strictly models and objects firstUnterrichtskonzept und -methodik für objektorientierte Modellierung im Informatikunterricht
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Zusammenfassungen
Objektorientierte Modellierung (OOM) im Unterricht ist immer noch ein breit diskutiertes Thema - in der Didaktik akzeptiert und gewünscht, von der Praxis oft als unnötiger Overhead oder als schlicht zu komplex empfunden. Ich werde in dieser Arbeit zeigen, wie ein Unterrichtskonzept aufgebaut sein kann, das die lerntheoretischen Vorteile der OOM nutzt und dabei die berichteten Schwierigkeiten größtenteils vermeidet. Ausgehend von den in der Literatur dokumentierten Konzepten zur OOM und ihren Kritikpunkten habe ich ein Unterrichtskonzept entwickelt, das aus Erkenntnissen der Lernpsychologie, allgemeiner Didaktik, Fachdidaktik und auch der Softwaretechnik Unterrichtsmethoden herleitet, um den berichteten Schwierigkeiten wie z.B. dem "Lernen auf Vorrat" zu begegnen. Mein Konzept folgt vier Leitideen: models first, strictly objects first, Nachvollziehbarkeit und Ausführbarkeit. Die strikte Umsetzung dieser Ideen führte zu einem Unterrichtskonzept, das einerseits von Beginn an das Ziel der Modellierung berücksichtigt und oft von der dynamischen Sicht des Problems ausgeht. Da es weitgehend auf der grafischen Modellierungsebene verbleibt, werden viele Probleme eines Programmierkurses vermieden und dennoch entstehen als Ergebnis der Modellierung ausführbare Programme.
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4 Erwähnungen 
- Didaktik der Informatik (Sigrid E. Schubert, Andreas Schwill) (2004)
- Kreativität im Informatikunterricht (Ralf Romeike) (2008)
- Informatik für Alle - Wie viel Programmierung braucht der Mensch? (Kerstin Strecker) (2009)
- Aufarbeitung der Entwicklungen der Informatikdidaktik im deutschsprachgen Raum zwischen ca. 1990 - 2023 (Philipp Rüeger) (2024)
Co-zitierte Bücher
bzw. einer informations- und kommunikationstechnologischen Bildung auf der Sekundarstufe II
(Franz Eberle) (1996)

Informatik als Schlüssel zur Qualifikation
GI-Fachtagung Informatik und Schule 1993, Koblenz, 11.-13. Oktober 1993
(Klaus G. Troitzsch) (1993)

Flow
Das Geheimnis des Glücks
Flow
The Psychology of Optimal Experience
(Mihaly Csikszentmihalyi) (1990)

Pragmatischer Konstruktivismus und fundamentale Ideen als Leitlinien der Curriculumentwicklung
am Beispiel der theoretischen und technischen Informatik
(Eckart Modrow) (2002)

Modellieren von Modellen als ein zentrales Element der Informatik für den allgemeinbildenden Schulunterricht
(Marco Thomas) (2002)

Report of Workshop on Creativity Support Tools
(Ben Shneiderman, Gerhard Fischer, M. Czerwinski, Brad Myers, Mitchel Resnick) (2005)
Hochschuldidaktik der Informatik
Organisation, Curricula, Erfahrungen. 2. GI- Fachtagung 7.-8. 12. 2006 in München, Germany
(Peter Forbrig, Günter Siegel, Markus Schneider) (2006)
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Beat und diese Dissertation
Beat hat diese Dissertation während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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