Open-Source-Werkzeuge für e-Trainings |
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Empfehlungen
Stark als Überblick der verschiedenen Softwaretypen mit hilfreichen Auswahlkriterien. Weniger stark bei den konkreten Produktempfehlungen. Geeignet für Nichttechniker/-innen. Ausführliches Glossar.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 22.04.2005Zusammenfassungen
Viele Institutionen und TrainerInnen stehen vor dem Problem, dass die meisten auf dem Markt erhältlichen e-Learning Produkte kompliziert und sehr teuer sind. Das Buch ist ein praktischer Ratgeber für all jene, die gerne e-Learning einsetzen wollen, dies aber aus den folgenden zwei Gründen bisher nicht gemacht haben: - Die Werkzeuge sind zu teuer - Sie können aus dem großen Angebot von Lernplattformen, Kommunikations- und Autorenwerkzeugen jenes nicht herausfiltern, das für ihre Zwecke am besten geeignet ist.
Das Buch gibt einen Überblick über alle Open-Source-Produkte, die TrainerInnen und Institutionen für einen sofortigen Einsatz im Seminarbetrieb zur Verfügung stehen. Zwei nach den Kriterien der Bedienerfreundlichkeit und didaktischen Gesichtspunkten am besten bewertete Produkte stellen die Autoren detailliert anhand eines Best-Practice-Beispieles vor. Dabei klären sie die folgenden, für einen Einsatz von e-Learning für TrainerInnen, Bildungsinstitutionen, Universitäten, Klein- und Mittelbetriebe grundlegenden Fragen wie: Welche e-Learning-Werkzeuge werden für welchen Zweck benötigt oder wo können diese kostenlos bezogen werden? Und wie können diese Werkzeuge in einem e-Learning-Szenario eingesetzt werden?
Von Klappentext im Buch Open-Source-Werkzeuge für e-Trainings (2005) Das Buch gibt einen Überblick über alle Open-Source-Produkte, die TrainerInnen und Institutionen für einen sofortigen Einsatz im Seminarbetrieb zur Verfügung stehen. Zwei nach den Kriterien der Bedienerfreundlichkeit und didaktischen Gesichtspunkten am besten bewertete Produkte stellen die Autoren detailliert anhand eines Best-Practice-Beispieles vor. Dabei klären sie die folgenden, für einen Einsatz von e-Learning für TrainerInnen, Bildungsinstitutionen, Universitäten, Klein- und Mittelbetriebe grundlegenden Fragen wie: Welche e-Learning-Werkzeuge werden für welchen Zweck benötigt oder wo können diese kostenlos bezogen werden? Und wie können diese Werkzeuge in einem e-Learning-Szenario eingesetzt werden?
Bemerkungen zu diesem Buch
Im Bereich Wiki betreibt dieses Buch Begriffsverwirrung statt Begriffsaufklärung, indem es den Begriff "Wiki" sowohl das als das Wiki-Konzept, die Wiki-Engine und die einzelne Wiki-Seite (!) definiert.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 22.04.2005Im Bereich Wiki empfiehlt das Buch zwei ansonsten nicht sehr bekannte Wiki-Engines: DokuWiki und ErfurtWiki. Leider wird nicht erklärt, warum aus den über 100 OpenSource-Wiki-Eninges genau diese beiden ausgewählt wurden und z.B. MediaWiki links liegen gelassen wird.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 22.04.2005Dieses Buch erwähnt ...
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | ASP in School, Blackboard, del.icio.us, Mappingverfahren, Schule, Unterricht |
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Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
4 Erwähnungen
- Handbuch E-Learning - Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis (Andreas Hohenstein, Karl Wilbers) (2002)
- Fit for Wiki! - Begleitbroschüre zum Web Based Training (Yvonne Büttner, Birte Hölscher) (2006)
- Weblogs in der Wissensgesellschaft - Nutzungsmöglichkeiten von Weblogs für wissensgesellschaftlich relevante Themen (Wolfgang Schweiger) (2006)
- Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht - Möglichkeiten und Grenzen schulischen Lernens mithilfe von webbasierenden Kommunikationswerkzeugen (Erwin Abfalterer) (2006)
Co-zitierte Bücher
Unveröffentlichte Diplomarbeit, Uni Gießen
(Stephan Mosel) (2005)Externe Links
E-Education.biz: Die Website zum Buch mit zusätzlichen Informationen für LeserInnen ( : 2021-03-21) |
Standorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.