Zusammenfassungen
In diesem Beitrag wird anhand einer Dokumentenanalyse und einer Expert*innenbefragung auf kantonaler sowie nationaler Ebene untersucht, welche Anforderungen an die Lehrpersonen im Rahmen des neuen Modul-lehrplans „Medien und Informatik“ (M&I) gestellt werden. Anhand eines entwickelten M&I-Kompetenzmodells konnten die jeweiligen Kompetenzkomponenten und -facetten identifiziert werden. Die Befunde weisen darauf hin, dass v.a. Anforderungen im Bereich der Anwendungskompetenz sowie der Fachdidaktik M&I an die Lehrpersonen gestellt werden. Die Studie gibt Forschenden und Praxispersonen einen vertieften Einblick in die geforderten digitalen Kompetenzen von Lehrpersonen im Rahmen dieser Bildungsreform und ermöglicht einen interkantonalen Dialog zur Professionalisierung von Lehrpersonen.
Bemerkungen
Auf Seite 27 dieser Publikation werden die Anforderungen an die Lehrpersonen mit dem Niveau gleichgesetzt, das derzeit Lehrpersonen leisten können. Diese Gleichsetzung ist jedoch problematisch: Lehrpersonen müssten für das erfolgreiche Unterrichten des Fachs "Medien und Informatik" deutlich mehr können, als derzeit möglich ist.
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Nicht erwähnte Begriffe | Eltern, Informatik, Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule, Kinder, Lehrplan 21, Lernen, Schule |
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2 Erwähnungen
- Reform@work: Zentrale Resultate aus der Befragung der Lehrpersonen zu Medien und Informatik während der dritten Projektphase (Marina Grgic, Michelle Jutzi, Thomas Wicki, Ueli Hostettler) (2023)
- Competencies and beliefs of Swiss teachers with regard to the modular curriculum ‘Media and ICT’ (Marina Grgic) (2023)
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Digitale Kompetenz von Lehrpersonen für den Medien-und Informatikunterricht in der Schweiz: Artikel als Volltext (: , 337 kByte; : ) |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.