Wissen managenDas Münchener Modell
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Zusammenfassungen
The Munich Knowledge Management Model is based on learning goals as well as a conception of
knowledge as a variable state between information and acting. Knowledge management in the
Munich model paraphrases the attempt to organize movements of knowledge between information
and acting, so that specific problems and situations can be solved purposefully. It embodies a
new position towards knowledge and its carriers as well as a new culture of how to deal with
knowledge. It offers the possibility to integrate technical oriented information management and
human resource orientated competence management. Based on four areas of representation, use,
communication und generation of knowledge the Munich Management Model wants to combine
theoretically psychological, organizational and technical tasks of knowledge management. Communities
are the germ-cells of knowledge management and enforce the inclusive function of the
model.
Von Gabi Reinmann im Text Wissen managen (2001) Ausgangspunkt des Münchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens
sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln.
Wissensmanagement umschreibt im Münchener Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen
Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen
bewältigt werden können; es verkörpert eine neue Einstellung gegenüber Wissen und Wissensträgern
sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des
technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement.
Mit den vier Phänomenbereichen Wissensrepräsentation, -nutzung, -kommunikation
und -generierung will das Münchener Modell psychologische, organisationale und technische
Aufgaben des Wissensmanagement konzeptgeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden
die Keimzelle des Wissensmanagements und verstärken die Integrationsfunktion des Modells.
Von Gabi Reinmann im Text Wissen managen (2001) Bemerkungen
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Zeitleiste
12 Erwähnungen
- Wissensmanagement in der Forschung - Gedanken zu einem integrativen Forschungs-Szenario (Forschungsbericht Nr. 132) (Gabi Reinmann) (2001)
- Lernen und Wissensmanagement mit Hypermedien (Sigmar-Olaf Tergan) (2003)
- Führung Pädagogischer Hochschulen - Vermittlung von Wandel im Spannungsfeld einer verwaltungsorientierten und einer unternehmensorientierten Führungsperspektive (Peter Thomas Senn) (2004)
- Psychologie des Wissensmanagements (Gabi Reinmann, Heinz Mandl) (2004)
- Die Bedeutung der Sprache im Wissensmanagement (Wolfgang Schnotz, Silke Frieda Heiss)
- Wissensmanagement am Gymnasium - Anforderungen an die Wissensgesellschaft (Joseph Maisch) (2006)
- WissKom 2007 - 4. Konferenz der Zentralbibliothek, Forschungszentrum Jülich, 6. - 8. November 2007 (Rafael Ball) (2007)
- Konzepte zur Förderung der Wissenschaftskommunikation - Der Churer Ansatz zur Vermittlung von kollaborativen Kompetenzen (Lydia Bauer, Nadja Böller, Josef Herget, Sonja Hierl)
- Erfolgsfaktoren bei der Nutzung von Wiki und Blog als Wissenstransfertools - Eine praxisorientierte Untersuchung (Peter Suter) (2007)
- Innovative Lernsysteme - Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software (Annette Kuhlmann, Werner Sauter) (2008)
- Blended Learning an Pädagogischen Hochschulen - Eine explorative Spurensuche nach Gelingensbedingungen für erfolgreiches Blended Learning an Pädagogischen Hochschulen - am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Hochschule Zug (Olivier Wüest) (2009)
- Jahrbuch Medienpädagogik 9 (Renate Schulz-Zander, Birgit Eickelmann, Heinz Moser, Horst Niesyto, Petra Grell) (2011)
- Lernen durch Kooperation - Potenziale der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen am Beispiel eines Schule-Wirtschaft-Projekts (Sandra Hofhues) (2012)
- Wissen in digitalen Netzwerken - Potenziale Neuer Medien für Wissensprozesse (Robert Gutounig) (2014)
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf).