Lernen, Leben, Überleben
Die Schule als "Lernsystem" und das "Lernen für Leben" aus der Persp. system.-konstr. Lernkonzepte
Zu finden in: Die Schule neu erfinden (Seite 33 bis 55), 1996
Zusammenfassungen
Angeregt durch den alten Spruch: 'Wir lernen nicht für die Schule, .sondern fürr das Leben ' werden im folgenden Fragen an die Schule als Lernsystem gestellt, um am Ende neue Perspektiven für eine 'Schule der Zukunft' zu gewinnen. Nach einer (knappen) Systemanalyse der Schule als Lernsystem werden im Hauptteil wichtige Vertreter aus Systemtheorie und Konstruktivismus zu ihrem Verständnis von Lernen befragt: Maturana und Varela, von Glasersfeld, Bateson und Ciompi. Trotz des Systembegriffs der Schule ergeben sich starke Argumente für eine intensive Verbindung von Lernen und Leben auch und gerade auf der Ebene des Lernens des einzelnen autopoietischen Systems. Besondere Beachtung schenke ich dabei dem integrierten Konzept von Lernen und Gefühl sowie der ökologischen Dimension des Lernens, zwei Themen also, von denen oft zu Unrecht angenommen wird, da sie nicht in den Kontext systemischen oder konstruktivistischen Denkens passen würden.
Von Rolf Huschke-Rhein im Buch Die Schule neu erfinden (1996) im Text Lernen, Leben, Überleben auf Seite 33Dieser Text erwähnt ...
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1 Erwähnungen
- Konstruktives Lernen mit neuen Medien - Beiträge zu einer konstruktivistischen Mediendidaktik (Anton Reiter, Herbert Schwetz, Manuela Zeyringer) (2001)
- Neue Medien - ein Garant für neues Lernen? (Anton Reiter)
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.