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Atomicity / Atomarität | |
Attribut | |
Berichtigungsrecht | |
Computer | |
Consistency / Konsistenz | Konsistenz (consistency, semantic integrity) ist die Freiheit von Widersprüchen innerhalb einer Datenbank. Diese Widerspruchsfreiheit ist dann gegeben, wenn der Inhalt einer Datenbank alle vordefinierten Konsistenzbedinungen erfüllt. Datenkonsistenz (consistency. Semantic Integrity) ist die Freiheit von Widersprüchen innerhalb einer Datenbank. Diese ist gegeben, wenn der Inhalt einer Datenbank alle vordefinierten Konsistenzbedingungen erfüllt.
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Daten | Daten beschreiben Sachverhalte. Daten sind Angaben aller Art, namentlich Zahlen, Wörter, Texte, Graphiken, Bilder, Sprachaufzeichnungen.
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Datenbank | |
Datenschema | |
Datenschutz | Datenschutz (data protection) ist der Schutz der durch die Daten dargestellten Sachverhalte des realen Lebens vor jeder Art von Missbrauch, insbesondere bei Daten über Personen. Zum Datenschutz gehört die Abschirmung gegen Unberechtigte (Schutz der Privatsphäre, privacy), aber auch deren Verfügbarkeit für Berechtigte (Auskunftsrecht, Berichtigungsrecht). Schutz vor Missbrauch mittels Daten. Datenschutz ist der Schutz der druch Daten ausgedrückten Sachverhalte des realen Lebens, kurz Schutz gegen Datenmissbrauch, namentlich bei Personendaten.
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Datensicherheit | |
Durability / Persistenz | |
Einführung (Projektphase) | |
Einsichtsrecht | |
Entität | Eine Entität (entity) ist ein individuelles Exemplar von Elementen der realen oder der Vorstellungswelt. Sofern eine Beziehung zwischen Entitäten eine eigenständige Bedeutung in der realen oder in der Vorstellungswelt hat, kann auch ein individuelles Exemplar einer solchen Beziehung als Entität aufgefasst werden.
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Entitätsmenge | Entitätsmenge ist der Oberbegriff für gleichartige beschreibbare individuelle Elemente (Entitäten, Objekte) Eine Entitätsmenge (entity set) ist eine Gruppierung von Entitäten mit gleichen oder ähnlichen Merkmalen, aber unterschiedlichen Merkmalswerten.
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Externes Schema | |
Extreme Programming | Eine besonders intensive Form dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit
pflegt das sog. "Extreme Programmieren" [Beck 99]. Dabei bilden
zwei Programmierer ein stabiles Arbeitsteam, worin für jede Programmkomponente
einer als Programmierer, der andere als Prüfer arbeitet, die
Rollen werden auch getauscht. Bei dieser Arbeitsweise werden die
Phasen Programmierung und Systemtest miteinander eng verwoben.
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Globalattribut | |
Globales Datenschema | |
ICT-Betrieb | |
ICT-Nutzung | |
Identifikationsschlüssel | |
Informatik | Informatik ist das Fachgebiet der Informations- und Datentechnik Die Informatik ist die Wissenschaft von der automatisierten Informationsverarbeitung sowie der geschützten Datenspeicherung und sicheren Datenübertragung. Als Grundlagenwissenschaft untersucht die Informatik die Grenzen der Automatisierbarkeit, die quantitativen Gesetze der Informationsverarbeitung und die Möglichkeiten, durch Nichtdeterminismus, Parallelisierung und Randomisierung (Zufallssteuerung) schwierige Probleme effizient zu lösen. Als Ingenieurdisziplin entwickelt sie Betriebssysteme, Informationssysteme und Programmiersprachen zur Computersteuerung und Anwendungsprogramme (Applikationen) für alle Bereiche menschlicher Tätigkeiten. Als Strukturwissenschaft unterstützt sie die Forschung in anderen Wissenschaften durch Modellieren und Simulieren von natürlichen, technischen, sozialen und geistigen Prozessen und durch Auswerten von sehr grossen, aus Experimenten gewonnenen Datenmengen.
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Informatikkonzept | Das Informatikkonzept eines Betriebes ist ein Leitbild des Informatikeinsatzes und der dafür vorgesehenen Informatikmittel; es dient namentlich der Koordination der einzelnen Projekte. Das Informatikkonzept eines Betriebes ist ein Leitbild des Informatikeinsatzes und der dafür vorgesehenen Informatikmittel zur Koordination der einzelnen Projekte.
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Information | |
Informationskonzept | Ein Informationskonzept ist ein Leitbild für die Führung der wesentlichen Datenbestände und Datenflüsse eines Betriebs sowie für die damit verbundenen Verantwortlichkeiten und Datenbeschaffungswege. Es regelt auch den angestrebten Grad der Dezentralisierung wichtiger Informationsbereiche. Ein Informationskonzept ist ein Leitbild für die Führung der wesentlichen Datenbestände und Datenflüsse eines Betriebs sowie für die damit verbundenen Verantwortlichkeiten und Datenbeschaffungswege. Es regelt auch den angestrebten Grad der Dezentralisierung wichtiger Informationsbereiche. Das Informationskonzept ist ein Leitbild für die Gestaltung der wesentlichen Informationsflüsse und Datenbestände eines Betriebs sowie für die damit verbundenen Verantwortlichkeiten und Informationsbeschaffungswege. Es regelt auch den angestrebten Grad der Dezentralisierung wichtiger Informationsbereiche. Es bildet die Grundlage von Informatiklösungen.
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Integrität / integrity | |
Internes Schema | |
Isolation | |
Konzept (Projektphase) | |
Konzeptionelles Datenschema | Ein konzeptionelles Datenschema ist eine von konkreten DBMS und weiteren Werkzeugen unabhängige Beschreibung einer Datenbasis. Ein konzeptionelles Datenschema (conceptual schema) ist eine systemunabhängige Datenbeschreibung, d.h. unabhängig von den eingesetzten Datenbank- und Computersystemen.
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Logisches Datenschema | |
Lokalattribut | |
Mengengerüst | |
Metadaten | |
Notebook | |
Nutzdaten | |
Pareto-Prinzip (80/20-Regel) | Bei der Automatisierung vieler ähnlicher Fälle lassen sich mit 20% des Automatisierungsaufwandes 80% aller Fälle (nämlich die einfacheren) behandeln, während für die komplizierteren 20% der Fälle 80% des Automatisierungsaufwandes anfallen. Der Aufwand für die Automatisierung der kompliziertesten 20% aller Fälle beträgt 80% des Gesamtaufwandes; nur 20% des Gesamtaufwandes entfallen auf die Automatisierung der 80% einfachen Fälle.
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Pflichtenheft | |
Primärschlüssel | |
Programmieren | Programmieren im engeren Sinn bedeutet, einem Computer ein gewünschtes Verhalten (die gewünschte Tätigkeit oder das Berechnungsvorgehen) unmissverständlich mitzuteilen. Für diese Auftragserteilung wurden Programmiersprachen entwickelt; sie dienen der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen zur Steuerung der Technik. Das Programmieren nutzt ein Sortiment von grundlegenden Konstrukten wie beispielsweise Variablen, Schleifen, Verzweigungen und kennt Strukturierungsmethoden wie Objektorientierung und Nebenläufigkeit. Programmieren im weiteren Sinn umfasst auch die Suche nach den geeigneten Algorithmen zur Lösung bestimmter Probleme.
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Projekt | Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Entwicklungsvorhaben zum Lösen von Problemen innerhalb eines vorgegebenen Zielsystems. Es umfasst die Gesamtheit der für die Problemlösung notwendigen Entwicklungsarbeiten. Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Entwicklungsvorhaben zum Lösen von Problemen innerhalb eines vorgegebenen Zielsystems. Es umfasst die Gesamtheit der für die Problemlösung notwendigen Entwicklungsarbeiten.
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Projektumriss (Projektphase) | Umschreibung und Abgrenzung des Problembereichs. Ist-Zustands-Erfassung. Problemanalyse, Skizzierung erster Lösungsideen sowie der Wirtschaftlichkeit der späteren Anwendung, aber noch ohne Festlegung auf Varianten. Formulierung des Pflichtenhefts und - darauf aufbauend - Abschätzung von Umfang und Ablauf des Projekts.
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Rahmenorganisation | |
Realisierung (Projektphase) | |
Redundanz | |
Support | |
System | |
Systemtest (Projektphase) | |
TCO | |
Transaktion | Eine Transaktion ist eine konsistenzerhaltende Operation auf einer Datenbank, d.h. sie lässt die Datenbank in konsistentem Zustand zurück, wenn diese vor Beginn der Transaktion schon konsistent war. Eine Transaktion ist eine konsistenzerhaltende, atomare und isolierte Operation auf einer Datenbasis mit persistenter Wirkung.
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User/Benutzer | Anwender oder Benutzer (engl. User) sind Personen, die vom Informatikeinsatz direkt Gebrauch machen. Die Art des Gebrauchs kann sehr unterschiedlich sein; sie ist abhängig von den Möglichkeiten der Informatik, von der Aufgabenstellung und von Motivationslage und Ausbildungsstand der Anwender.
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Validation | |
Verifikation | |
Wartung | |
Wasserfallmodell | Wasserfallmodelle zeichnen sich dadurch aus, dass alle Hauptphasen grundsätzlich nacheinander bearbeitet werden und dass eine nachträgliche Rückkehr zu früheren Phasen nicht vorgesehen ist.(Ist zu irgendeinem Zeitpunkt eine sinnvolle Weiterarbeit ohne Änderungen in früheren Phasen nicht möglich, muss das Projekt abgebrochen und allenfalls ein neues initialisiert werden.)
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