Mappingverfahren zur WissensorganisationDiplomarbeit
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Zusammenfassungen
Mappingverfahren sind Verfahren zur graphischen Darstellung von Wissensstrukturen. Sie können als externe Gedächtniserweiterungen verwendet werden, und somit als sinnvolle kognitive Werkzeuge zum selbst gesteuerten Lernen sowie zum persönlichen oder betrieblichen Wissensmanagement eingesetzt werden.
In dieser Diplomarbeit werden zunächst die psychologischen Grundlagen von Mappingverfahren besprochen und daraus eine Reihe von Kriterien abgeleitet, die Mappingverfahren und -Programme aus psychologischer Sicht erfüllen sollten. Es werden verschiedene Mappingverfahren aus drei grundlegend unterschiedlichen Ansätzen beschrieben (Mind-Mapping, Concept Mapping, Spatial Hypertext) und eine Reihe computerbasierter Mappingtools dazu vorgestellt. Diese Ansätze und Tools werden anhand der aufgestellten Kriterien verglichen. Neue Einsatzmöglichkeiten und psychologisch sinnvolle, bisher aber nicht realisierte Funktionen werden aufgezeigt und Forschungsfragen aufgeworfen. Zum Schluss wird ein Ausblick darauf gegeben, wie Mappingverfahren in der Zukunft aussehen und angewandt werden könnten.
Von Heiko Haller in der Diplomarbeit Mappingverfahren zur Wissensorganisation (2002) In dieser Diplomarbeit werden zunächst die psychologischen Grundlagen von Mappingverfahren besprochen und daraus eine Reihe von Kriterien abgeleitet, die Mappingverfahren und -Programme aus psychologischer Sicht erfüllen sollten. Es werden verschiedene Mappingverfahren aus drei grundlegend unterschiedlichen Ansätzen beschrieben (Mind-Mapping, Concept Mapping, Spatial Hypertext) und eine Reihe computerbasierter Mappingtools dazu vorgestellt. Diese Ansätze und Tools werden anhand der aufgestellten Kriterien verglichen. Neue Einsatzmöglichkeiten und psychologisch sinnvolle, bisher aber nicht realisierte Funktionen werden aufgezeigt und Forschungsfragen aufgeworfen. Zum Schluss wird ein Ausblick darauf gegeben, wie Mappingverfahren in der Zukunft aussehen und angewandt werden könnten.
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Nicht erwähnte Begriffe | Cmap Tools, Handheld / PDA in school, pico map, Problem der vorzeitigen Strukturierung |
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Zeitleiste
5 Erwähnungen
- iMapping - a Graphical Approach to Semi-Structured Knowledge Modelling (Heiko Haller)
- MAPA - A Mapping Architecture for People’s Associations - Abschlussbericht des Studentenprojekts MAPA im Masterprogramm Cognitive Science an der Universität Osnabrück (Gordon Bernedo, Manuel Boeck, Michael Elbers, Stefan Scherbaum, Tobias Widdra, Jens Wissmann, Nadja Althaus, Kathrin Beck, Jasmine Bennöhr, Petra Ludewig, Veit Reuer, Claus R. Rollinger) (2004)
- Psychologie des Wissensmanagements (Gabi Reinmann, Heinz Mandl) (2004)
- BlogTalks 2.0 - The European Conference on Weblogs (Thomas N. Burg) (2005)
- Distributed KM - Improving Knowledge Workers' Productivity and Organisational Knowledge Sharing with Weblog-based Personal Publishing (Martin Röll)
- Interaktive Maps - Zugriffsinstrumente auf große Textmengen (Raja Gumienny) (2007)
Co-zitierte Bücher
Techniques for representing, assessing, and acquiring structural knowledge
(David H. Jonassen, Katherine Beissner, Michael Yacci) (1993)Volltext dieses Dokuments
Mappingverfahren zur Wissensorganisation: Volltext als PDF (: , 1086 kByte; : 2021-03-19) |
Externe Links
Mappingverfahren zur Wissensorganisation: Abstract auf Deutsch und Englisch sowie weiterführende Links ( : 2021-03-21) |
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Beat und diese Diplomarbeit
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er diese Diplomarbeit ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.