/ en / Traditional / help

Beats Biblionetz - Personen

Miriam Meckel

Dies ist keine offizielle Homepage von Miriam Meckel, E-Mails an Miriam Meckel sind hier nicht möglich!
This is not an official homepage of Miriam Meckel and it is not possible to contact Miriam Meckel here!

Diese Seite wurde seit mehr als 7 Monaten inhaltlich nicht mehr aktualisiert. Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.

iconBücher von Miriam Meckel Hier finden Sie alle Bücher der gewählten Person, die im Biblionetz vorhanden sind.

Buchcover

Das Glück der Unerreichbarkeit

Wege aus der Kommunikationsfalle

(Miriam Meckel) (2007)  
Buchcover

NEXT

Erinnerungen an eine Zukunft ohne uns

(Miriam Meckel) (2011)  local 
Buchcover

Wir verschwinden

Der Mensch im digitalen Zeitalter

(Miriam Meckel) (2013)  
Buchcover

Mein Kopf gehört mir

(Miriam Meckel) (2018)

iconTexte von Miriam Meckel Hier finden Sie Texte der gewählten Person, die nicht in den oben aufgelisteten Büchern zu finden sind.

Jahr Volltext Abrufe Text Texttyp
2013 local 1, 1, 4, 1, 10, 3, 11, 1, 3, 6, 2, 5ICH - jetzt noch besser (Miriam Meckel)
erschienen in Der informatische Mensch (Seite 52 - 55) local 
Zeitschriftenartikel

iconZeitungsartikel von Miriam Meckel Hier finden Sie Texte der gewählten Person, die nicht in den oben aufgelisteten Büchern zu finden sind.

Jahr Volltext Abrufe Text
2018 local web 1, 6, 1, 9, 2, 7, 1, 3, 6, 1, 4, 4«Wir sind längst Cyborgs» (Miriam Meckel, Judith Wittwer) erschienen in Tages Anzeiger, 19.05.2018, Seite 41

iconInterviews mit Miriam Meckel Hier finden Sie Texte der gewählten Person, die nicht in den oben aufgelisteten Büchern zu finden sind.

Jahr Volltext Abrufe Text
2012 local web 1, 2, 1, 8, 4, 13, 1, 8, 8, 3, 1, 4Facebook ist gefährlicher als Google (Miriam Meckel, Patrik Müller) erschienen in Der Sonntag, 22.04.12, S. 11-12

iconDefinitionen von Miriam Meckel

Metcalfe's law
  • Robert Metcalfe, Gründer von 3CoM, entwickelte die These, dass der Nutzen oder die Leistungsfähigkeit eines Netzwerks proportional zum Quadrat der im Netzwerk vorhandenen Knotenzahl wächst (Metcalfsches Gesetz). Anders formuliert: Wenn nur ein Mensch ein Telefon besitzt, dient es höchstens zum Selbstgespräch mit geringem Nutzwert. Je mehr andere Mensehen allerdings über ein Telefon verfügen, desto mehr Kömmunikationsmöglichkeiten ergeben sich und desto größer wird auch der Nutzwert des eigenen Telefons.
    von Miriam Meckelim Buch Das Glück der Unerreichbarkeit (2007) im Text In der Kommunikationsfalle auf Seite 40

iconBemerkungen von Miriam Meckel

Von Miriam Meckel gibt es im Biblionetz Bemerkungen zu:


Aussagen
KB IB clear
Informationsflut führt zu Stress
Wahrnehmung erfolgt selbstbestätigend

Begriffe
KB IB clear
Computerspielecomputer game, Erreichbarkeitreachability

iconBiographien

Wir verschwindenMiriam Meckel, 1967 geboren, ist Publizistin und Professorin für Kommunikationsmanagement. Viele Jahre arbeitete sie als Journalistin und Regierungssprecherin, heute forscht und lehrt sie als Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen sowie in Cambridge und Singapur.
Von Miriam Meckel im Buch Wir verschwinden (2013)

iconZeitleiste

iconCoautorInnen

Patrik Müller, Judith Wittwer

iconBegriffswolke von Miriam Meckel


Begriffswolke
APH KB IB clear
Algorithmusalgorithm, attention deficit disorder (ADD)attention deficit disorder, Aufmerksamkeit / Fokusattention, Aufmerksamkeitsökonomieattention economy, augmented realityaugmented reality, Automatautomat, BerechenbarkeitComputability, Bewusstseinconsciousness, Bildungeducation (Bildung), Bildungspolitikeducation politics, Computercomputer, Computerspielecomputer game, Datendata, Datenqualitätdata quality, Datenschutz, Denkenthinking, Depression, Dezentralität, Digitalisierung, Elternparents, E-Maile-mail, Erreichbarkeitreachability, Evolutionevolution, facebook, Familiefamily, Gefühlefeelings, Gehirnbrain, Genetik, Gesellschaftsociety, Globalisierungglobalization, Google, Identitätidentity, Informatikcomputer science, Informationinformation, Informationsflutinformation overflow, Internetinternet, iPad, iPhone, Kapitalismus, Kinderchildren, Kommunikationcommunication, Körperbody, Krankheit, Kreativitätcreativity, Lebenlife, LehrerInteacher, Lernenlearning, Long TailLong Tail, LSDLSD, Maschinemachine, Medienkompetenz/media literacymedia literacy, MemexMemex, Mensch, Mobiltelefonmobile phone, Moore's lawMoore's law, Nervensystemnervous system, Neuro-EnhancementNeuro-Enhancement, Neuronneuron, Ökonomieeconomy, Optimierung, PersonalisierungPersonalization, Philosophiephilosophy, Politikpolitics, Privatsphäreprivacy, Raum / Ortspace / place, Realitätreality, RFID, Ritalin, Schlafsleep, Schlafkrankheit, Schreiben von Handhand writing, Schrift, Schuleschool, SchweizSwitzerland, SerendipitySerendipity, SMSText messaging, Sozialisation, Stressstress, Suchmaschinesearch engine, TabletTablet, Technologietechnology, Telefon, Toleranztolerance, Ubiquitous ComputingUbiquitous Computing, Unschärferelation, Utopie, Vaterfather, Verlagepublisher, Watson, Wearable ComputingWearable Computing, wikileaks, Wirklichkeit, Wissenschaftscience, Zeittime, Zufall, Zufriedenheit / Glückhappyness, Zukunftfuture,

iconZitate von Miriam Meckel

Die Lösung unserer Probleme und die Chance für geglückte Kommunikation liegt in einer so simplen wie effektiven Maßnähme: der klugen Unerreichbarkeit. Sie gewährt uns Zeiten der Ruhe, des Abschaltens und der Konzentration. Der Kölner Autor Navid Kermani beschreibt in seinem Roman Kurzmitteilung den Vorstandsvorsitzenden eines Autokonzerns und seine ungewöhnlichen Arbeits- und Lebensregeln: »Etwa zog er sich täglich zweimal zurück, um zu meditieren, und er hatte auch alle zwei Wochen einen festen Tag, an dem er nicht ins Büro kam, keinerlei Termine annahm und nicht erreichbar war.« Wenn es diesen Vorstandsvorsitzenden wirklich gibt, dann hat er verstanden, worum es heute geht.
von Miriam Meckel  im Buch Das Glück der Unerreichbarkeit (2007) im Text Wir Simultanten auf Seite 27
Ein Vater gewinnt Lebensqualität, wenn er beruflich erreichbar sein muss, aber dank der Kommunikationstechnologien in der Lage ist, trotzdem einen Nachmittag mit seinen Kindern draußen zu verbringen. Er gewinnt sie zumindest dadurch, dass er sein Gewissen entlasten kann - wenigstens an einem Tag früher zu Hause zu sein, als die Kinder im Bett sind. Ob die Kinder das auch so sehen, hängt nicht in erster Linie davon ab, ob der Vater physisch anwesend ist. Sie möchten auch mit ihm reden, spielen, toben, also seine Aufmerksamkeit ganz für sich haben. Das wird allerdings nur dann der Fall sein, wenn er mehr auf die Regungen seiner Kinder achtet als auf die seines Telefons. Wenn er ständig telefoniert oder E-Mails beantwortet, ist er zwar mit dem Körper auf dem Spielplatz, mit dem Kopf aber weiterhin im Büro.
von Miriam Meckel  im Buch Das Glück der Unerreichbarkeit (2007) im Text Digitale Zeitdiebe und Hausbesitzer

iconZitationsgraph

Diese Grafik ist nur im SVG-Format verfügbar. Dieses Format wird vom verwendeteten Browser offenbar nicht unterstützt.

Diese Grafik fensterfüllend anzeigen (SVG)

icon21 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, welche die gewählte Person oder ihre Werke erwähnen.

iconVolltexte

Auf dem WWW Facebook ist gefährlicher als Google: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 712 kByte; WWW: Link OK 2021-03-21)
ICH - jetzt noch besser: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 3190 kByte)
NEXT: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: 2355 kByte)

iconAnderswo suchen  Auch im Biblionetz finden Sie nicht alles. Aus diesem Grund bietet das Biblionetz bereits ausgefüllte Suchformulare für verschiedene Suchdienste an. Biblionetztreffer werden dabei ausgeschlossen.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.