Die Glücksformeloder Wie die guten Gefühle entstehen
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Zusammenfassungen
Für ein glückliches Leben tun wir alles - und schlittern dabei von einem Unglück ins nächste. Die Probleme beginnen bereits bei der Definition: bislang wusste keiner genau, was Glück eigentlich ist. Selbst die Philosophie, die der Frage seit Tausenden von Jahren nachgeht, hat bis heute nur Antworten voller Widersprüche geben können. Jetzt aber haben sich die Hirnforscher auf die Suche nach den Gefühlen gemacht. Erstmals lassen sich Empfindungen messen.
Die Experimente offenbaren, wie in unseren Köpfen das Phänomen 'Glück' entsteht - und sie eröffnen zugleich neue Möglichkeiten, das Glücklichsein zu lernen. Denn Glück ist trainierbar, nur machen die meisten Menschen bisher die falschen Übungen. Stefan Klein nimmt seine Leser mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: auf die Suche der Wissenschaft nach einem besseren Leben. Das Buch fügt die neuesten Erkenntnisse der Philosophen und Psychologen, der MedizinerNeurophysiologen und Verhaltensforscher erstmals zu einer wissenschaftlich begründeten Vorstellung vom glücklichen Dasein zusammen. Es nimmt den Leser mit in die Labors von Spitzenforschern. Klein untersucht die Rolle von Liebe und Sex, Wohlstand und Aktivität, Rauschdrogen und Psychopharmaka, und er zeigt, welche Lehren wir im Alltag daraus ziehen können. Das Phänomen Glück wird enträtselt - auf eine ebenso spannende wie nutzbringende Weise.
Von Klappentext im Buch Die Glücksformel (2002) Die Experimente offenbaren, wie in unseren Köpfen das Phänomen 'Glück' entsteht - und sie eröffnen zugleich neue Möglichkeiten, das Glücklichsein zu lernen. Denn Glück ist trainierbar, nur machen die meisten Menschen bisher die falschen Übungen. Stefan Klein nimmt seine Leser mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: auf die Suche der Wissenschaft nach einem besseren Leben. Das Buch fügt die neuesten Erkenntnisse der Philosophen und Psychologen, der MedizinerNeurophysiologen und Verhaltensforscher erstmals zu einer wissenschaftlich begründeten Vorstellung vom glücklichen Dasein zusammen. Es nimmt den Leser mit in die Labors von Spitzenforschern. Klein untersucht die Rolle von Liebe und Sex, Wohlstand und Aktivität, Rauschdrogen und Psychopharmaka, und er zeigt, welche Lehren wir im Alltag daraus ziehen können. Das Phänomen Glück wird enträtselt - auf eine ebenso spannende wie nutzbringende Weise.
Kapitel
- 1. Das Geheimnis des Lächelns
- 2. Die guten Gefühle als Kompass (Seite 41 - 49)
- 3. Das Glückssystem (Seite 50 - 66)
- 4. Das formbare Gehirn (Seite 67 - 90)
- 5. Ursprung im Tierreich (Seite 91 - 101)
- 6. Begehren (Seite 102 - 121)
- 7. Genuss (Seite 122 - 136)
- 8. Die Nachtseite der Lust (Seite 137 - 149)
- 9. Liebe (Seite 150 - 170)
- 10. Freundschaft (Seite 171)
- 10. Freundschaft (Seite 171 - 183)
- 11. Gebrauchsanweisung für die Leidenschaften (Seite 184 - 202)
- 12. Sieg über die Schatten (Seite 203 - 220)
- 13. Die Macht der Perspektive (Seite 221 - 238)
- 14. Momente der Verzückung (Seite 239 - 255)
- 15. Das magische Dreieck (Seite 259 - 280)
- Sechs Milliarden Wege zum Glück (Seite 281 - 283)
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Broca-Areal, Eltern, Geist / mind, Gestik, Künstliche Intelligenz (KI / AI), LehrerIn, Noradrenalin, Oxytocin, Schule, Serotonin, Testosteron, Unterricht |
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1 Erwähnungen
- Digitale Depression - Wie neue Medien unser Glücksempfinden verändern (Sarah Diefenbach, Daniel Ullrich) (2016)
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Externe Links
Die Glücksformel: Website zum Buch ( : 2021-03-21) |
Standorte
Bibliographisches
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
Die Glücksformel | D | Gebunden | - | 6 | 2002 | 3498035096 | |||||
Die Glücksformel | D | Audiobook | 1 | 2003 | 3821852682 |
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat dieses Buch auch schon in Blogpostings erwähnt.