Virtueller Campus Schweiz (VCS)
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Synonyme
Virtueller Campus Schweiz, VCS, SVC
Definitionen
Virtueller Campus Schweiz ( Campus Virtuel Suisse, Campus Virtuale Svizzera, Swiss Virtual Campus, SVC; www.swissvirtualcampus.ch) [...] ist [...] ein Bundesprogramm zur Förderung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Hochschullehre. Sein Hauptziel ist die Entwicklung von Internet - Kursmodulen, welche die Unterstützung der beteiligten Hochschulen geniessen. Damit sollen die Studierenden Kurse von anerkannter Qualität unabhängig von Ort und Zeit am Computer absolvieren können.
Von Cornelia Rizek-Pfister im Buch Schule im Netz (2003) im Text Virtueller Campus Schweiz auf Seite 147Beim Virtuellen Campus Schweiz (SVC)
handelt es sich um ein von der
Schweizerischen Eidgenossenschaft unterstütztes Kooperationsprogramm der Universitäten, Fachhochschulen und Eidgenössisch
Technischen Hochschulen zur Förderung von Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) in der Hochschullehre. Mit der
Durchführung des Impulsprogramms (IP) SVC 2000-2003 und dem
anschliessenden Konsolidierungsprogramm (CP) 2004-2007 wurde die
Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) betraut, die einen
Lenkungsausschuss zur Gesamtkoordination des Programms eingesetzt
hat. Die operative Verantwortung für das SVC CP wurde der
Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) übertragen. Für
Projekte mit Fachhochschulbeteiligung ist das BBT zuständig. Die
Konferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH) hat eine
Begleitgruppe eingesetzt. Die Verantwortung für den SVC FH soll dieser
Gruppe bis Ende 2007 schrittweise übertragen werden.
Von IDA IG Interdepartementaler Ausschuss Informationsgesellschaft in der Broschüre Bericht des Interdepartementalen Ausschusses Informationsgesellschaft (IDA IG) für die Jahre 2006 - 2008 zur Umsetzung der Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz (2008) im Text Informationsgesellschaft Schweiz - Umsetzung bundesrätliche Strategie 2006 - 08 auf Seite 31Bemerkungen
Bei der Beschreibung des grundsatzpolitischen Rahmens des SVC fällt auf,
dass Bologna zwar genau in diese Zeit fiel, dass dies aber nicht in die Zielsetzung des SVC
aufgenommen wurde.
Von Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister im Buch Evaluation Virtueller Campus Schweiz im Text Rapport des experts / Expertenbericht (2008) auf Seite 23Die Mittel, die gegenwärtig - zum Beispiel im Rahmen des Virtuellen Campus Schweiz - für die technische Infrastruktur der Universitäten im Bereich der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zur Verfügung stehen, werden erst dann wirklich Früchte tragen, wenn ein vergleichbarer Aufwand für die Ausbildung der Dozenten in Didaktik der neuen Medien betrieben wird.
Von Christian A. Gertsch im Text Technik anstatt Didaktik? (2000) Die Nachhaltigkeit des SVC ist weniger gesichert. Die Expertengruppe hat gewisse
Bedenken für die Zukunft und befürchtet, dass gewisse Hochschulen sich ganz daraus
zurückziehen und andere davon ausgehen, dass das, was sie gegenwärtig auf einer sehr
elementaren Stufe anbieten, bereits E-Learning sei, und auf die Entwicklung von echten
Applikationen verzichten.
Von Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister im Buch Evaluation Virtueller Campus Schweiz im Text Rapport des experts / Expertenbericht (2008) auf Seite 29Wohl noch nie wurde so intensiv und hingebungsvoll wie im Swiss Virtual Campus mit Bundesmillionen nicht nur über Unterrichtsentwicklung nachgedacht, sondern diese auch betrieben - und dies auch in Fächern und an Gegenständen, bei denen (fach)didaktische Reflexion bislang kaum Fuss gefasst und höchstens eine marginale Rolle gespielt hat. Es zeigt sich, dass das Internet dazu zwingt, über Lernen und Unterricht neu nachzudenken.
Von Kurt Reusser im Journal Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien II (2003) im Text E-Learning als Katalysator und Werkzeug didaktischer Innovation Die Frage, ob diese erfolgreiche Initiative ohne weitere Finanzierung weiterbestehen wird,
beurteilt die Expertengruppe skeptisch. Einige Kompetenzzentren haben eindeutig gute Arbeit
geleistet und bieten beste Voraussetzungen, um weiterzubestehen. Bei anderen sind diese nicht
gegeben. Darüber hinaus hatten nur ein paar wenige Projekte die Bologna-Umstellung im SVC
vollzogen. Die Expertengruppe sieht darin eine vertane Chance.
Von Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister im Buch Evaluation Virtueller Campus Schweiz im Text Rapport des experts / Expertenbericht (2008) auf Seite 22Die Nachhaltigkeit könnte erheblich verbessert werden, indem die Sensibilisierung und E- Learning-Kultur auf allen Hochschulebenen institutionalisiert würden. Die CRUS und die KFH sollten Anschlussmassnahmen an den SVC als festen Punkt auf ihre Tagesordnung aufnehmen. Selbstzufriedenheit mit dem SVC und den Prozessen für die Fortsetzung und den Support machten sich bereits bemerkbar; nach Meinung der Experten würde ohne Unterstützung durch die Rektorate viel von dem so erfolgreich geschaffenen Elan des SVC verlorengehen.
Von Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister im Buch Evaluation Virtueller Campus Schweiz im Text Rapport des experts / Expertenbericht (2008) auf Seite 24Der SVC ist ein erfolgreiches Projekt und die Bundesbeiträge wurden auf gar keinen Fall
falsch eingesetzt – besonders im Vergleich zu ausländischen Programmen. Die Abdeckung
bei den Hochschulen war gut und das Projekt hat zu mehr Bewusstsein für E-Learning in
Schweizer Institutionen geführt. Die Zusammenarbeit innerhalb der Netzwerk-Projekte, die
von mehreren Personen als eines der Hauptziele des SVC genannt wurde, wurde im
Allgemeinen als sehr positiv eingestuft, auch wenn die Arbeitsbelastung im Projekt einseitig
ausfiel.
Von Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister im Buch Evaluation Virtueller Campus Schweiz im Text Rapport des experts / Expertenbericht (2008) auf Seite 29Die Experten bestätigen mit Genugtuung, dass es dem SVC in ihren Augen gelungen ist, E- Learning in das schweizerische Hochschulwesen einzuführen. Der Umfang und die bereitgestellten Mittel haben auf den Virtuellen Campus Schweiz aufmerksam gemacht und den Bekanntheitsgrad von E-Learning gesteigert. Dank der Auflage, Projekte mit mehreren Partnern durchzuführen, kam es zu einer breiten Abdeckung: Alle Hochschulen waren in irgendeiner Form am Programm beteiligt. Im Vergleich mit ähnlichen Initiativen (siehe Kapitel 6) war der SVC äusserst erfolgreich - es ist ihm gelungen, gewisse Fehler zu vermeiden, die in anderen Programmen gemacht wurden. Das allein ist eine grosse Leistung, denn anderen Programmen wurde angekreidet, öffentliche Mittel zu verschleudern. Die Experten kommen zum Schluss, dass die öffentlichen Gelder beim SVC richtig genutzt worden sind und dieser Mitteleinsatz angesichts der Entwicklung von E-Learning in anderen Ländern sogar notwendig war.
Von Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister im Buch Evaluation Virtueller Campus Schweiz im Text Rapport des experts / Expertenbericht (2008) auf Seite 21Das Programm Virtueller Campus Schweiz (SVC) wurde 1999 auf Vorschlag der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) und des Lenkungsausschusses lanciert, um zur Verbreitung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien an den Schweizer Hochschulen beizutragen. Abgesehen von dieser allgemeinen Zielsetzung lag der Programmschwerpunkt ursprünglich auf der Entwicklung von anrechenbaren digitalen Unterrichtseinheiten, die von Studierenden verschiedener Hochschulen genutzt werden können. Das grundsatzpolitische Ziel bestand laut der Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Technologie in den Jahren 2000-2003 (BFT-Botschaft 2000-2003) in der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, der Innovation der Lehrmethoden und der Ausarbeitung von hochwertigem Unterrichtsmaterial. Das Programm war Teil der SUK- Tätigkeiten im Rahmen des Universitätsförderungsgesetzes, mit denen die Zusammenarbeit und Modernisierung des schweizerischen Hochschulwesens gefördert werden sollten.
In der zweiten Programmphase, der so genannten Konsolidierungsphase 2004-2007, kam es – bei unveränderter allgemeiner Zielsetzung – zu einer erheblichen Neuausrichtung der Ausführungsstrategie: Neu wurde auch das Ziel der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) aufgegriffen, mindestens 10% aller Kurse mit neuen Unterrichtstechnologien anzubieten. Mit dem absehbaren Ende des Bundesprogramms (möglicherweise nach einer dritten Abschlussphase) wurde zudem die Entwicklung des E- Learning durch die Hochschulen selbst als Grundsatz festgesetzt, was sich konkret in dem Ziel niederschlug, an jeder Schweizer Hochschule ein Kompetenz-, Dienstleistungs- und Produktionszentrum (CCSP) für E-Learning einzurichten. In diesen Kompetenzzentren sollten professionelle Teams mit dem nötigen technologischen und pädagogischen Fachwissen eingesetzt werden, um Online-Kurse auszuarbeiten. Davon versprach man sich vor allem zwei Vorteile: Es werden langfristig Kompetenzen aufgebaut und Erfahrungen gesammelt, die auch über das Ende der einzelnen Projekte hinweg bestehen bleiben, und durch Skalenvorteile und die Nutzung von Erfahrungen aus älteren Projekten sinken die Entwicklungskosten. Durch die Kompetenzzentren sollten die SVC-Projekte zudem besser in die Gesamtstrategie der Universitäten eingebettet werden. Es wurden auch zusätzliche Mittel für den Unterhalt und die Integration bestehender Projekte in die teilnehmenden Hochschulen bewilligt.
Von Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister im Buch Evaluation Virtueller Campus Schweiz im Text Rapport des experts / Expertenbericht (2008) auf Seite 21In der zweiten Programmphase, der so genannten Konsolidierungsphase 2004-2007, kam es – bei unveränderter allgemeiner Zielsetzung – zu einer erheblichen Neuausrichtung der Ausführungsstrategie: Neu wurde auch das Ziel der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) aufgegriffen, mindestens 10% aller Kurse mit neuen Unterrichtstechnologien anzubieten. Mit dem absehbaren Ende des Bundesprogramms (möglicherweise nach einer dritten Abschlussphase) wurde zudem die Entwicklung des E- Learning durch die Hochschulen selbst als Grundsatz festgesetzt, was sich konkret in dem Ziel niederschlug, an jeder Schweizer Hochschule ein Kompetenz-, Dienstleistungs- und Produktionszentrum (CCSP) für E-Learning einzurichten. In diesen Kompetenzzentren sollten professionelle Teams mit dem nötigen technologischen und pädagogischen Fachwissen eingesetzt werden, um Online-Kurse auszuarbeiten. Davon versprach man sich vor allem zwei Vorteile: Es werden langfristig Kompetenzen aufgebaut und Erfahrungen gesammelt, die auch über das Ende der einzelnen Projekte hinweg bestehen bleiben, und durch Skalenvorteile und die Nutzung von Erfahrungen aus älteren Projekten sinken die Entwicklungskosten. Durch die Kompetenzzentren sollten die SVC-Projekte zudem besser in die Gesamtstrategie der Universitäten eingebettet werden. Es wurden auch zusätzliche Mittel für den Unterhalt und die Integration bestehender Projekte in die teilnehmenden Hochschulen bewilligt.
Verwandte Objeke
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Zitationsgraph
Zeitleiste
39 Erwähnungen
- Kosten und Nutzen des E-Learning an der Fachhochschule (Urs Gröhbiel)
- Technik anstatt Didaktik? - Widersprüchliches zum Nutzen der Informatik auf Universitätsstufe (Christian A. Gertsch) (2000)
- ETH World Conceptual Competition - Virtual and Physical Presence (Philippe Carrard, Maia Engeli) (2001)
- Virtuelle Universität - Virtuelles Lernen (Rolf Schulmeister) (2001)
- 4. Virtuelle Universitäten
- Entwicklung internetgestützter Lernprogramme - Dissertation (Urs Gröhbiel) (2001)
- Campus 2002 - Die Virtuelle Hochschule in der Konsolidierungsphase (Gudrun Bachmann, O. Haefeli, M. Kindt) (2002)
- Der Swiss Virtual Campus im internationalen Vergleich - Versuch einer Positionierung (Cornelia Rizek-Pfister)
- Lernen in der Wissensgesellschaft - Beiträge des OECD/CERl-Regionalseminars für deutschsprachige Länder in Esslingen (Bundesrepublik Deutschland) vom 8.-12. Oktober 2001 (2002)
- Die Schweiz auf dem Weg zur Wissensgesellschaft (Beat Mayer)
- Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien I - Beiträge zur Lehrerbildung 1/2003 (2003)
- Forum New Learning - Wissensaustausch unter Lehrkräften (Mathias Ninck, Andreas Röllinghoff)
- Web Based Training 2003 (Maike Franzen) (2003)
- 2. Mit E-Learning zu einer besseren Didaktik? (Dieter Euler)
- 5. Forum New Learning - Wissensaustausch in einer virtuellen Lerngemeinschaft (Andreas Ninck, Andreas Röllinghoff)
- Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien II - Beiträge zur Lehrerbildung 2/2003 (2003)
- Digitaler Campus - Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule (Michael Kerres, Britta Voß) (2003)
- Präsenzunterricht, Fernunterricht - Die Suche nach dem optimalen Mix (Cornelia Rizek-Pfister)
- Schule im Netz - Chancen und Gefahren (Forum Helveticum, Paolo Barblan, Arnold Koller) (2003)
- Virtueller Campus Schweiz - Chancen und Risiken der Schweizer (Hoch-)Schulen im Netz (Cornelia Rizek-Pfister)
- DeLFI 2004 - Tagung der Fachgruppe e-Learning der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 6.-8. September 2004 in Paderborn (Gregor Engels, Silke Seehusen) (2004)
- Das Bundesprogramm «Swiss Virtual Campus» (Peter Stucki) (2004)
- E-Learning in Hochschulen und Bildungszentren - Gestaltungshinweise für pädagogische Innovationen (Dieter Euler, Sabine Seufert) (2004)
- eLearning in the Swiss Universities of Applied Sciences (Benedetto Lepori, Chiara Succi) (2004)
- Nachhaltigkeit von eLearning-Innovationen - Fallstudien zu Implementierungsstrategien von eLearning als Innovationen an Hochschulen (SCIL-Arbeitsbericht 4) (Sabine Seufert, Dieter Euler) (2005)
- 7. Bericht der Koordinationsgruppe Informationsgesellschaft (KIG) an den Bundesrat (Bundesamt für Kommunikation BAKOM) (2005)
- DeLFI 2005 - Tagung der Fachgruppe e-Learning der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 13.-16. September 2005 in Rostock (2005)
- e-Learning basierte Fallstudien zur akademischen Ausbildung in der Geoinformatik - Methodisches Konzept, Umsetzung und Erfahrungen (Bernd Hebel, Hans-Rudolf Heinimann, Monika Niederhuber)
- E-Learning - Eine multiperspektivische Standortbestimmung (Damian Miller) (2006)
- Veränderungen beginnen mit Visionen und enden in Organisationen - Das Selbststudium an der Universität St. Gallen (Dieter Euler, Karl Wilbers)
- Möglichkeiten und Grenzen des E-Learning (Ernst Buschor)
- Lehren aus einem Fallbeispiel - Entwicklung eines interdisziplinären ICT-Projektes nach einem Bottom-up-Konzept (René Hirsig, Jürg Aeppli, Thomas Rothenfluh, Beatrice Hasler)
- eLearning - Einsichten und Aussichten (Rolf Schulmeister) (2006)
- 7. Niederschwelliger Einstieg ins eLearning
- E-Learning - Alltagstaugliche Innovation? - 11. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft GMW (19.-22.9.06) (Eva Seiler Schiedt, S. Kälin, Christian Sengstag) (2006)
- Entwicklung eines organisationsspezifischen E-Learning Leitfadens für Dozierende - Die Roadmap to E-Learning @ ETH Zürich (Heide Troitzsch, Christian Sengstag, Damian Miller, Christoph Clases)
- Kooperative Content-Erstellung mittels eines iterativen und prototypischen Vorgehens (Stefanie Hauske)
- Video-Streaming und Podcasting - Universitäre Bildung für unterwegs? (Beat Affolter, Benjamin Wilding, Michael Korner, Peter Lautenschlager)
- Medien im Bildungswesen - Ergebnisbericht des Symposiums 2006 (2007)
- The Strategic Management of E-Learning Support - Findings from American Research Universities (Franziska Zellweger Moser) (2007)
- 8. Swiss Higher Education - An Outlook
- ICT und Bildung: Hype oder Umbruch? - Beurteilung der Initiative PPP-SiN (2007)
- Der Bund als Impulsgeber und Katalysator - Medienkompetenz als Herausforderung für die Schulen (Beat Hotz-Hart, Theo Nacht)
- Evaluation Virtueller Campus Schweiz - Konsolidierungsprogramm 2004 - 2007 (CUS Schweizerische Universitätskonferenz, CRUS Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten) (2008)
- 1. Rapport des experts / Expertenbericht (Friedrich W. Hesse, Robin Mason, Rolf Schulmeister) (2008)
- 2. Background report (Benedetto Lepori, Carole Probst) (2008)
- 3. Stellungnahme des Lenkungsausschusses
- Virtueller Campus Schweiz Konsolidierungsphase - 2004-2008 - CCSP, Projekte und Mandate: Überblick (2008)
- Bericht des Interdepartementalen Ausschusses Informationsgesellschaft (IDA IG) für die Jahre 2006 - 2008 zur Umsetzung der Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz (IDA IG Interdepartementaler Ausschuss Informationsgesellschaft) (2008)
- Herausforderung Internet - Eine Auslegeordnung mit wichtigen Themen und Fragen (TA SWISS Zentrum für Technikfolgen-Abschätzung, Markus Christen) (2009)
- Zukunft Bildung Schweiz - Anforderungen an das schweizerische Bildungssystem 2030 (Akademien der Wissenschaften Schweiz) (2009)
- Switzerland: Country Report on ICT in Education (Jean-Luc Barras) (2010)
Externe Links
Swiss Virtual Campus: Here you will find information on the "Swiss Virtual Campus" programme of the Swiss Confederation. ( : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2018-07-28) |