Personalisierung mit digitalen MedienZu finden in: Handbuch Lernen mit digitalen Medien (Seite 384 bis 401), 2021
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Zusammenfassungen
Im vorliegenden Beitrag wird das Konstrukt der Personalisierung des Lernens
zunächst aus einer mediendidaktischen Perspektive analysiert. Es wird herausgearbeitet,
worin die Potenziale digitaler Medien für personalisiertes Lernen liegen
können. Daran anschließend werden ausgewählte Typen digitaler Programme und
Werkzeuge für personalisiertes Lernen gegenübergestellt und empirische Befunde
zu ihrer Lernwirksamkeit berichtet. Dabei wird zum einen auf die Bedeutung von
Gestaltungsmerkmalen der Programme eingegangen. Zum anderen werden Erkenntnisse
dazu berichtet, welche Schülerinnen und Schüler besonders vom Einsatz dieser Programme profitieren und inwiefern bereits Ergebnisse zu einer lernförderlichen
Einbindung in den Unterricht vorliegen. Den Abschluss des Kapitels bilden konkrete
Empfehlungen für den Einsatz digitaler Medien zur Förderung des personalisierten
Lernens im Unterricht.
Von Heike Schaumburg im Buch Handbuch Lernen mit digitalen Medien (2021) im Text Personalisierung mit digitalen Medien Dieses Kapitel erwähnt ...
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Buch, Daten, ICILS 2013, Internet, Kinder, LehrerIn, Schweiz, Verlage |
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Zeitleiste
4 Erwähnungen
- Digitalisierung aus pädagogische Perspektive (2021)
- 5. Individualisierung durch Digitalisierung? (Matthias Trautmann) (2021)
- Pädagogik 10/2021 (2021)
- Individualisierung durch Digitalisierung? (Matthias Trautmann) (2021)
- Individuelle Förderung und Digitalität (Götz Bieber, Julia Gerick) (2022)
- Individuelle Förderung mit digitalen Medien - Ein Problemaufriss (Heike Schaumburg)
- Gestaltungsprinzipien für den Erwerb von TPACK in der Lehrkräftebildung (Danny Dignaß) (2024)
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.