CybermobbingWenn das Internet zur W@ffe wird
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Zusammenfassungen
Die Nutzung von Internet-Chatrooms und sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook sind mittlerweile die wichtigsten Kommunikationsformen für Kinder und Jugendliche im Cyberspace. Unter der Bedingung vollkommener physischer Anonymität, d.h. ohne zu wissen, wer tatsächlich hinter diesen Chatpartnern steckt, können Teilnehmer aufgrund der synchronen Interaktion ohne Zeitverzögerung mit anderen „chatten“. Dadurch sinkt die Hemmschwelle für bösartige Attacken und Gemeinheiten anderen gegenüber. Es entsteht das ideale Umfeld für Cybermobbing.
So werden Eltern, Jugendliche, Lehrer, Pädagogen, Psychologen, Jugendsozialarbeiter oder Streetworker vor neue Herausforderungen gestellt. Sie sind mit dem Internet als neuem Tatort für Phänomene aus dem schulischen Alltag und dem physischen Umfeld konfrontiert. Diese schwierige Aufgabe wird oft durch den Mangel an Erfahrungen in diesem neuen Problembereich erschwert. Das wesentliche Ziel dieses Buches besteht darin, aufzuklären und sinnvolle Antworten auf folgende Fragen zu geben: Wie ist auf Cybermobbing zu reagieren? Wer sind die Täter und wer sind die Opfer? Was können wir präventiv gegen Cybermobbing tun?
Es wird Eltern, Lehrer und Jugendliche, sowie alle anderen Interessierten darüber informieren, was in Online-Foren, sozialen Netzwerken, Chatrooms und Videoportalen überhaupt passiert, welche psychischen und psychosomatischen Auswirkungen dies auf die Opfer haben kann und was Freunde, Eltern und Lehrer dagegen tun können. Somit schlägt es eine Brücke zwischen den Jugendlichen Digital Natives und den Erwachsenen Digital Immigrants.
Von Klappentext im Buch Cybermobbing (2013) Es wird Eltern, Lehrer und Jugendliche, sowie alle anderen Interessierten darüber informieren, was in Online-Foren, sozialen Netzwerken, Chatrooms und Videoportalen überhaupt passiert, welche psychischen und psychosomatischen Auswirkungen dies auf die Opfer haben kann und was Freunde, Eltern und Lehrer dagegen tun können. Somit schlägt es eine Brücke zwischen den Jugendlichen Digital Natives und den Erwachsenen Digital Immigrants.
Das Internet: Auf der einen Seite, ideales Medium für das Spiel mit Identität
und Persönlichkeit gerade in der Pubertät – auf der anderen Seite Tatort
für Cybermobbing, Shitstorm und sexuelle Gewalt.
Dies stellt die Jugendlichen selbst, aber auch Eltern, Lehrer, Pädagogen, Sozialarbeiter sowie Polizei, Justiz und Politik vor eine schwierige Aufgabe. All diejenigen also, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und die in Bereichen wie Erziehung und Bildung, Kriminalitätsbekämpfung und Gewaltprävention tätig sind, müssen sich heute mit dem Internet als neuem Tatort für Gewalt, wie eben Cybermobbing, befassen.
Wir alle müssen uns fragen: Vor welche neuen Herausforderungen stellt das Medium Internet die Bereiche Erziehung und Bildung insgesamt? Was können wir tun, um Cybermobbing vorzubeugen und den Betroffenen zu helfen? Dieses Buch möchte sich diesen Fragen stellen und hat dabei die folgenden Ziele vor Augen:
Von Catarina Katzer im Buch Cybermobbing (2013) Dies stellt die Jugendlichen selbst, aber auch Eltern, Lehrer, Pädagogen, Sozialarbeiter sowie Polizei, Justiz und Politik vor eine schwierige Aufgabe. All diejenigen also, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und die in Bereichen wie Erziehung und Bildung, Kriminalitätsbekämpfung und Gewaltprävention tätig sind, müssen sich heute mit dem Internet als neuem Tatort für Gewalt, wie eben Cybermobbing, befassen.
Wir alle müssen uns fragen: Vor welche neuen Herausforderungen stellt das Medium Internet die Bereiche Erziehung und Bildung insgesamt? Was können wir tun, um Cybermobbing vorzubeugen und den Betroffenen zu helfen? Dieses Buch möchte sich diesen Fragen stellen und hat dabei die folgenden Ziele vor Augen:
- Eltern, Lehrer und alle anderen Interessierten sollen darüber informiert werden, welche Eigenschaften das Internet zu einer idealen Waffe machen und was genau mit dem Nutzer passiert, sobald er die Welt des Cyberspace betritt. Vor allem das Phänomen Cybermobbing wird genau betrachtet: Wie wird Cybermobbing ausgeübt, wer tut es und welche zum Teil dramatischen Auswirkungen hat dies auf die Opfer? Und: Was kann jeder Einzelne dagegen tun? Präventionsmanagement ist hier das Stichwort. Ein Großteil dieses Buches widmet sich deshalb einer praxisnahen Darstellung neuer Strategien der Präventionsarbeit.
- Dieses Buch möchte aber auch einen Einblick in die Internetlebenswelt von Kindern und Jugendlichen vermitteln und eine Brücke zwischen den Digital Natives (den Jugendlichen von heute, die mit Internet & Co. aufwachsen) und den Digital Immigrants (den Erwachsenen, die ohne Internet & Co. aufgewachsen sind) schlagen: damit Erwachsene als kompetente Medienpartner für Kinder und Jugendliche besser handeln können!
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Computer, Digitalisierung, Google, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Unterricht |
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1 Erwähnungen
- Medien und Schule - Unterrichten mit Whiteboard, Smartphone und Co. (Heike Schaumburg, Doreen Prasse) (2018)
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.