Das Potential von Physical Computing als Teil von Schultheaterprojekten |
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Abstracts

Im Projekt «Informatiktheater» kommt der Mikrocontroller Micro:bit mit Sensoren und Aktoren zum Einsatz. Die Schülerinnen und Schüler können dabei auf der Bühne mit digitalen Requisiten interagieren und sie selbst programmieren. Diese Arbeit untersucht und reflektiert die Entwicklungsphase des Projekts, in der Theaterpädagog:innen und Ingenieure zusammenarbeiten, um die Hard- und Software zu entwickeln. Ziel ist, Physical Computing optimal in den Entstehungsprozess eines Theaterstücks einzubinden.
Die Untersuchung zeigt, dass bei der Hard- und Software vor allem Benutzerfreundlichkeit und Stabilität zum Erfolg führen. Neutral gestaltete Requisiten, die auf die Spielenden reagieren, regen die Fantasie besonders an und animieren sie, die Gegenstände nach ihren Wünschen zu programmieren.
Physical Computing ist für Theaterprojekte vor allem geeignet, wenn diese anhand der SAFARI-Methode von Gabriele Czerny entwickelt werden. Der Inhalt des Stücks entwickelt sich bei dieser Methode aus den Improvisationen während der Proben. Die digitalen Requisiten können sowohl funktional als auch inhaltlich in das Stück einfliessen.
Die ersten Pilotprojekte zeigen, dass die Schülerinnen und Schüler Programmieren als Teil des künstlerischen Prozesses wahrnehmen und eine hohe intrinsische Motivation dafür entwickeln.
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Eltern, Lernen, Motivation, extrinsische, Programmiersprachen, Schweiz |
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Beat and diese Masterarbeit
Beat hat diese Masterarbeit während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat diese Masterarbeit einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
Biblionetz-History 
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