e-Learning basierte Fallstudien zur akademischen Ausbildung in der GeoinformatikMethodisches Konzept, Umsetzung und Erfahrungen
Bernd Hebel, Hans-Rudolf Heinimann, Monika Niederhuber
Zu finden in: DeLFI 2005, 2005
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Zusammenfassungen
Im Rahmen des Swiss Virtual Campus (SVC) Projektes "Geographic Information Technology Training Alliance" (GITTA) wurden von 10 Schweizern Partnerinstitutionen im Zeitraum Juli 2001 bis Juni 2004 modulbasierte Lerninhalte zur akademischen Ausbildung im Bereich Geoinformatik entwickelt und in einem virtuellen Campus integriert. Die Theoriemodule werden dabei durch modulübergreifende Fallstudien ergänzt, in welchen die theoretischen Grundlagen umgesetzt und die praktischen Problemlösungskompetenzen der Studierenden gefördert werden sollen.
Der Aufbau und der Ablauf der GITTA-Fallstudien basiert auf einem didaktischen Modell, das eine Fallstudie in 6 Phasen gliedert: Aufgabenstellung, Problemlösung, Planung, Umsetzung, Informations-Austausch, Bewertung. Diese Phasen spiegeln sich in der inhaltlichen Struktur einer Fallstudie wieder. GITTA- Fallstudien beginnen jeweils mit einer Einführung, welche die Leitidee und die Lernziele umfasst. Es folgt die Aufgabenstellung mit dem Fallmaterial und endet mit Hinweisen zur Bearbeitung. Die technische Umsetzung erfolgte mit Hilfe einer XML-basierten Inhaltsstruktur, die dann durch einen Cocoon Server in HTML transformiert werden.
Die Fallstudien sind so aufgebaut, dass sie einerseits als Präsenzveranstaltung und andererseits als e-Learning Kurs angeboten werden können. Die Studierenden begrüßten die stark problemlösungsorientierte und praxisbezogene Ausrichtung des neuen Kurses sowie das Arbeiten bei freier Zeiteinteilung. Organisatorische und didaktische Schwachstellen konnten mittels Studierenden-Befragungen aufgedeckt und durch alternative Lösungswege beseitigt werden.
Von Bernd Hebel, Hans-Rudolf Heinimann, Monika Niederhuber im Konferenz-Band DeLFI 2005 (2005) im Text e-Learning basierte Fallstudien zur akademischen Ausbildung in der Geoinformatik Der Aufbau und der Ablauf der GITTA-Fallstudien basiert auf einem didaktischen Modell, das eine Fallstudie in 6 Phasen gliedert: Aufgabenstellung, Problemlösung, Planung, Umsetzung, Informations-Austausch, Bewertung. Diese Phasen spiegeln sich in der inhaltlichen Struktur einer Fallstudie wieder. GITTA- Fallstudien beginnen jeweils mit einer Einführung, welche die Leitidee und die Lernziele umfasst. Es folgt die Aufgabenstellung mit dem Fallmaterial und endet mit Hinweisen zur Bearbeitung. Die technische Umsetzung erfolgte mit Hilfe einer XML-basierten Inhaltsstruktur, die dann durch einen Cocoon Server in HTML transformiert werden.
Die Fallstudien sind so aufgebaut, dass sie einerseits als Präsenzveranstaltung und andererseits als e-Learning Kurs angeboten werden können. Die Studierenden begrüßten die stark problemlösungsorientierte und praxisbezogene Ausrichtung des neuen Kurses sowie das Arbeiten bei freier Zeiteinteilung. Organisatorische und didaktische Schwachstellen konnten mittels Studierenden-Befragungen aufgedeckt und durch alternative Lösungswege beseitigt werden.
Bemerkungen
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Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Konferenz-Paper ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.