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Elektronische Medien im Unterricht

Eine empirische Studie über neu eingerichtete Notebook-Jahrgänge (1:1-Modelle) in der Sekundarstufe I und II an Braunschweiger Schulen
Inga Niehaus , local web 
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iconZusammenfassungen

Elektronische Medien im UnterrichtIn Kooperation mit der Bürgerstiftung Braunschweig entstand die vorliegende Studie des Georg-Eckert-Instituts (GEI) zum Einsatz von Notebooks in der Schule. Untersucht wurde im Schuljahr 2012/13 ob und wie sich das Lernen in drei Braunschweiger Schulen, die „Notebook-Jahrgänge“ eingerichtet haben, verändert hat. Das Vorhaben ist Teil des Projekts „Mobiles Lernen in der interaktiven Schule“, das die Bürgerstiftung Braunschweig ins Leben gerufen hat. Die Bürgerstiftung hat gemeinsam mit der Stadt und Sponsoren Schulen Schritt für Schritt mit Infrastrukturen für das individualisierte, digitale Lernen ausgestattet – angefangen bei digitalen Whiteboards bis hin zu den Notebooks. Intel GmbH stellte dazu im Rahmen seiner Bildungsinitiative der Bürgerstiftung Braunschweig insgesamt 300 Notebooks und die nötige Software zur Verfügung. So konnte das Projekt „Interaktive Schule“ vorangetrieben werden. Fachlich unterstützt wird es vom Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), der Stadt Braunschweig sowie der Initiative n-21 des Landes Niedersachsen. Ziel des Projekts sei nach Aussage des medienpädagogischen Beraters des NLQ, Jürgen Schuppe, die systematische Verankerung von Notebooks in unterschiedliche Lehr- und Lernsituationen, damit digitale Medien verlässlich und verbindlich auf der Grundlage schuleigener Medienkonzepte die Schülerinnen und Schüler erreichen.
Die Begleitforschung zur Einführung der Notebook-Jahrgänge untermauert die Initiative „Interaktive Schule“ wissenschaftlich und die Erkenntnisse der empirischen Untersuchung werden der Bildungspolitik und -praxis zur Verfügung gestellt.
Da es schon zahlreiche nationale und internationale Studien zum Einsatz digitaler Geräte – insbesondere Notebooks/Tablets – im Unterricht gibt, wird der empirischen Studie ein Kapitel vorangestellt, das den Forschungsstand zu diesem Thema dokumentiert. Daraufhin folgt die Ergebnisdarstellung der empirischen Erhebung. Hierbei wird die Analyse der qualitativen Interviews mit Lehrern und Schulleitern zu ihren Erwartungen und – am Ende des ersten Schuljahres – den konkreten Erfahrungen mit den Notebooks im Unterricht dargelegt. Abschließend werden basierend auf der Interviewauswertung Empfehlungen für die Bildungspraxis ausgesprochen, die besonders für eine Weiterführung des Projekts „Mobiles Lernen“ von Bedeutung sind.
Von Klappentext im Buch Elektronische Medien im Unterricht (2014)
Elektronische Medien im UnterrichtIn Kooperation mit der Bürgerstiftung Braunschweig entstand die vorliegende Studie des Georg-Eckert-Instituts (GEI) zum Einsatz von Notebooks in der Schule. Untersucht wurde im Schuljahr 2012/13 ob und wie sich das Lernen in drei Braunschweiger Schulen, die „Notebook- Jahrgänge“ eingerichtet haben, verändert hat. Das Vorhaben ist Teil des Projekts „Mobiles Lernen in der interaktiven Schule“, das die Bürgerstiftung Braunschweig ins Leben gerufen hat. Die Bürgerstiftung hat gemeinsam mit der Stadt und Sponsoren Schulen Schritt für Schritt mit Infrastrukturen für das individualisierte, digitale Lernen ausgestattet – angefangen bei digitalen Whiteboards bis hin zu den Notebooks. Intel GmbH stellte dazu im Rahmen seiner Bildungsinitiative der Bürgerstiftung Braunschweig insgesamt 300 Notebooks und die nötige Software zur Verfügung. So konnte das Projekt „Interaktive Schule“ vorangetrieben werden. Fachlich unterstützt wird es vom Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), der Stadt Braunschweig sowie der Initiative n-21 des Landes Niedersachsen. Ziel des Projekts sei nach Aussage des medienpädagogischen Beraters des NLQ, Jürgen Schuppe, die systematische Verankerung von Notebooks in unterschiedliche Lehr- und Lernsituationen, damit digitale Medien verlässlich und verbindlich auf der Grundlage schuleigener Medienkonzepte die Schülerinnen und Schüler erreichen.
Die Begleitforschung zur Einführung der Notebook-Jahrgänge untermauert die Initiative „Interaktive Schule“ wissenschaftlich und die Erkenntnisse der empirischen Untersuchung werden der Bildungspolitik und -praxis zur Verfügung gestellt.
Da es schon zahlreiche nationale und internationale Studien zum Einsatz digitaler Geräte – insbesondere Notebooks/Tablets – im Unterricht gibt, wird der empirischen Studie ein Kapitel vorangestellt, das den Forschungsstand zu diesem Thema dokumentiert. Daraufhin folgt die Ergebnisdarstellung der empirischen Erhebung. Hierbei wird die Analyse der qualitativen Interviews mit Lehrern und Schulleitern zu ihren Erwartungen und – am Ende des ersten Schuljahres – den konkreten Erfahrungen mit den Notebooks im Unterricht dargelegt. Abschließend werden basierend auf der Interviewauswertung Empfehlungen für die Bildungspraxis ausgesprochen, die besonders für eine Weiterführung des Projekts „Mobiles Lernen“ von Bedeutung sind.
Von Inga Niehaus im Buch Elektronische Medien im Unterricht (2014)

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Personen
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Rodolfo Argueta, Anja Balanskat, Diana Bannister, Sigrid Blömeke, Stefania Bocconi, Andreas Breiter, Kevin Burden, Jenifer O. Corn, Alberta Education, Silke Grafe, Benjamin Hertz, Bardo Herzig, Paul Hopkins, Jessica Huff, Ludwig J. Issing, Panagiotis Kampylis, Dawn M. M. Lane, Dr Trevor Male, Stewart Martin, Microsoft, Heinz Moser, Doreen Prasse, Yves Punie, Heike Schaumburg, Ester Sigillò, David L. Silvernail, Björn Eric Stolpmann, Jennifer Tingen, Christine Trala, Karin Tschackert, Gerhard Tulodziecki, Riina Vuorikari, Stefan Welling

Begriffe
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Bildungspolitikeducation politics, BYODbring your own device, Digitalisierung, Ein Notebook pro StudentIn (ENpS), Kooperationcooperation, LehrerInteacher, Lernenlearning, Maine’s One-to-One Laptop ProgramMaine’s One-to-One Laptop Program, mobile learningmobile learning, Notebooklaptop, Notebooks an Schulennotebooks in schools, OLPCOne Laptop per Child Project, One-to-One-ComputingOne-to-One-Computing, Schuleschool, Schulleitung, Sekundarstufe I, TabletTablet, Tablets in educationTablets in education, Unterricht
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Bücher
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
1999  local web  Anytime Anywhere Learning (Microsoft) 6, 1, 9, 5, 6, 3, 5, 5, 4, 4, 7, 6112162148
2002  local  Lernen mit Laptops (Heike Schaumburg, Ludwig J. Issing) 8, 5, 13, 3, 15, 1, 1, 6, 1, 5, 2, 4502543402
2004 local  The Impact of Maine’s One-to-One Laptop Program on Middle School Teachers and Students (David L. Silvernail, Dawn M. M. Lane) 2, 4, 7, 2, 9, 1, 2, 8, 1, 1, 3, 5695890
2007 local web  Lernen in Notebook-Klassen (Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke) 12, 13, 16, 8, 19, 1, 7, 9, 1, 2, 8, 6554561671
2010  local  Medienbildung in Schule und Unterricht (Gerhard Tulodziecki, Bardo Herzig, Silke Grafe) 2, 9, 2, 10, 3, 12, 2, 4, 9, 3, 3, 6521236994
2010 local web  Emerge One-to-One Laptop Learning Initiative (Province of Alberta) 1, 1, 2, 1, 6, 1, 7, 1, 2, 7, 2, 4264298
2010 local  Schule 2.0 (Heinz Moser) 6, 2, 6, 6, 5, 2, 3, 10, 1, 7, 2, 62341689
2010  local web  Medienkompetenz in der Schule (Andreas Breiter, Stefan Welling, Björn Eric Stolpmann) 6, 3, 10, 6, 10, 1, 5, 7, 2, 6, 1, 240392860
2012 local web  iPad Scotland Evaluation (Kevin Burden, Paul Hopkins, Dr Trevor Male, Stewart Martin, Christine Trala) 2, 1, 4, 1, 9, 4, 8, 1, 2, 3, 2, 61286536
2013 local web  Overview and Analysis of 1:1 Learning Initiatives in Europe (Anja Balanskat, Diana Bannister, Benjamin Hertz, Ester Sigillò, Riina Vuorikari) 1, 7, 1, 9, 5, 4, 1, 3, 11, 4, 1, 4484443
icon
Texte
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
2011 local web  Laptop Initiatives: Summary of Research Across Six States (Rodolfo Argueta, Jessica Huff, Jennifer Tingen, Jenifer O. Corn) 5, 5, 5, 4, 7, 1, 4, 7, 2, 1, 3, 2372470
2013 local web  Framing ICT-enabled Innovation for Learning (Stefania Bocconi, Panagiotis Kampylis, Yves Punie) 6, 2, 9, 3, 10, 1, 4, 5, 1, 1, 2, 42164429

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Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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