Abstracts


Die Menge und ständige Verfügbarkeit interessanter und aufmerksamkeitsraubender Nachrichten und Informationen überlastet unser Gehirn. Ist unser Gehirn fähig, sich an die moderne Internetwelt anzupassen? Sind wir bereits jetzt überfordert? Wie wird die Zukunft sich entwickeln? Werden wir die explosionsartige Ausbreitung der digitalen Welt (Stichwort Digitalisierung) so meistern, dass wir mehr Vorteile gewinnen, als Nachteile erleiden?
„Mein Bestreben mit dem Buch „Von der Steinzeit ins Internet“ ist es, die Internetwelt und deren Auswüchse in den Kontext der biologischen Entwicklung des Menschen zu stellen, um zu demonstrieren, dass wir mit dieser Welt eigentlich nicht gut umgehen können.“
Bemerkungen zu diesem Buch

Chapter 
- 1. Die wunderbare Welt des Internets (Seite 17 - 20)
- 2. Homo sapiens = Homo digitalis? (Seite 21 - 33)
- 3. Der Homo sapiens in der digitalen Welt (Seite 35 - 41)
- 4. Der Mensch als Gewohnheitstier (Seite 43 - 48)
- 5. Die Last mit der Lust (Seite 49 - 57)
- 6. Impulskontrolle (Seite 59 - 65)
- 7. Erregung - Langeweile (Seite 67 - 77)
- 8. Empathie - Sozialverhalten (Seite 79 - 92)
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Bewusstsein, Bildung, Chat, Chemie, Daten, Gehirn-Hemisphären, Geist / mind, Gesellschaft, Google, Hormon, Internet in der Schule, Kinder, LehrerIn, Nervensystem, Neurobiologie, Nonverbale Kommunikation, Schulbuch / Lehrmittel, Schule, snapchat, social media / Soziale Medien, Sprachenlernen, Tablets in education, Tiktok, Twitter, Unterricht |
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1 References 
- Digital lesen - Was sonst? (Andreas Gold) (2023)
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Beat and dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
Biblionetz-History 
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