Vom Denken und von DenkmaschinenÜber die Grenzen des Verstehens zwischen Gehirn und Prozessor
Norbert Hering
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Zusammenfassungen
Unsere Gesellschaft erlebt gegenwärtig eine beispiellose Spirale des Fortschritts. Bahnbrechenden Erkenntnissen der Neurowissenschaften stehen mindestens ebenso rasante Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie gegenüber. Kann sich das menschliche Gehirn an modernen, hochtechnisierten Arbeitsplätzen auf Dauer gegen seinen ungleichen »Denkpartner«, den Prozessor, behaupten?
Vom Denken und von Denkmaschinen bietet Fachleuten und interessierten Laien einen kritischen Überblick über die Leistungsfähigkeit von Gehirn und »Künstlicher Intelligenz«. Die Besonderheiten menschlicher Informationsverarbeitung mit ihren vorwiegend problemspezifisch und assoziativ bestimmten Lösungsansätzen werden der völlig gegensätzlichen, algorithmisch geprägten Arbeitsweise eines parallel rechnenden Computers gegenübergestellt. Dabei werden die Chancen, vor allem aber auch die Risiken des Umgangs mit einer hochentwickelten Technik deutlich. Noch ist nicht abzusehen, welcher der beiden Partner den Wettlauf um die Zukunft gewinnen wird.
Von Klappentext im Buch Vom Denken und von Denkmaschinen (2005) Dieses Buch erwähnt ...
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI / AI), Negative Rückkoppelung, Positive Rückkoppelung / Teufelskreis, Schule, Wahrnehmung, Wissensmanagement |
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.