smartphone geht vorWie Schule und Hochschule mit dem Aufmerksamkeitskiller umgehen können
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Zusammenfassungen
Das Autorenduo Andreas Belwe und Thomas Schutz beschäftigt sich in seinem Buch »smartphone geht vor« mit der Frage, welche Schwierigkeiten das Nebeneinander der drei Generation X, Y und Z mit sich bringt und was passiert, wenn die Generation X die Generationen Y und Z unterrichtet. Digitale Technologien wie das Internet, internetfähige Smartphones, iPod, iPad, PowerPoint, Facebook, Twitter und Co. haben die Art und Weise des Kommunizierens, Lernens und Arbeitens grundlegend und unwiderruflich verändert. Aber die größten Veränderungen sind nicht die Technologien an sich, sondern die Tatsache, dass die Generationen und ihre Gehirne durch jeweils andere Technologien und Medien unterschiedlich »geformt« wurden und werden. Vor dem Hintergrund einer technologisch exponentiell beschleunigten Welt und angesichts der hieran angepassten Gehirne der jüngeren Generationen reflektieren die Autoren, welche fundamentalen lernbiologischen und psychologischen Änderungen heute die Lehr-Lern-Prozesse in Schule und Studium, in Familie und Beruf vor immer größere Herausforderungen stellen. Die Analyse konzentriert sich hierbei zum einen auf die neuro- und lernbiologischen Aspekte, zum anderen auf wissenschaftlich belegte Fakten.
Von Klappentext im Buch smartphone geht vor (2014) Kapitel
- 1. Wir leben in exponentiellen Zeiten
- 5. Erprobte Lehrstrategien im digitalen Lern-/Lehrprozess
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | H. Barrows , Peter Baumgartner , Nicholas G. Carr , Beat Döbeli Honegger , Richard Van Eck , Heinz von Foerster , Hans-Georg Gadamer , Patricia M. Greenfield , John Hattie , Donald Hebb , Klaus Himpsl , Michael Kerres , Humberto R. Maturana , Johannes Moskaliuk , C. Nass , Michele Notari , Eyal Ophir , Jean Piaget , Marc Prensky , Rolf Schulmeister , Gary W. Small , R. Tamblyn , Don Tapscott , Francisco J. Varela , Wim Veen , Gigi Vorgan , Ben Vrakking , Anthony D. Wagner , Paul Watzlawick , Ludwig Wittgenstein , Sabine Zauchner | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Amygdala / Mandelkern , Antolin , Aufmerksamkeit / Fokusattention , Bargeld , cognitive load theory (CLT) , Digital ImmigrantsDigital Immigrants , Digital NativesDigital Natives , Digitalisierung , Emotionale Intelligenz , facebook , Familiefamily , Feedback (Rückmeldung)Feedback , Fehlererror , Gehirnbrain , Hochschulehigher education institution , Informationsflutinformation overflow , Internetinternet , LehrerInteacher , Lernenlearning , microbloggingmicroblogging , Neuronneuron , Peer Instruction , PowerPoint , problem-based learningproblem-based learning , Schuleschool , Twitter , Unterricht , work-life-balance , World of Warcraft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Computer, Eltern, Google, Kinder, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Universität |
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Zitationsgraph
Zeitleiste
3 Erwähnungen
- Gaming für Studium und Beruf - Warum wir lernen, wenn wir spielen (Martin Lorber, Thomas Schutz) (2016)
- Medien, Bildung und Wissen in der Hochschule (Andreas Weich, Julius Othmer, Katharina Zickwolf) (2018)
- 13. Neue Lehre - neue Räume? (Antje Nissler, Gisela Prey)
- Digitale Medien und Unterricht: Eine Kontroverse (Paula Bleckmann, Ralf Lankau) (2019)
- 11. Regional koordinierte digitale Bildungsprojekte (Thomas Breyer-Mayländer)
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.