Von TPaCK zu DPaCKDigitalisierung im Unterricht erfordert mehr als technisches Wissen
Erstpublikation in: MNU Journal − Ausgabe 05.2019 − ISSN 0025-5866
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Digitalisierung ist ein Schlagwort im bildungswissenschaftlichen Diskurs und nur allzu häufi g werden vorwiegend technologiebezogene
Herausforderungen thematisiert. Der digitale Wandel vollzieht sich jedoch als gesamtgesellschaftliche
Veränderung. MINT-Lehrkräfte sind daher gefordert, mit den rasanten technologischen Entwicklungen in der jeweiligen
Fachwissenschaft, mit zunehmend vielfältigen Lehr-Lerntechnologien, aber auch mit sich wandelnden Informations- und
Kommunikationswegen der Heranwachsenden Schritt zu halten. Mit dem TPaCK-Modell existiert eine Modellierung von
Voraussetzungen im Bereich des Professionswissens von Lehrkräften, das technologische Wissensbestandteile in Bezug zu
traditionellem Lehrerprofessionswissen setzt. Im Artikel wird vorgeschlagen das TPaCK-Modell um Wissensbestandteile zu
kulturellen Digitalitätstransformationen zu ergänzen und das TPaCK-Modell so zu einem DPaCK-Modell zu erweitern. Bezogen
auf dieses Wissen erfordert Digitalität im MINT-Unterricht zusätzlich spezifi sche Analysekompetenzen. Als Grundlage für die
Aus- und Weiterbildung von MINT-Lehrkräften wird ein Modell zur Beschreibung von Wissens- und Kompetenzfacetten zur
Diskussion gestellt.
Von Johannes Huwer, Thomas Irion, Sebastian Kuntze, Steffen Schaal, Christoph Thyssen im Text Von TPaCK zu DPaCK (2019)
Bemerkungen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 20.03.2021

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