Mappingtechniken haben eine Strukturierungsfunktion
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BiblioMap 
Bemerkungen
Maps erleichtern das Klassifizieren von Gegenständen und Einordnen von Ereignissen, sie helfen Querbezüge zwisehen Begriffen zu erkennen. Je besser Ihnen die Wissensorganisation gelingt, desto flexibler werden Sie darin sein, Ihr Wissen anzuwenden und desto dauerhafter wird es im Gedächtnis abgespeichert. Man muss Ordnung halten, damit man sich die Dinge merken kann. Sie müssen in die richtige "Schublade" einsortiert werden, wenn man sie später wieder finden will.
In welcher Beziehung stehen die Dinge zueinander? Was gehört inhaltlich zusammen und was bezieht sich auf verschiedene Dinge? Wie ordne ich Gegenstände und Begriffe ein? Eine weitere große Stärke von Maps liegt in der Funktion, Ordnung herzustellen, die Bildung von Strukturen zu unterstützen, die es ermöglichen, die Komplexität eines Sachverhalts zu durchschauen und als sinnhaft zu erleben. Indem Sie eine Map zeichnen, organisieren Sie Ihr Wissen über einen Sachverhalt. Sie schreiben die wichtigsten Schlüsselbegriffe auf und versuchen, ihre Bezüge untereinander zu verstehen und zu benennen. Diese Strukturierungsfunktion von Maps ist in vielen verschiedenen Situationen essenzieil: Zum Beispiel, wenn Sie versuchen, einen komplizierten Text zu verstehen, wenn es darum geht, eine komplexe Problemlage zu sondieren, oder wenn eine kontroverse Thematik diskutiert werden soll.
Einträge in Beats Blog
Zitationsgraph
2 Erwähnungen 
- Mappingverfahren zur Wissensorganisation - Diplomarbeit (Heiko Haller) (2002)
- Mind Maps und Concept Maps - Visualisieren, Organisieren, Kommunizieren (Matthias Nückles, Johannes Gurlitt, Tobias Pabst, Alexander Renkl) (2004)


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