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Zusammenfassungen
Ziel dieser Arbeit ist, an der PHZ Zug innovatives, erfolgreiches und nachhaltiges Blended Learning ins Rollen zu bringen und den Dozierenden der PHZ Zug Anregungen für eine Umsetzung und erste konkrete Hilfestellungen für den Einsatz von E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen zu geben. Die Dozierenden sollen für eine Auseinandersetzung mit Blended Learning sensibilisiert werden. Es geht nicht darum, dass Blended Learning in einem Top-down-Projekt verordnet wird, sondern Dozierende der PHZ Zug sollen einen Zugang zu Blended Learning erhalten, welcher Anreize schafft, digitale Medien in die Lehrveranstaltung gewinnbringend zu integrieren. Diese Arbeit soll eine Grundlage für die Umsetzung dieser Ziele sein.
Von Olivier Wüest in der Diplomarbeit Blended Learning an Pädagogischen Hochschulen (2009) Die vorliegende Arbeit setzt sich in einer explorativen Studie mit Gelingensbedingungen für Blended Learning an Pädagogischen Hochschulen auseinander. Mittels umfangreicher Literaturrecherchen werden in dieser Arbeit auf einer Art Spurensuche Gelingensbedingungen für die erfolgreiche Implementierung von Blended Learning gesucht, gefunden und präsentiert.
Die Spuren führen von ideologischen und organisatorischen Fragen zum Thema E-Learning bzw. Blended Learning zu Begriffsbestimmungen, Fragen nach Fertigkeiten und Fähigkeiten im Kontext von Blended Learning und strukturellen Begebenheiten zu einem lösungsorientierten Modell, welches vom Wissen zum Handeln bewegen soll.
Als mögliches Modell für die Überleitung dieser Arbeit in eine operative Phase ist das Münchener Modell des Wissensmanagements ausgewählt worden. Dies berücksichtigt organisationale und individuelle Wissensprozesse oder Lernzyklen.
Mit der Wahl des Münchener Modells wird unterstrichen, dass die erfolgreiche und nachhaltige Implementierung von E-Learning unter Berücksichtigung von Erkenntnissen aus dem Wissensmanagement erfolgen muss.
Die organisationalen und individuellen Gelingensfaktoren sollen somit überprüft werden. Weitere Sichtweisen, welche aus irgendwelchen Gründen nicht in dieser Arbeit thematisiert werden können (Auseinandersetzung mit dem didaktischen Forschungsfeld, Ergebnisse der Notebookevaluation), müssen ergänzend berücksichtigt werden.
Von Olivier Wüest in der Diplomarbeit Blended Learning an Pädagogischen Hochschulen (2009) Die Spuren führen von ideologischen und organisatorischen Fragen zum Thema E-Learning bzw. Blended Learning zu Begriffsbestimmungen, Fragen nach Fertigkeiten und Fähigkeiten im Kontext von Blended Learning und strukturellen Begebenheiten zu einem lösungsorientierten Modell, welches vom Wissen zum Handeln bewegen soll.
Als mögliches Modell für die Überleitung dieser Arbeit in eine operative Phase ist das Münchener Modell des Wissensmanagements ausgewählt worden. Dies berücksichtigt organisationale und individuelle Wissensprozesse oder Lernzyklen.
Mit der Wahl des Münchener Modells wird unterstrichen, dass die erfolgreiche und nachhaltige Implementierung von E-Learning unter Berücksichtigung von Erkenntnissen aus dem Wissensmanagement erfolgen muss.
Die organisationalen und individuellen Gelingensfaktoren sollen somit überprüft werden. Weitere Sichtweisen, welche aus irgendwelchen Gründen nicht in dieser Arbeit thematisiert werden können (Auseinandersetzung mit dem didaktischen Forschungsfeld, Ergebnisse der Notebookevaluation), müssen ergänzend berücksichtigt werden.
Die vorliegende Arbeit [...] vermittelt eine Übersicht über den aktuellen Stand von E-Learning. Dabei steht die Frage im Zentrum, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Blended Learning erfolgreich und nachhaltig an einer Pädagogischen Hochschule implementiert werden kann. Auf einer explorativen Spurensuche nach Gelingensbedingungen werden menschliche und organisationale Faktoren in den Vordergrund gerückt.
Vorerst wird das Begriffsfeld rund um E-Learning vorgestellt. Im Weiteren wird der aktuelle Stand von E-Learning im Bereich der Hochschuldidaktik und der Lehrerinnen- und Lehrerbildung aufgezeigt. Aufgrund vorliegender empirischer Erkenntnisse werden zudem Vor- und Nachteile von E-Learning präsentiert.
Nach dieser Darstellung eines IST-Zustandes wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Lehrende brauchen, um Blended Learning erfolgreich in Lehrveranstaltungen einbinden zu können. Es werden diverse Ideen, Anforderungen und Modelle vorgestellt.
Im Folgenden wird aufgezeigt, wie E-Learning zurzeit an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) verankert ist. Die PHZ ist eine Notebook-Hochschule. Das heisst, dass alle Dozierenden und Studierenden ein persönliches Notebook für ihre täglichen Arbeiten einsetzen. Aufgrund dieser Tatsache setzt sich diese Arbeit auch mit den Vor- und Nachteilen des Notebook-Einsatzes in der Lehre auseinander.
Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Grundlage für eine nachhaltige Konzeptionierung und Implementierung von Blended Learning an Pädagogischen Hochschulen - insbesondere an der PHZ Zug - dienen. Schliesslich wird mit dem Münchener Modell eine mögliche Lösung angestrebt, welche aus dem Forschungsbereich des Wissensmanagements kommt. Dieses Modell zeigt auf, wie es gelingen kann, Blended Learning an einer Pädagogischen Hochschule erfolgreich zu implementieren. Menschliche und organisationale Bedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Zwei konkrete Vorschläge, die zur Diskussion gestellt werden, veranschaulichen diesen Ansatz.
Der Schluss dieser Arbeit bietet eine Übersicht von Unterstützungsangeboten, von der Dozierende der PHZ Zug momentan profitieren können. Dazu gehören externe und interne ICT-Ressourcen, Beratungsangebote und auch eine Übersicht über die internen Aus- und Weiterbildungsangebote für Dozierende der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz.
Von Olivier Wüest in der Diplomarbeit Blended Learning an Pädagogischen Hochschulen (2009) Vorerst wird das Begriffsfeld rund um E-Learning vorgestellt. Im Weiteren wird der aktuelle Stand von E-Learning im Bereich der Hochschuldidaktik und der Lehrerinnen- und Lehrerbildung aufgezeigt. Aufgrund vorliegender empirischer Erkenntnisse werden zudem Vor- und Nachteile von E-Learning präsentiert.
Nach dieser Darstellung eines IST-Zustandes wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Lehrende brauchen, um Blended Learning erfolgreich in Lehrveranstaltungen einbinden zu können. Es werden diverse Ideen, Anforderungen und Modelle vorgestellt.
Im Folgenden wird aufgezeigt, wie E-Learning zurzeit an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) verankert ist. Die PHZ ist eine Notebook-Hochschule. Das heisst, dass alle Dozierenden und Studierenden ein persönliches Notebook für ihre täglichen Arbeiten einsetzen. Aufgrund dieser Tatsache setzt sich diese Arbeit auch mit den Vor- und Nachteilen des Notebook-Einsatzes in der Lehre auseinander.
Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Grundlage für eine nachhaltige Konzeptionierung und Implementierung von Blended Learning an Pädagogischen Hochschulen - insbesondere an der PHZ Zug - dienen. Schliesslich wird mit dem Münchener Modell eine mögliche Lösung angestrebt, welche aus dem Forschungsbereich des Wissensmanagements kommt. Dieses Modell zeigt auf, wie es gelingen kann, Blended Learning an einer Pädagogischen Hochschule erfolgreich zu implementieren. Menschliche und organisationale Bedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Zwei konkrete Vorschläge, die zur Diskussion gestellt werden, veranschaulichen diesen Ansatz.
Der Schluss dieser Arbeit bietet eine Übersicht von Unterstützungsangeboten, von der Dozierende der PHZ Zug momentan profitieren können. Dazu gehören externe und interne ICT-Ressourcen, Beratungsangebote und auch eine Übersicht über die internen Aus- und Weiterbildungsangebote für Dozierende der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz.
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Personen KB IB clear | Rainer Albrecht , Arbeitsgruppe e-Education der SATW , Stefan Aufenanger , Thomas Baumann , Peter Baumgartner , Roland Berger , Christoph Clases , Ullrich Dittler , Markus Dresel , Dieter Euler , Andreas Hadjar , Hartmut Häfele , Jasmina Hasanbegovic , Hartmut von Hentig , Andreas Hohenstein , Armin Hollenstein , S. Kälin , Marco Kalz , Michael Kerres , Art Kleiner , Daniela Knüsel , Jakob Krameritsch , Markus Lermen , Hermann Lichtsteiner , Kornelia Maier-Häfele , Kerstin Mayrberger , Damian Miller , Rolf Miller , Hartmut Mitzlaff , Heinz Moser , Nicolae Nistor , Dominik Petko , Brigitta K. Pfäffli , Marc Prensky , Gabi Reinmann , Charlotte Roberts , Richard Ross , Walter Scheuble , Iwan Schrackmann , Rolf Schulmeister , Christine Schwarz , EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren , Eva Seiler Schiedt , Peter M. Senge , Christian Sengstag , Sabine Seufert , Bryan Smith , Jörg Stratmann , Anne Thillosen , Heide Troitzsch , Michael Vallendor , Britta Voß , Franz E. Weinert , Karl Wilbers , Claudia de Witt , Albert Ziegler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Blended LearningBlended Learning , Bologna-Reform , Ein Notebook pro StudentIn (ENpS) , E-LearningE-Learning , Emotionale Intelligenz , Kulturelle Ebene von Medienkompetenz , LehrerInnen-Bildungteacher training , Medienkompetenz/media literacymedia literacy , Notebooklaptop , Notebooks an Schulennotebooks in schools , PICTS , Reflexive Ebene von Medienkompetenz , SchweizSwitzerland , Soziale Ebene von Medienkompetenz , Technische Ebene von Medienkompetenz , Wissensmanagementknowledge management | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beat und diese Diplomarbeit
Beat hat diese Diplomarbeit während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.