Medien (2003) im Text Für einen D.ECDL, den didaktischen ECDL auf Seite 152Bislang wurde oftmals der Fehler gemacht, dass die IKT-Einführung als rein technisches Projekt angegangen und daher den EDV-Spezialisten der Schule zugewiesen wird, die dann mit den vielfältigen Aufgaben alleingelassen werden. Die organisatorischen, didaktischen und gruppendynamischen Aspekte einer solchen Veranderung an der Schule werden immer noch unterschätzt, was zu vielen Schwierigkeiten führt.
Von Peter A. Bruck, Guntram Geser im Buch Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft (2000) im Text IKT-Projektmanagement auf Seite 115Den »Primat der Pädagogik« ernst nehmen bedeutet, Technik als Werkzeug in den Dienst des Lernens (nicht der Kontrolle) von Kindern zu stellen. Medien im Unterricht sind kein Selbstzweck, sondern unterstützen die pädagogische und didaktische Arbeit
der Lehrenden beim Vermitteln der jeweiligen
Lerninhalte. Die im Unterricht
eingesetzten Medien müssen altersgerecht
und didaktisch und methodisch
sinnvoll sein. So kann die Pädagogik
Vorrang vor der Technik erhalten.
Von Ulrich Hecker im Text Digitale Lernwelten? (2019) Bei der Bestimmung der Zielsetzungen und der Planung des Einsatzes von IKT in der Schule sollte die Technik eine nur untergeordnete Rolle spielen. Bezugspunkt der Implementierung müssen vielmehr die Lehr- und Lernanforderungen, also die Perspektiven der Nutzerlnnen sein. Wenn die neuen Lerntechnologien diesen keinen Mehrwert gegenüber herkömmlichen Medien bringen bzw. gar nicht angenommen und verwendet werden, ist die Implementierung ein Fehlschlag, so technisch brillant sie auch realisiert wurde.
Von Peter A. Bruck, Guntram Geser im Buch Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft (2000) im Text IKT-Projektmanagement auf Seite 115Digitale Medien sind kein Selbstzweck, sondern ein Instrument von vielen. Das Primat der Pädagogik muss gewahrt
bleiben und darf nicht durch Computerprogramme (Lernmanagementsoftware, Learning Analytics, u. a.) eingeschränkt oder ausgehebelt werden. Insbesondere die
vorgeschriebene Nutzung eines bestimmten Mediums
sowie von Regelmäßigkeit und/oder Dauer sind kritisch zu
betrachten. Didaktische und methodische Konzepte
dürfen insbesondere weder unmittelbar noch mittelbar
von Konzernen vorgegeben oder beeinflusst werden.
Von GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im Text Aktivitäten der Digitalindustrie im Bildungsbereich (2019) Ob E-Learning-Initiativen nachhaltig sind, ist keine Frage der Technologie. Technologien ändern
sich bekanntlich – manchmal sogar rasant. Ausschlaggebend für die Nachhaltigkeit ist das
pädagogische Konzept für den Einsatz von Technologien im Bildungswesen. Zwar ändern sich
auch die pädagogischen Konzepte – sie entwickeln sich weiter – doch ist das Tempo bei weitem
nicht so hoch wie bei der Technologie. Folglich kann der SVC-Elan nicht durch ein technisches
Zentrum, sondern durch ein Lehr-/Lernzentrum mit kompetenten Technikern aufrechterhalten
werden.
Von Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister im Buch Evaluation Virtueller Campus Schweiz im Text Rapport des experts / Expertenbericht (2008) auf Seite 23However, there seems to be such an anxiety about being labelled a ‘technological determinist’ that many people in education seek to deny the significance of technology in any discussion. ‘Technology isn’t important’, ‘pedagogy comes first’, ‘we should be talking about learning, not the technology’ are all common refrains in conferences and workshops. While there is undoubtedly some truth in these, the suggestion that technology isn’t playing a significant role in how people are communicating, working, constructing knowledge and socialising is to ignore a major influencing factor in a complex equation.
Von Martin Weller im Buch The Digital Scholar (2011) auf Seite 11Aus heutiger Kenntnis muss für Projekte, von denen eine nachhaltige Wirkung auf die Bildungsarbeit erhofft wird, sogar tendenziell eher ein low tech-Ansatz gefordert werden: Es sollten vorrangig etablierte Technologien, die marktgängig und zuverlässig in Funktionalität und Bedienbarkeit sind, als Plattform für die Durchführung herangezogen werden. Die Technik sollte im Bewusstsein der Beteiligten in den Hintergrund rücken und weitgehend selbstverständlich ihren Dienst verrichten. Lernende und Lehrende, ebenso wie Entwickler und Betreuer, sollten möglichst wenig über Charakteristika der Technik stolpern.
Von Michael Kerres im Buch Multimediale und telemediale Lernumgebungen (2001) im Text Mehrwert digitaler Medien auf Seite 87Wer die These vertritt, dass Technik dem Menschen zu dienen habe (und nicht umgekehrt)
erntet rasch und kommod breite Zustimmung. Doch diese Zustimmung hat einen hohen
Preis. Denn de facto gibt es keinen einzigen Pädagogen und keine einzige Pädagogin, der
bzw. die ernsthaft und explizit die These vertreten würde, dass der Mensch der Technik zu
dienen habe. Und eine Aussage, deren Negation so absurd ist, dass ihr niemand zustimmen
würde, ist inhaltlich schlicht trivial. Die Zierer-Lesart des Grundsatzes „Pädagogik vor
Technik“ ist daher keine gehaltvolle These, sondern eine semantische Seifenblase.
Von Axel Krommer im Buch Routenplaner #Digitale Bildung im Text Warum der Grundsatz «Pädagogik vor Technik» bestenfalls trivial ist (2019) You don't need technology to learn science and math. You just absolutely don't need it. What you need to have are the right conditions. In music, if you've got the right conditions and you've got music happening, then the instruments amplify what you've got like mad. The best thing a teacher can do is to set up the best conditions for each kid to learn. Once you have that, then the computer can help immeasurably. Conversely, just putting computers in the schools without creating a rich learning environment is useless -- worse than useless, because it's a red herring. There's a sense something good is happening, when nothing real is happening at all. [http://www.honco.net/os/kay.html]
Von Alan Kay, erfasst im Biblionetz am 27.01.2004In aktuellen Diskussionen zur Nutzung digitaler Medien in der Schule wird zu Recht
häufig betont, dass pädagogische und inhaltliche Fragen im Vordergrund stehen
sollten. Das Schlagwort »Pädagogik vor Technik« macht es sich aber in zweifacher
Hinsicht etwas zu einfach. Einerseits sind es ja gerade die technologischen Entwicklungen,
welche für den aktuellen digitalen Leitmedienwechsel mitverantwortlich
sind (Döbeli Honegger 2017) und deshalb in die Überlegungen zu einer zeitgemäßen
Schule mit einbezogen werden müssen. Andererseits zeigt das einleitende Zitat von
Seymour Papert, dass Technologie sehr wohl einen großen Einfluss darauf hat, wie
Schule organisiert ist. Dabei geht es nicht nur darum, welche Technik vorhanden ist,
sondern auch wie leicht Schüler*innen und Lehrpersonen darauf zugreifen können,
wie zuverlässig die Werkzeuge funktionieren und wie diese Technologien in alltägliche
schulische Abläufe und Prozesse integriert sind.
Von Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger, Michael Hielscher im Buch Handbuch Lernen mit digitalen Medien im Text Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen (2021) Wie auf KMK-Ebene gilt auch in Baden-Württemberg bei der Digitalisierung im Schulbereich der Grundsatz: Die Technik muss der Pädagogik folgen. Nur mit guten pädagogischen Konzepten und entsprechend qualifizierten Lehrkräften kann die digi-tale Technik ihr Potenzial im Unterricht voll entfalten. Gleichzeitig können aktuelle digitale Technologien zahlreiche neue pädagogische Chancen und Ansatzmöglichkei-ten bieten, um Unterricht stärker zu individualisieren und didaktisch wirksamer zu gestalten. Daher zählen die inhaltliche Verankerung in den Bildungsplänen sowie die konkrete methodisch-didaktische Umsetzung im Unterricht zu den zentralen Heraus-forderungen auf dem Weg in die digitale Zukunft der Schulen. Hier gilt es die einzel-nen Schulen bei der Entwicklung entsprechender Konzepte bestmöglich zu unterstüt-zen. Die Bereitstellung digitaler Bildungsmedien, die das methodisch-didaktische Po-tenzial der digitalen Technik ausnutzen, ist in diesem Zusammenhang von großer Be-deutung.
Von Michael Zieher im Buch Digitale Medien und Unterricht: Eine Kontroverse (2019) im Text Auf dem Weg in die digitale Zukunft der Schulen Die Forderung: "Es gilt das Primat der Didaktik", anders formuliert: "Technik muss sich der Pädagogik unterordnen", soll helfen, negative Formen einer Technik-Zentrierung zu vermeiden. So berechtigt sie ist, so problematisch erweist sie sich in einer stringenten Auslegung für eine nachhaltige interdisziplinäre Zusammenarbeit von Informatikern und Pädagogen. Ein Techniker muss sich getreu dem Leitspruch "Schuster bleib bei deinem Leisten" auf sein Metier konzentrieren, und das ist nun mal die Informationstechnik. Genauso müssen sich Pädagogen zu Recht auf ihre Pädagogik konzentrieren. Soll sich nun Technikentwicklung strikt der Pädagogik unterordnen, begibt sie sich in ein reines Auftragsverhältnis. Dadurch wird ihr jegliche Innovationskraft für dieses Feld abgesprochen, denn ein Auftragsverhältnis unterstellt, dass sich technische Lösungen gradlinig aus Anforderungen ableiten lassen und nur noch umgesetzt werden müssen. Es entzieht damit Informatikforschern den Boden unter den Füßen, denn mit der Umsetzung vorgegebener Anforderungen sind sie weder gleichberechtigte KooperationsPartner, noch können sie sich mit entsprechenden innovativen Beiträgen in und gegenüber der eigenen Wissenschaftlergemeinschaft profilieren.
Von Reinhard Keil im Buch Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien (2003) im Text Technik als Denkzeug Erstens, im Mittelpunkt des staatlichen Bildungsauftrags
muss auch in Zeiten des digitalen Wandels der
Mensch stehen, der Lehrende und der Lernende. Dabei
gilt das Primat der Pädagogik; sie muss den Einsatz
digitaler Technik bestimmen, nicht umgekehrt. Ohne
passende Inhalte und Konzepte wird digitale Bildung
nicht das leisten können, was wir zu Recht von ihr
erwarten. Das Entscheidende ist, pädagogische Ziele
und Standards in der digitalen Bildung festzulegen
Dieser Bedarf, Bildungsinhalte und Kompetenzen
zu vernetzen, spiegelt sich in den Lehrplänen der
Länder, in der Ausbildung der Lehrkräfte und auch
in der infrastrukturellen Ausstattung von Schulen
in Deutschland oft noch nicht hinreichend wider. So
erklärt sich auch das nur durchschnittliche Abschneiden
deutscher Schülerinnen und Schüler in der Schulleistungsstudie
ICILS 2013. Das Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF) fördert zahlreiche
Projekte, Initiativen und Wettbewerbe zur Stärkung
der digitalen und MINT-orientierten Kompetenzen.
Dies kann aber die Vermittlung dieses Wissens im
Schulunterricht nur ergänzen, nicht ersetzen.
Unbestritten ist, dass digitale Technologien, Anwendungen
und Programme Wege für einen flexiblen,
zeit- und ortsunabhängigen Bildungserwerb eröffnen.
Sie können individualisiertes und kooperatives
Lernen erleichtern und helfen, Inklusion zu verwirklichen.
Angesichts der oft wenig erprobten Vielfalt
an Angeboten und Möglichkeiten bedürfen sie aber
einer intensiven Begleitung und Evaluierung. Es
muss sichergestellt sein, dass die Lehrenden und ihre
Bildungseinrichtungen ihre Zeit, ihre Ressourcen,
ihr Engagement und ihre Kreativität für eine digitale
und die Lehrkräfte dahingehend zu qualifizieren, dass
sie einen modernen Unterricht mit digitalen Medien
gestalten können.
Von BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Broschüre Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft (2016) auf Seite 3Verwandte Begriffe
Vorträge von Beat mit Bezug
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
47 Erwähnungen
- Campus-Wide Computing - Communications of the ACM, Volume 41, Number 1 (1998)
- A strategic plan for ubiquitous laptop computing (David G. Brown, Jennifer J. Burg, Jay L. Dominick)
- Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft (Peter A. Bruck, Guntram Geser) (2000)
- 10. IKT-Projektmanagement - Von der Vision zur Umsetzung
- Wege aus der Technikfalle - Computer und Internet in der Schule (Heinz Moser) (2001)
- Ausstattung für das Lernen mit neuen Medien - Ein Leitfaden für Schulen und Schulträger (e-initiative.nrw, Bernd Hoffmann, Wolfgang Vaupel) (2001)
- Multimediale und telemediale Lernumgebungen (Michael Kerres) (2001)
- Lehrbuch Didaktik (Peter Gasser) (2001)
- Low Budget E-Learning - Für die Praxis aus der Praxis (Donatus Berlinger, Peter Suter) (2002)
- Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien I - Beiträge zur Lehrerbildung 1/2003 (2003)
- E-Learning in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (Thomas Baumann)
- Schule im Bannkreis der neuen Medien - Wo bleibt die humanistische Bildung? (Anton Reiter, Herbert Schwetz, Manuela Zeyringer) (2003)
- Für einen D.ECDL, den didaktischen ECDL - Kritik der "Technologie.Freak"'Didaktik (Herbert Schwetz)
- Schule im Bannkreis der neuen Medien - Wo bleibt die humanistische Bildung? (Anton Reiter)
- Neues Lernen mit Notebooks - Ausgabe 50 der Zeitschrift Computer + Unterricht (2003)
- Neues Lernen ohne neue Medien? - Es führt kein Weg am Notebook vorbei (Wolf-Rüdiger Wagner)
- Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien II - Beiträge zur Lehrerbildung 2/2003 (2003)
- Technische Begleitung von Online-Lehrveranstaltungen - Lessons learned und Praxistipps (Caspar Noetzli)
- Never Mind the Laptops - Kids, Computers, and the Transformation of Learning (Bob Johnstone) (2003)
- Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien - Education Quality Forum - Band 1 (Reinhard Keil, Michael Kerres) (2003)
- Technik als Denkzeug - Lerngewebe und Bildungsinfrastrukturen (Reinhard Keil)
- Computer in die Schule - eine internationale Studie zu regionalen Implementationsstrategien (Gunhild Wiggenhorn, Oliver Vorndran) (2003)
- Erfolgsfaktoren für regionale Medienintegration - Ergebnisse und Empfehlungen (Oliver Vorndran, Gunhild Wiggenhorn)
- Schule im Netz - Chancen und Gefahren (Forum Helveticum, Paolo Barblan, Arnold Koller) (2003)
- ICT-Nutzung an 'High-Tech-Schulen' - Forschungsbericht der pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Luzern (Ernst Elsener, Herbert Luthiger, Markus Roos) (2003)
- Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in der Primarschule - Eine Planungshilfe für die Beschaffung und den Betrieb - Endversion infoSense zu Handen Kanton Basel-Landschaft (Beat Döbeli Honegger, Michael Näf) (2004)
- Erhöhung des Einsatzes von Studierenden-Laptops in der Lehre einer Technischen Hochschule - Konzept zur (Eva Ruiz) (2004)
- eModeration - Lernende im Netz begleiten (Maja Graf) (2004)
- Medienbildung in der Volksschule - Grundlagen und konkrete Umsetzung (Thomas Merz) (2005)
- Das Verschwinden der Bildung in der E-Learning-Diskussion - Arbeitsbericht Nr. 6 (Gabi Reinmann) (2005)
- Medienpläne entwickeln - Computer + Unterricht Nr. 58 (2005)
- Medienpläne entwickeln (Achim Kern, Susanne Pacher)
- Alltagskompetenz Internet - Computer + Unterricht Nr. 59 (2005)
- Lehren und Lernen auf dem Stand der Medienentwicklung (Wolf-Rüdiger Wagner)
- Erfolgreich unterrichten mit Medien und ICT - Handreichung für die Volksschule (Peter Bucher, Hansueli Schiller, Martin Wirthensohn) (2005)
- Blended Learning in der Lehrerbildung - Grundlagen für die Konzeption innovativer Lernumgebungen (Gabi Reinmann) (2005)
- Einführung
- Social Skills durch Social Software - Interdisziplinäre Fachtagung zu Bildungs- und Arbeitstechnologien im Semantic Web am 23. und 24. Mai 2006 in Salzburg. (2006)
- 3. Social Software in an Educational Context - The importance of a multi-modal approach (Lee Bryant)
- Evaluation Virtueller Campus Schweiz - Konsolidierungsprogramm 2004 - 2007 (CUS Schweizerische Universitätskonferenz, CRUS Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten) (2008)
- 1. Rapport des experts / Expertenbericht (Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister) (2008)
- The Digital Scholar - How Technology is Transforming Academic Practice (Martin Weller) (2011)
- Gefangen in der Kreidezeit (Manfred Dworschak) (2012)
- Grundschule in der digitalen Gesellschaft (Birgit Eickelmann, Ramona Lorenz, Mario Vennemann, Julia Gerick, Wilfried Bos) (2014)
- Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft - Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung) (2016)
- Lernen 4.0 - Pädagogik vor Technik - Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich (Klaus Zierer) (2017)
- Zwei Gymis lassen die Finger von Laptops (Evelyne Fischer) (2017)
- Warum der Fokus auf das digitale Klassenzimmer Unfug ist (Klaus Zierer) (2017)
- Technik hat dem Menschen zu dienen (Klaus Zierer) (2018)
- Update erforderlich (Susanne Klein, Paul Munzinger) (2018)
- Volksschule im Kontext der digitalen Transformation - Bestandesaufnahme - Bericht der Arbeitsgruppe Digitalisierung zuhanden Erziehungsrat (SG) (Arbeitsgruppe Digitalisierung) (2019)
- Digitale Lernwelten? - Nachdenken über Bildung und Digitalisierung (Ulrich Hecker) (2019)
- Digitale Medien und Unterricht: Eine Kontroverse (Paula Bleckmann, Ralf Lankau) (2019)
- 1. Technikfolgenabschätzung bei »Digitaler Bildung« (Jasmin Zimmer, Paula Bleckmann, Brigitte Pemberger)
- Ernüchternde digitale Bildungsrevolution (Klaus Zierer) (2019)
- Routenplaner #Digitale Bildung (Axel Krommer, Martin Lindner, Philippe Wampfler, Dejan Mihajlović, Jöran Muuß-Merholz) (2019)
- Aktivitäten der Digitalindustrie im Bildungsbereich (GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) (2019)
- Warum wir kein digital gestütztes Lernen brauchen - ein Bildungs-Puzzle (Axel Krommer) (2020)
- Handbuch Lernen mit digitalen Medien (G. Brägger, Hans-Günter Rolff) (2021)
- 22. Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen - Potenziale, Wirkungen und Empfehlungen (Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger, Michael Hielscher) (2021)
- Umrisse einer Pädagogik des 21. Jahrhunderts im Kontext der Digitalisierung (Bernd Schorb, Anja Bensinger-Stolze, Fred Schell, Birgita Dusse, Wolfgang Antritter) (2022)
- Wissenschaftler fordern Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen (Volker Bank, Jürg Barben, Peter Bender, Carl Bossard, Ute Büchter-Römer, Uwe Büsching, Thomas Damberger, Karl-Heinz Dammer, Thomas Fuchs, Michaela Glöckler, Johannes Grebe-Ellis, Bernhard Hackl, Gaby Herchert, Edwin Hübner, Norbert Hungerbühler, Hans-Carl Jongebloed, Rainer Kaenders, Beat Kissling, Peter Klein, Jochen Krautz, Hans-Dieter Kübler, Axel Bernd Kunze, Volker Ladenthin, Ralf Lankau, Christoph Möller, Jürgen Rekus, Ingo Reuter, Christian Rittelmeyer, Klaus Rodens, Frauke Rostalski, Klaus Scheler, Thomas Sonar, Manfred Spitzer, Gertraud Teuchert-Noodt, Christoph Türcke, Anke Wegner, Ysette Weiss, Erich Ch.Wittmann, Tomáš Zdražil, Klaus Zierer) (2023)