Hypertext als Denkwerkzeug
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Definitionen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 03.01.2000
Bemerkungen
Es ist viel einfacher, zuerst Ideen zu sammeln und sie später zu strukturieren, als in einem vordefinierten Rahmen anfangen zu müssen.
Vordefinierte Strukturen geben dem Autor das Gefühl, in seinem Schaffen eingeengt zu sein und führen oft dazu, dass er einfach nicht weiss, womit er anfangen soll.
Die Vererbung von Verbindungen und die Knotenbündelung sind nur möglich, wenn der Hypertext gut strukturiert ist. Auf der anderen Seite ist es wichtig, an beliebigen Stellen neue Knoten einzufügen und neue Konzepte ausdrücken zu können, wenn man Hypertext als ein intelligentes Werkzeug verwenden will.
Verwandte Objeke
![]() Verwandte Begriffe (co-word occurance) | Problem der vorzeitigen Strukturierung(0.26), Hypertext-Konsument(0.1), Hypertext-Produzent(0.1), TheBrainTheBrain(0.04) |
Statistisches Begriffsnetz 
Zitationsgraph
5 Erwähnungen 
- Cognitive Tools for Learning (David H. Jonassen, M. Kommers, J. T. Mayes) (1992)
- HyperText as Cognitive Tools (David H. Jonassen)
- Multimedia, Hypertext und Internet - Grundlagen und Praxis des elektronischen Publizierens (Jakob Nielsen) (1996)
- E-Learning. Weiterbildung im Internet - Das 'Plato- Cookbook' für internetbasiertes Lernen (Sabine Seufert, Andrea Back, Martin Häusler) (2001)
- 3. Technologische Grundlagen
- Mappingverfahren zur Wissensorganisation - Diplomarbeit (Heiko Haller) (2002)



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